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✿ 84

"Ich liebe dich...", sprach ich nun schon zum gefühlt hunderstens Mal aus, da irgendetwas in mir das Verlangen danach hat, es ihm so oft wir möglich zu sagen.

Denn lieber zu oft, als zu wenig.

"Ich liebe dich auch, Jungkook", erwiderte er trotzdem auf jeden meiner Sätze, was mich einfach nur glücklich machte.

Er saß immer noch breitbeinig auf meinem Schoß und ganz vorsichtig, während wir uns weiter gefühlvoll küssen, strich ich mit meinen Händen über seinen ganzen Körper.

Ich wollte mir so viel Zeit wie möglich lassen, es langsam und voller Zärtlichkeit angehen.
Ich dachte, das könnte schwer für mich werden, doch ich war schon fast zu vorsichtig.

Ich ließ von seinen Lippen ab, küsste seinen Kiefer entlang, ging runter zu seinem Hals und dann zu seinem Schlüsselbein.

"Ich liebe dich so sehr, Jungkook", war er nun derjenige, der diesen Satz wie eine hängen gebliebene Platze herunterspielte.
Doch das war mir ganz recht.

Ich verführte ihn, tat ihm das alles, was er noch nie bekommen hatte.

Nachdem ich kaum merkbare Knutschflecken an seiner zarten Haut hinterlassen hatte, wandte ich mich wieder zu ihm und legte meine Stirn gegen seine.

"Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?", fragte ich ganz leise und mein Freund nickte.
Mit einem Ruck drehte ich ihn in meinen Armen um, sodass ich ihn im Brautstil trug und seine kurz verwunderten Augen mich anblinzelten.

Ich grinste daraufhin nur und sogleich verfärbten sich seine Wangen rot, was mir ebenfalls die Hitze auftrieb.

Zusammen mit ihm huschte ich aus dem Wohnzimmer und zu dem kleinen Raum, in dem gerade mal sein Bett platz hatte, und sperrte zur Sicherheit die Tür zu.
Sachte legte ich ihn in auf die Decken und Kissen, während ich mich nun über ihn setzte.

Das war ihm anscheinend neu.

"W-Was-", wollte er schon fragen, doch ich drückte meine Lippen hastig auf seine und brachte ihn somit zum Schweigen.
"Lass mich einfach machen", meinte ich nur und tatschte langsam an dem Saum seines Pullovers, woraufhin Taehyubg aber plötzlich sichtlich Panik bekam.

"I-Ich...", stieß er hervor und ich hob die Brauen.
"Ich h-hab Angst, dass du meinen Körper ekelig findest...", stotterte er, doch ich schüttelte nur ruhig den Kopf, lehnte mich wieder zu ihm vor und küsste seine Wange, bis hin zu seinen Lippen.

"Du bist wunderschön, Taehyung. Und an dieser Tatsache kann man nichts ändern", versicherte ich ihm und hörte dann, wie er tief ausseufzte.
Ich sah fragend zu ihm, bis er mir schließlich ein Nicken gab und ich ihm seinen Pullover vom Leib zog.

Ich wusste, welches Knochengrüst, versehrt mit unzähligen Narben da nun unter mir lag aber ich beachtete dies kaum, sondern küsste weiter an seinem Oberkörper entlang.
Ich spürte mit jedem Kuss seine Rippen, bis ich dann zu seinem Bauchnabel kam und meine Hände nun langsam anfangen ließ, den ernsten Teil zu beginnen.

Tae lag mittlerweile schon etwas schweratmend unter mir, doch ich konnte es fühlen, wenn ihm etwas gut tat oder wenn nicht. .

Und in diesem Moment schien er es zu genießen.

Er hatte nur eine schwarze Jogginghose an, die man ohne Weiteres von seinen viel zu dünnen Beinen streifen konnte.

Er hatte keine Angst vor meinen Berührungen, im Gegenteil. Er hatte Angst davor, dass ich seinem Körper angewidert gegenüber trat, doch ich bewies ihm etwas anderes.

"Ah...~", hörte ich ihn dann zum ersten Mal stöhnen, was mir sofort das Blut zu meiner sündliche Region pumpte.

Ich entledigte mich selbst meinem Shirt, warf es zu Tae's Hose auf den Boden und begab mich zwischen seinen Beinen.

Es war sicherlich nicht das erste Mal, das ich das hier tat aber das erste Mal, bei dem ich verdammt vorsichtig sein musste.

Ich sah zu dem schwarzhaarigen Jungen, der sich tief in die Kissen gelegt hatte und meine Berührungen so sehr auskostete.

Zögernd legte ich meine Hand an seine angehende Erketion, die man durch seine Boxer schon erkennen konnte und mir so wiederum mein Erflog klargemacht wurde.

"Jungkook...", wimmerte er sogar leicht und ich schluckte schwer.

Er hatte eine enorme Wirkung auf mich.

Aber noch bevor ich auch diesen Stoff von ihm entfernen konnte, packte er mich an den Schultern und zog mich zu sich.

"Tae..", gab ich nur von mir und diese Spannung, die zwischen und herrschte, war überwältigend.

Sofort verwickelten wir uns in einen leidenschaftlichen Kuss, während Taehyung mich verrückt machte.

Er öffnete meinen Gürtel, meinen Jeansknopf und den Reißverschluss, wobei er öftermals zu fest gegen meine sensible Stelle kam und mein Stöhen in dem Kuss unterging.

Wie gesagt, er hatte so eine extreme Wirkung auf mich, sodass ich bei der kleinsten Berührung empfindlich reagierte.

Er löste den Kuss nicht, ich ebenfalls nicht und somit zog er mir die Jeans vom Körper, die sich dann zu den anderen Klamotten am Boden gesellten.
Ich machte schließlich auch wieder da weiter, wo ich vorhin stehen geblieben war und fuhr mit meiner Hand in seine Boxer, sodass ich sein Glied umfassen konnte und er sich mit aller Gewalt das Stöhnen verdrückte.

Ich merkte dies direkt in unserem Kuss und löste ihn daher.

"Du musst dich nicht zurückhalten, nicht bei mir...", sagte ich ihm und schweratmend biss er sich auf die Lippe, woraufhin ich seinen Hals weiter liebkoste und seine Härte massierte.

"Ah.. Jungkook", entfuhr es ihm und diese Töne aus seinem Mund zu hören, ließen mich wahnsinnig werden.
Er hatte eine Hand um meinen Rücken geschlagen und hatte dort festen Griff, während ich ihn stimulierte und dabei selbst immer erregter wurde.

Letztendlich zog ich ihm die Boxer vom Leib, was er durchaus willkommen hieß, und ging mit meiner Hand etwas tiefer.
Ich legte meinen Finger an seinen Eingang und massierte dort weiter, worauf er offensichtlich noch empfindlicher reagierte.

"Oh gott~", jammerte er leicht auf und zum Glück waren wir beide so leise, dass das was hier in diesem Raum geschah, auch in diesem Raum blieb.

Ich tat ihm so lange gut, bis ich immer mehr wahr nahm, wie er sich unter mir reckte.

"Jungkook... Ich will dich", schnief er schon völlig außer Atem auf und ich ließ wieder von ihm ab, beugte mich zu seinem Gesicht.

"Ich will es so schön wie möglich für dich machen, mein Taetae...", flüsterte ich gegen sein Ohr und richtete mich etwas auf.

"Hast du Gleitgeld da?", fragte ich einfach gerade heraus und kurz blinzelte er mich an, ehe er seine Schublade neben dem Bett aufzog und ich mich über ihn abstützte, um diese kleine Tube zu ergreifen.

"Ich... Ich bin das aber gewohnt. Das muss nicht sein", murmelte er unter mir, doch ich schüttelte den Kopf, öffnete die Tube und schmierte genügend auf meine Hand.

"Ich hab doch gesagt, ich will es so schön wie möglich für dich machen", erwiderte ich leise und erkannte seinen Rotton unter den Wangen.

"... Ich liebe dich, Taetae, du hast keinen Grund dich zu schämen", redete ich beruhigend und küsste ihn wieder, während ich das Gel um seinen Eingang verteilte und er immer wieder sanft in den Kuss keuchte.

Gekonnt zog ich mir dann auch noch meinen letzten Stoff vom Körper, löste den Kuss, legte meine Hände an seine bereits angewinkelten Knie und spreizte seine Beine etwas.

"J-Jungkook..", brachte er abgehackt hervor und war mindestens genau so nervös wie ich, doch ich wollte nun nichts mehr, als ihm so nahe wie noch nie zuvor sein zu können.

Ich platzierte mich vor seinem Eingang, lehnte mich wieder zu ihm nach vorne und drückte dabei schon meine Spitze in ihn.
Er stöhnte leicht auf, streckte den Kopf nach hinten, während ich versuchte, meinen Herzschlag kontrolliert zu bekommen.

"Taehyung...", wisperte ich, stützte mich mit einer Hand über ihn ab und strich mit der anderen zu seiner.
Ich verschränkte unsere Finger ineinander und als ich mich ganz in ihn schon, quetschten wir beide unser Hände zusammen.

"Fuck...~", keuchte ich und war seinem Gesicht so nahe, sodass ich jedes kleinste Detail in seinen Augen erkannte.
"...ich liebe dich", fügte ich noch hinzu und fing an, mich in ihm zu bewegen. Sofot kniff er die Augen zusammen und reckte den Kopf noch weiter nach hinten.

"Oh mein Gott... Jungkook.." seufzte er schwer aus und ich ging davon aus, dass unsere Position ihn an seine Grenzen brachte.

Ich lehnte mich noch mehr zu ihm runter, sodass unsere Oberkörper fast aufeinander lagen und ich ganz vorsichtig in ihn stieß, woraufhin der Druck seiner Hand an meiner nochmal stärker wurde.

"Ahh~", kam es langgezogen aus mir und ich widmete mich wieder seinem Hals, während er sich mit seiner freien Hand in meinen Haaren festkrallte.

Meine Gefühle spielten verrückt.

Für mich gab es nur noch mehr ihn und mich.

Die Welt, die Probleme und was noch alles um mich herum war, blendete ich vollkommen aus.

Ich genoss einfach diese unglaublich leidenschaftliche, dennoch so zärtliche Zweisamkeit und durfte diesen Engel wegen meinen Taten stöhnen hören.

Es war alles so unschuldig und rein.

Das komplette Gegenteil von unseren eigentlichen Eigenschaften.

"J-Jungkook... Ich- Ich komme gleich~", hechelte Taehyung gegen meine Lippen und erhitzt konnte ich nur mit einstimmen.
"Fuck... ich auch", schluckte ich und warf den Kopf in den Nacken, da die Gefühle mit mir durchgingen und ich Taehyung und mir gleichzeitig den Orgasmus bescherte.

"Ohh goooott.... Fuck...", wimmerte der schwarzhaarige unter mir auf und ergoss sich auf seinem Bauch, während ich in Taehyung kam.

"Fuck...", keuchte ich und war vollkommen überstimuliert. Meine Oberschenkle zitterten sogar, sowie auch der Unterleib von Taehyung und unsere zusammengepressten Hände waren schwitzig.

Es war so enorm heiß um uns herum.

Taehyung lag da unter mir, versuchte sich von seinem Orgasmus wieder zu beruhigen und hatte die Augen geschlossen, während ich mich schweratmend aus ihm zog und sofort die Decke über unsere nackten Körper warf.

"Ich...", fing mein Freund an, als ich ihn an mich drückte und wir somit nebeneinander lagen.
Erschöpft öffnete er wieder seine Augen und seufzte tief aus.

"Ich liebe dich einfach so verdammt sehr, Jungkook", fiel erneut dieser eine Satz, den ich nur mit einem Kuss, der mehr als tausend Worte sprach, kommentierte.

"Danke", flüsterte er noch und kuschelte sich dicht an mich, schloss die Augen und ich tat es ihm gleich.

Ich schaltete das dumpfe Licht noch aus und so schliefen wir dann ein.

" Er lag so friendlich neben mir, wie als wäre die Welt wieder in Ordnung ... "

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ENDE

Ne joke

See you in the next chapter 🌚

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