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✿ 80

" An diesem Abend war ich wirklich heilfroh, als Hoseok und Yoongi zu mir kamen, um mir mit dir zu helfen. Aber ich tat dann etwas, was vermutlich nicht hätte sein müssen ... "

"Ich geh kurz raus ja?", rief ich zu meinen Freunden, die zusammen mit Junho irgendein Brettspiel spielten. Sie nickten mir zu und keine Sekunde darauf verließ ich die Wohnung.

Ich zitterte. Ich zitterte plötzlich so heftig

Schnell krallte ich mir im Treppenhaus noch eine Zigarette und rannte raus in die angehende Dunkelheit.

Irgendetwas stimmte nicht mit mir.

Ich war so aufgewühlt, wie noch nie zuvor.
Ich hatte Angst, Wut und Trauer in mir.

Ich stampfte durch die Gassen, zog meine Kapuze über meinen Schädel und rauchte eine nach der anderen.

Ich wollte etwas tun.

Ja verdammt, ich wollte etwas machen anstatt hilflos meine Füße in dieser da oben Wohnung still zu halten.

Ich blieb mitten auf meinem Weg stehen, erhob meinen Blick und wie als hätte mich das Schicksal selbst hier hergeführt, musterte ich dieses abscheuliche Rot.

Ich schluckte schwer, zog ein letztes Mal an meiner Kippe, ehe ich den Stummel in den nächsten Abfluss warf und dann näher an den Laden heran trat.

Es war bereits so spät, dass die ersten Freier diese Gebäude betraten und schon mit ihren Lieblingsprostituierten auf ein Zimmer gingen.

Schon alleine bei dem Anblick, wie diese alten Typen die jungen, hilflosen Kerle antatschten, brachte mich zum Kotzen.

Siehst du das?, ertönte in meinem Schädel meine eigene Stimme.

Das wurde zwei Jahre lang mit Taehyung gemacht, redete ich mit mir selbst in Gedanken weiter, ohne es zu wollen.

"Hör auf...", murrte ich.

Mein inneres Ich hetzte mich.

Wer weiß, wie viele Freier Taehyung schon wehgetan haben. Er ist so zierlich. Sein Körper könnte bei einer einzigen falschen Berührung zerbrechen und was tun diese Männer? Sie rammen ohne auch nur daran zu denken ihren ekelhaften Schwanz in ihn. Für sie ist dein Taehyung nur wie ein Sexspielzeug.

Ich wurde verrückt.

"Halt jetzt die Fresse, verdammt nochmal", schrie ich mich mehr oder weniger selbst an und fuhr mir mit aufgerissenen Augen durch die Haare.

Wieso sollte ich? Sieh der Wahrheit doch ins Auge, Jungkook. Räche dich in Namen deiner Liebe des Lebens.

Und das schlug einen Schalter in mir um.

Ich zuckte zusammen, fühlte plötzlich, wie alles um mich herum kalt wurde.
Jegliche Emotionen wichen von meinem Gesicht und ich ging schnurstracks wie ein Roboter zum Eingang des Bordell.

"Ja wa-? Jungkook! Was machst du denn hier?", nahm ich die Stimme von Foxy war, als ich in das tiefe Rot eintauchte, doch sehen tat ich ihn nicht.

Alles auf was ich mich fixierte, war dieser eine Mann, der gerade anscheinend mit einem weiteren Kunden sprach.

Immernoch wie ferngesteuert ging ich auf ihn zu, bis er mich schließlich bemerkte.

"Hm? Ah du schon wieder. Wenn du zu Taehyung willst, der ist heute leider nicht-", wollte er anfangen, doch ich unterbrach ihn, in dem ich meine Faust mit all meiner ganzen Verzweiflung und Wut gegen seinen Kiefer prallen ließ.

"BASTARD! SCHWEINEN WIE DIR SOLLTE MAN DEN KOPF ABHACKEN UND IM NÄCHSTEM FLUSS VERSENKEN!!", brüllte ich und nun wurde alles um mich herum heiß.

Ich stand wahrlich in Flammen.

Doch ich hätte wissen müssen, was passiert, wenn ich mich sojemanden wie dem Chef des illegalen Bordells gegenüber stellte.

Keine paar Sekunden später wurde ich selbst in die Ohnmacht geschlagen.

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Euere Theorien sind der hammer 🌚

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