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"Euch müsste man bemitleiden, ansatt Taehyung"
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Alles stand still.

Jungkook hatte mich fest an sich gedrückt und erstach mit seinen Augen sie Menschen, die nur fassungslos um uns standen.

Ich wusste nicht, was passierte. Ich realisierte es nicht mehr.

Erst als der Junge neben mir wieder sein Wort erhob.

"Und ich schwöre zu Gott... Wenn mein Taehyung in Zukunft nur mit einem einzigen gekrümmten Haar wegen euch nach Hause kommt, dann solltet ihr am besten jetzt schon euer Testament schreiben", murrte er und er brodelte nur so vor Wut, doch es dauerte nicht mehr lange, da schlich sich jeder vom Schulhof und an uns vorbei.

Nur noch mehr Jackson's Gang stand da, aber auch da hefteten sich die ersten ab.

"Wa... Was tut ihr Arschgeburten da?!", zischte der schwarzhaarige, als er merkte, wie seine Crew immer weniger wurde.

"Sorry, Jeon hat recht. Du benutzt uns doch sowieso nur", sagte einer von ihnen und ging zusammen mit ein paar anderen ebenfalls vom Schulhof.

"Alter! Ist das euer ernst?! Youngjae! Mark!", brüllte er ihnen hinterher und seine Verzweiflung wurde dabei deutlich.
"Ihr elendigen Spasten! Und sowas betitelt man als Freunde! Von mir aus verreckt ihr! Man!".
Jackson fuhr sich durch die Haare und wandte sich zu dem einzigen, der noch bei ihm stand.

Yugyeom.

"Was sind das nur für Missgeburten?", fragte er an ihn gerichtet, doch der andere legte nur seine Hand an seine Schulter.

"Sie fangen an, wieder selbst zu denken, Jack. Und ich sollte das auch tun. Ich wollte Taehyung nie etwas und vorallem wollte ich ihm nicht weh tun. Doch das hab ich getan und alles nur wegen deiner Aggression. Ich verpiss mich auch und du.. du solltest mal nachdenken". Sein Ton war vollkommen monoton und Jackson sah ihn mit offenen Mund unglaubwürdig an, während er zu mir und Jungkook schritt.

Sogleich spürte ich, wie mein Freund mich noch fester an sich drückte und mein Herzschlag sich verschnellerte.

"Mit einem einfachen 'Tut mir Leid, Taehyung' ist es sicher nicht getan aber du solltest wissen, dass wir dir keine Probleme mehr machen werden. Selbst wenn Jackson dich weiter versucht fertig zu machen, wir werden die helfen. Und du, Jungkook...". Er drehte sich zu dem Jungen, der mich hielt und er ihn misstrauisch musterte.

"Deine Worte haben sicher vielen von uns die Augen geöffnet. Danke dir. Ich wünsche euch viel Glück".
Somit verließ er, ohne auf eine Reaktion von uns zu warten, den Platz und nur noch mehr Jackson war vor uns.

Unsere Blicke trafen sich und offensichtlich konnte er nichts mehr sagen, weshalb er fluchend davon stampfte und uns weiß gott wie oft noch flüsternd beleidigte.

Dann waren wir also ganz alleine.

Jungkook und ich.

Tränen flossen mir unterbewusst über die Wangen und sofort drehte er mein Gesicht zu seinem.

"Ist alles okay?", fragte er besorgt und ich schluckte schwer.

"Ich...", fing ich an, doch meine Stimme war wie weg.

Stattdessen ließ ich mich einfach in seine Arme fallen und schluchzte.

"T-Taehyung..?!", war er deutlich verwirrt und umschlag mich trotzdem fest.

"Ich liebe dich, Jungkook! Ich liebe dich so sehr..."

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