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"Aaahhch Jungkook! Biste jetzt in der Kinderpsychiatrie gelandet oder was trägst du da bitte für Klamotten?".
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Sofort glitten meine Augen zu Jackson, der wie immer mit seinen Mitläufern die Pausenbank blockierte und dabei schon alleine mit seinen Blicken die Mädchen auszog.

"Ach halt die Fresse", murrte ich aber nur und wollte wieder gehen, doch ehe ich mich versah, stand er schon vor meiner Nase.
"Was hast du es denn so eilig? Sind deine Betreuer schon auf der Suche nach dir, Appleboy?".

Wieso musste ich eigentlich ausgrechnet in so einem Moment ein verdammtes Apfelshirt tragen?

"Ich bin nicht in der Klapse, du zugekokster Bastard. Im Gegensatz zu dir sozialisiere ich mich", plapperte ich leider nur dumm daher und schon hatte er wieder einen Angriffspunkt.
"Du sozialisierst dich? Hah, wer von uns ist hier immer noch auf der Schule und nicht verwiesen worden, hm?! Du Hasenfresse hast die Jungfräulichkeit meiner Freundin immer noch auf dem Gewissen, da kannst du dich so lange sozialisieren wie du willst", nervte er mich wie üblich mit diesem Thema, das auch der Grund war, wieso er und seine strohdummen Freunde mir das Leben zur Hölle hier an der Schule machten.

"Sorry, sie wollte es halt lieber mit mir als mit dir", überdrehte ich nur die Augen und die Wut in ihm stieg deutlich,
"Ich hasse dich, Jeon!", fauchte er und je länger ich ihn ansah, desto mehr Mitleid verspürte ich für ihn.

Er war ein achtzehnjähriger Junge, der seiner großen Liebe immer noch nachtrauerte und für das Beziehungsaus mich als Sündenbock nahm. Allgemein hatten er und seine Freunde den Ruf als Mobber an dieser Schule und sie versuchten mich nach dem Vorfall mit Jacksons Freundin auch zu mobben.

Sie schafften es tatsächlich meine gesamten Freundeskreis von mir wegzuekeln, sodass ich nur noch mehr alleine war aber das war mir herzlich egal. Auch all ihre Spürche gingen mir am Arsch vorbei. Ich hatte es wirklich nicht nötig, mich von diesen Waschlappen fertig machen zulassen, vorallem erst recht nicht, als rumging, dass ich auch etwas mit Jungen an Laufen hatte.
Sie redeten quasi nur gegen eine Wand.

Ich lernte schließlich andere Leute kennen. Leute, die mir das Straßenleben vereinfachten.

Doch als ich endgültig für meine ganzen Aktionen von der Schule verwiesen wurde, war mir bewusst, dass sich Jackson ein neues Opfer suchen würde, an dem er seine ganzen schlechten Launen samt seiner Horde auslassen konnte.

Und dieses Opfer wurde mir letztendlich vorgestellt.

"Ey Jackson!", schrie Yugyeom laut und der wütende Kerl drehte sich zu ihm und der andere zeigte zu einer Ecke des Pausenhofes.

"Die Schwuchtel ist da", rief er noch und ich war wie vergessen für Jackson, da er sofort zu seiner Gang ging und diese dann wie eine Armee zu der besagten Ecke schritten.

Und in dieser Ecke stand Junho's Bruder.

Das war also Kim Taehyung.

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