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"Ich bin zwar steinmüde aber ich halte das, was ich sage. Du bleibst hier, Taehyung".
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Mit dem hatte ich nicht gerechnet und überrascht sah ich zu dem Jungen neben mir, der langsam die Augen aufmachte.

"Du wolltest dich wegschleichen, stimmts?", fragte er mit rauer Stimme, weshalb ich schluckte und es dann auch mit einem Nicken zugab.

"T...Tut mir Leid", murmelte ich unangenehm und kratzte mich an Hinterkopf, da mich diese Situation gerade sehr in die Verlegenheit trieb.
Jungkook hatte immer noch seinen Arm um mich geschlungen und ließ auch nicht ab, sondern drückte mich mit so einer Kraft an sich, dass ich mich kaum dagegen wehern konnte.

Ich lag also dicht neben ihm, seine Augen waren wieder geschlossen und sein Kopf dockte an meiner Schulter an.

"Hör bitte auf damit, Taetae..", nuschelte er ganz leise und ich konnte nicht anders, als mich wieder von ihm etwas wegzurücken.

Die Angst, dass er meinen verschnellerten Herzschlag hörte, war zu groß.

Schon alleine wie er da neben mir lag und so sanft mit mir sprach, ließ mich wie auf den besten Drogen fühlen aber als er mich Taetae nannte, spürte ich direkt soetwas wie einen Stromschlag, der durch meinen gesamten Körper fuhr.

"I-Ich.. D-Du weißt... dass..", stotterte ich und wollte noch weiter weg, als er aber plötzlich erneut mein Fliegengewicht mit seinen starken Armen an sich drückte.

"Ja, ich weiß. Aber ich will einfach, dass du damit aufhörst. Es ist besser für dich, glaub mir, und außerdem finde ich den Gedanken daran, wie du mit fremden Männern schläfst echt nervtötend..", plapperte er mit einem müden Ton daher und kuschelte sich bei mir wieder ein, was mich glatt zum Hyperventilieren brachte.

Was zur Hölle laberte er da?

Schlafwandelte er oder wieso war er aufeinmal so... süß?

"J-Jungkook... was ist los mit dir?", fragte ich, da mir sein ganzes Getue wirklich komisch vorkam.

"Hast du LSD genommen oder sowas?", fügte ich noch hinzu und ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, ehe er sich aufeinmal aufrichtete.

Er beugte sich leicht über mich, nahm seine Hand an meine Wange und strich zart darüber, was mir Herzrasen verschaffte.

Seine dunklen Augen musterten die meinen und ich vergaß in diesem Moment fast das Atmen.

"Ich bin vollkommen nüchtern. Aber du hast recht, ich verhalte mich seltsam, ist mir selbst schon aufgefallen...", sprach er leise und ich merkte, wie ich mich anspannte.

Außergwöhnliche Gefühle machten sich in mir breit und diese waren mir definitiv zu viel.

"... aber ich mag dich, Taehyung..", wurde Jungkook leiser und ich wusste nicht, ob ich das nur meinte, aber sein Gesicht schien dem meinen immer näher zu kommen, bis sein warmer Atem schließlich an meinen Lippen hing.

"J-Jungkook..", brachte ich nur aus meinem perplexen Ich heraus und nahm seine Berührungen an meiner Wange in diesem Moment mehr wahr als alles andere.

"... ich mag dich sehr und deshalb will ich, dass es dir gut geht.... Geh... Gehen wir jetzt schlafen, okay? Ich vertraue dir, du wirst sicher nicht nocheinmal abhauen..", gähnte er zum Schluss, ließ von mir ab und wie als wäre nichts gewesen, kugelte er sich auf die Seite der Couch und machte kurzerhand die kleine Tischlampe aus.

Sofort war es stockdunkel in dem Raum, doch ich lag nur mit weit aufgerissenen Augen in die Finsternis starrend da und versuchte dabei den Grund meiner plötzlichen Enttäuschung zu verstehen.

War es vielleicht deshalb, weil ich mir für eine einzige Sekunde einen Kuss von Jungkook erhofft hatte?

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Ein etwas längeres Kapitel, da immerhin 3 Tage nichts mehr kam ~

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