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"Jungkook...", murmelte er und nahm seine Kapuze ab, als ich auf ihn zuschritt.

Seine Augen waren mit schwarzem Kajal ummalt und er hatte herausstechende blaue Kontaktlinsen auf seine trüben braunen Pupillen.

Sein Aussehen verstärkte somit meine Wut noch mehr.

"Was tust du hier?!", zischte ich und zog ihn von dem Eingang des Bordells etwas weg.
Er hingegen aber verzog nur fragend die Brauen.
"Was soll ich hier schon tun? Ich denke, dass weißt du ganz genau", entgegnete er und ich dachte, ich hörte nicht richtig.

Ich packte ihn und zog ihn noch weiter vom diesem grässlichen Rot weg, damit uns ja keiner zuhören konnte.

Ich räusperte mich und durchbohrte ihn mit einem mahnenden Blick.

"Verdammt, Taehyung. Ich weiß nicht, ob du dein Gehirn, als wir gestern sprachen, einfach auf Standby hattest oder ob du es jetzt hast?! Was soll das? Du sollst hier nicht mehr sein", murrte ich leicht und wie als würde ihn dies nerven, seufzte er.

"Du glaubst auch, dass das einfach ist, hm? Ich kann nicht so leicht nie wieder kommen, denn erstens, habe ich meine Stammfreier, die etwas von mir erwarten und zweitens, brauche ich nach wie vor Geld!", rechtfertigte er sich aber diese Sätze ließen nur ein einziges gewaltiges Gewitter in mir aufziehen.

Die Vorstellung, wie er von ekelhaften alten, notgeilen Säcken angefasst und gevögelt wird, ließ mich glatt erbrechen und gleichzeitig so wütend werden.

"Wie redest du bitte?! Scheiß doch auf die Freier, scheiß auf das Rotlicht! Such dir einen anderen Job oder ich könnte dir ja irgendwie geldtechnisch helfen".
Ich bot also tatsächlich mein geringes Einkommen zur Hilfe an und dies musste etwas bedeuten, doch was, war mir zu diesem Zeitpunkt nich nicht wirklich klar.

"Boah Jungkook! Jetzt scheinst du dein Hirn auf Standby zu haben! Ich hab dir doch gesagt, dass ich schon allerlei Jobs hatte und mit keinem von denen verdiente ich so viel wie mit der Arbeit hier. Und dass du mir Geld leihst, kommt auf keinen in Frage", schüttelte er den Kopf und entfernte sich etwas.

Meine Wut stieg.

Wieso konnte er nicht einfach diese Drecksarbeit aufhören?!

Es würde ihm so sicher viel besser gehen danacj!

Ich setzte schon wieder an, um etwas zusagen, doch da schlug er sich wieder die Kapuze über und kramte in seiner Tasche.

"Ich muss jetzt gehen", meinte er und zog einen Schlüssel hervor.

"Aber wenn du mir wirklich helfen willst, dann geh zu meiner Wohnung, nördlich des Ost-Bahnhofes, gegenüber dem Hundepark, dann zu dem schäbigen grauen Wohnblock und pass diese Nacht auf Junho auf".

Er warf mir den silbernen Schlüssel entgegen und als ich ihn in meinen Händen hielt, sah ich wieder mit weiten Augen zu Taehyung.

Er aber nickte mir nur zu, drehte sich um und verschwand in dem Rot des Bordells.

Na toll...

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