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✿ 40

Der Tag verstrich also mal wieder und ich sah ständig auf mein Handy, um ja keine Nachricht von Taehyung zu übersehen.
Doch er schrieb nicht und eigentlich sollte ich deshalb beruhigt sein, machte mir aber trotzdem Sorgen.

Erst als er durch den Türrahmen kam, um Junho abzuholen, konnte ich erleichtert ausseufzen.

Er sah nicht weniger kaputt wie heute morgen aus.

"Ich geh dann, Jungkook!", rief Junho mir zu, da ich zu faul war, um von meinem Eck aufzustehen.
Taehyungs Lächeln traf mich und ich winkte ihnen nur kurz, ehe sie auch gingen und ich mich dann fragte, was zur Hölle ich da eigentlich tat.

Genau beschreiben konnte man meine Aktion nicht und somit hörte ich auf, weiter darüber nachzudenken.

Ich wurde für heute entlassen und ging nach Hause, um meine Sachen abzustellen und mich umzuziehen.
Doch als ich durch den Türrahmen kam, traf mich etwas Überraschendes.

"Hast du Hunger, Jungkook? Ich hab was gekocht", murmelte meine Mutter von der Küche aus und schon alleine, dass sie kochte, war fragwürdig aber dass sie mich dann auch noch fragte, ob ich Hunger hätte, wurde schon verdächtig.

Skeptisch verzog ich die Brauen und kam langsam zu ihr in die Küche.

"Äh ja... hätte ich schon. Wieso fragst du? Und.. wo ist Dad?", fiel mir dann auf, dass nur sie wie apathisch an dem Herd stand und in dem Topf rumrührte.

"Er muss noch arbeiten", war ihre einzige Antwort und misstrauisch musterte ich meine Mom.

Sie wirkte irgendwie seltsam.

"Ach weißt du... Ich hab doch keinen Hunger", wurde mir diese ganze Sache zu schräg und ich huschte zu meinem Zimmer, um mich so schnell wie möglich umzuziehen.

Ich griff mir alle nötigen Sachen noch und bevor ich wieder durch die Haustüre verschwand, hielt mich die Stimme meiner Mutter erneut auf.

"Jungkook..", kam monoton aus ihr und ich blieb mit der Hand an der Klinke stehen.
"Hm?", entgegnete ich nur, drehte mich jedoch nicht um.

"Sei mir nicht böse", sagte sie und vollkommen unwissend, was dies bedeuten sollte, nickte ich einfach nur und huschte hastig aus der Wohnung.

"What the hell, alter..", schüttelte ich nur den Kopf und drängte dann diese Situation aus meinen Gedanken.

Ich stieg die Treppen nach unten und raus auf die Straße, um den Weg zum Viertel anzusteuern.

Dort angekommen bog ich zum Wohnblock von Hoseok und Yoongi ein.
Ohne auch anzuklopfen machte ich die Tür auf, da es ja soetwas wie meine zweite Heimat war, doch diesesmal glaube ich, hätte ich mich doch nicht so heimisch fühlen sollen.

Sofort fuhren die beiden auseinander und sahen geschockt zum Türrahmen, in dem ich stand.

"Äh.. stör ich?", hob ich nur die Brauen und Yoongi schlug sich seufzend gegen die Stirn, während die Wangen des Rothaarigen die Farbe seiner Haare annahmen.

"Schon mal was von Anklopfen gehört?!".

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