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"Ich weiß nicht mehr weiter! Das ist alles so scheiße...".
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Hitze stieg in mir auf und meine leere Hülle füllte sich mit so viel Wärme, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

"Es tut mir so leid", schluchzte Taehyung in meine Schulter und mir verschlug es für ein paar Minuten die Sprache.
"Junho tut mir so leid! Ich wünschte, ich könnte ihm etwas besseres bieten. Ich würde ihn sogar zu einer anderen, wohlhabenden Familie geben aber er hängt so sehr an mir und ich so sehr an ihm".

Es schien, wie als würde Tae dies sagen, was er lange keinem erzählen konnte.

Warum er es ausgerechnet bei mir tat, wusste ich selbst nicht.
Und obwohl es mein Ziel war, seine Vorgeschichte zu kennen, erging es mir in diesem Moment anders, als ich erwartet hatte.

"Was ist denn überhaupt alles passiert? Dir geht es nicht gut, dass sieht jeder Blinde und ebenfalls dem Kleinen", murmelte ich und löste mich etwas von ihm, versuchte ihm ins Gesicht zu sehen, doch er ließ von mir ab und senkte sich auf die Bank.

"Schön. Da hast dus", murrte er kurz und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, während ich die Brauen nach oben zog.
"Was hab ich?", verstand ich nicht so richtig und setzte mich zu ihm.

"Ich... Hast du etwas Zeit zum Reden? Vielleicht sollte ich mir mal wirklich alles von der Seele quatschen...", seufzte der schwarzhaarige dann zittrig aus und für mich geschah in diesem Moment ein kleines Wunder.

"Natürlich hab ich Zeit. Ich hätte es so und so aus dir gequetscht", lachte ich und er fand dies nicht so witzig, da sein Ellebogen leicht meine Rippen traf.

"Erstmals aber... Ich bin Jungkook. Ich hab mich dir noch garnicht vorgestellt", fiel mir dann selbst auf und er holte tief Luft.

"Junho hat mir deinen Namen schon gesagt. Du kennst meinen ja bereits".
Ich nickte nur und er sah mit seinen roten Augen zu mir.
Erwartungsvoll erwiderte ich diesen Blickkontakt und kurz darauf räusperte sich.

"Ich hab so ein abgefucktes Leben... denk dir bitte nicht all zu viel", nuschelte er noch, bevor er dann tatsächlich anfing, mir die Momente, die ihn und sein Umfeld für immer geändert hatten, anzuvertrauen.

"Es fing alles vor sieben Jahren an. Ich war zehn Jahre alt und meine Mutter wollte nochmal ein Kind....".

Ihm fiel es sichtlich schwer, nun die Schatten der Vergangenheit alle auf einen Tisch zu legen, dennoch machte er weiter und kämpfte gegen seine Tränen.

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