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✿ 29

"So, du Rotlicht-Sternchen. Jetzt ist Schluss".
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Ich trat ein und schlug die Tür auch sogleich wieder zu, woraufhin mir einer der wirklich ekelhaftesten Anblicke geboten wurde.

Taehyung saß in diesem perversroten Raum auf einem großen Doppelbett, mit rot-schwarzer Bettwäsche und Herzchenkissen, während eine Lavalampe, Gleitgel, Kondome und sogar verdammte Handschellen auf dem Nachtkästchen waren.

"W-Was zur Hölle machst du bitte hier?!", stieß der schwarzhaarige beängstigt und überrumpelt zugleich hervor, woraufhin er vom Bett aufstand und an die Wand zurückwich.

"Was ist hier will?", zischte ich und war so wütend.

Was war er nur für eine dreckige Hure.

Junho tat mir Leid.

Der Kleine musste alleine Zuhause sitzen, während diese Schlampe von Bruder mit irgendwelchen pädophilen Arschlöschern bumst und das Geld am Ende für Drogen, wie Heroin ausgibt.

Verdammt ja!

Herion!

Er war heroinabhängig.

So wie sein Körper aussah, musste er schon lange drücken.

"Du elendiger Fixer!", schrie ich und schritt auf ihn zu, was ihn zusammenzucken ließ.

"Was ich hier will, hm? Ich will mir schon mal deine Ausrede für deine ganze Scheiße fürs Jugendamt anhören!", fauchte ich und sofort riss er die Augen auf.

Seine Brust hob und senkte sich viel zu schnell und er schluckte schwer.

"J-Jugend... Nein. Nein! Du nimmst mir nicht Junho weg!", wurde er lauter und trotz seines schwachen Körpers, schubste er mich zurück und wollte abhauen.

Ich aber packte ihn am Kragen und zog ihn zu mir zurück.

"Du dreckige Schlampe... Du lässt dieses arme Kind zuhause in der Nacht alleine, lässt ihn nichts essen und trichterst ihm ein, dass er nie so viel zu sich nehmen darf, wie du?! Dein beschmutztes Geld, welches du hier verdienst, gibst du mit Sicherheit auch noch für H aus! So wie du aussiehst, würde es mich nicht wundern!", knurrte ich und stieß ihn zurück, woraufhin sein Knochengerüst gegen die Wand prallte.

Ein schmerzhaftes Keuchen verließ seine rissigen Lippen und noch bevor ich weiter auf ihn einreden konnte, sackte er zu Boden und vergrub sein Gesicht in seine Knie.

"Deine schlecht gespielte depressive Art brauchst du nicht bei mir anzuwenden, Idiot", rollte ich nur die Augen und ich hatte ja gar keine Ahnung, wie weh ich ihm mit meinen Worten tat.

Erst als er anfing, leise zu schluchzen, realisierte ich es.

"Glaubst du wirklich, ich tue das alles hier für verdammtes H?", wimmerte er und sein Blick hob sich.
Seine roten Augen stachen in meine und genau an diesem Moment verspürte ich plötzlich ein Ziehen in meiner Brust.

Ich wich selbst zurück und holte tief Luft, doch sagte nichts.

"Glaubst du das wirklich, hm?!".

Aufeinmal zerrte er sich an den Wänden hoch und schleppte sich zu mir.
Er kam mir nahe, legte seinen Zeigefinger auf meine Brust und sah mir schweratmend in die Augen.

"Sag nichts, was du nicht beweisen kannst. Du hast keine Ahnung, wer ich bin. Du hast keine Ahnung, wer Junho ist also lass und endlich in Ruhe, du verdammter Bastard".

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Ich hab mich dafür entschieden, eine Lesenacht zu Dunkelbunt zu machen, die allerdings erst nächstes Wochenende kommt, da ich dieses keine Zeit habe ~

Und es wird im Verlauf auch noch ein Kapitel aus Junho's Sicht kommen, die Idee fand ich nämlich echt gut :3

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