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"Schnell! Ruft den Krankenwagen!".
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Die Leiterin nahm mir Junho ab, während die anderen Kollegen den Krankenwagen riefen und dabei alle Kinder um uns wie erstarrt waren.
"Was ist passiert?", fragte mich Mrs. Won, doch ich zuckte nur mit den Schultern.

Ehe ich mich auch versah, stürmten ein paar Minuten später schon die Notärzte durch den Eingang.

"Hier her!", rief die Leiterin laut und diese Leute in knallroten Anzügen kamen mit einer Trage zu uns.
Während ein paar das schmächtige Kind mit Leichtigkeit darauf hoben, befragte ein anderer Mrs. Won, was geschehen war.

"Er ist einfach umgefallen", meinte sie und augenrollend schritt ich zu den beiden.

"Er war sehr blass, hatte trübe Augen und er sagte zu mir, ihm wäre schwindelig", sagte ich dem Arzt das, was er wirklich wissen musste und er nickte mir zu.

"Wir werden ihn sofort ins Krankenhaus einliefern. Wäre es möglich, dass jemand von den Angestellten mitfahren könnte, um uns über Weiters zu informieren?".
An diesem Punkt wollte ich mich wieder zurückziehen, doch die Leiterin krallte sich meinen Arm und drückte mich dem Notarzt entgegen.

"Er hier geht mit", bestimmte sie einfach und ich wollte schon anfangen, mich dagegen zu weheren, doch für meine verkorksten Sinne ging das alles viel zu schnell.

Der Typ brachte mich raus und in den Wangen nach hinten, wo Junho an einem Sauerstoffgerät hing.
Die Hintertür fiel ins Schloss und das Fahrzeug setzte sich in Bewegung, woraufhin ich mich festhalten musste.

"Sie sind wer?", fragte mich der Helfer und ich brauche erst einige Zeit, um dies zu realisieren.

"Jeon... äh...", stockte ich, da ich mir nicht sicher war, ob sie mich nicht bereits kannten.
Immerhin hatte ich früher mal dem Öfteren unter Drogen jemanden vom Viertel krankenhausreif geschlagen.

"Äh.. John Lee", erfand ich dann einfach einen Namen, den er sich notierte.

"In welcher Beziehung stehen Sie zu Junho?", fragte er weiter.
"Ich bin nur ein Betreuer", erwiderte ich und konnte kaum glauben, in welcher Situation ich da steckte.

"Kennen Sie die Eltern des Kleinen?".
Ich räusperte mich.
"Nur Kim Taehyung, seinen Bruder", antwortete ich und nun hob sich sein Blick vom Notizblock.

"Kim Taehyung?... Ah die Kim Familie also wieder..", murmelte er leise und verwirrt verzog ich die Brauen, doch wir waren bereits beim Krankenhaus angekommen.

Diese ganzen Leute hatten deutlich Feuer unterm Arsch und wie wild rannte ich den Trägern hinterher, die Junho mittlerweile wieder wach bekamen.

Ich merkte kaum, wie die Ärzte alles organisierten, sondern war dann nur zum Schluss mit dem kleinen Jungen in einem Einzelzimmer der Kinderstation.

Ich war immernoch völlig außer Atem von diesem ganzen Theater, als der Doktor dem Kleinen eine Spritze gab und sich anschließend zu mir drehte.

"Vitaminmangel. Er hat sehr wenig Eisen im Blut und viele andere Nährstoffe fehlten ihm, weshalb der Kreislauf zusammengebrochen ist. Ich habe ihm eine Aufbauspritze verabreicht", informierte mich der Kittelträger und verschwand dann einfach ohne ein weiteres Wort.

Mein Blick wandte sich zu Junho, der anscheinend noch zu benebelt war, um zu sprechen.

Doch keine paar Sekunden später, öffnete sich die Tür und der Schwarzhaarige kam hustend in den Raum.

"Junho...", krächzte er und schien gleich selbst ins Gras zu beißen.

Taehyung schubste die Tür ins Schloss und ließ seinen Körper gegen die Wand fallen, da seine Beine ihn nicht mehr tragen wollten.

"Alter...", murrte ich, sprang auf und dachte nicht länger nach, sondern stützte den kaputten Kerl.

"Lass... mich los", keuchte er, doch ich überdrehte nur die Augen.

"Damit du zusammenbrichst? Nein, danke. Einer von euch im Krankenbett genügt".

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