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Seufzend verließ ich den Umkleideraum wieder, wo draußen mein Chef schon wartete.
"Zimmer 19. Dein erster Kunde wartet", infomierte er mich und ich nickte nur, ehe ich die Stufen rauf schlenderte.
Nun war es wieder Zeit, meine Gedanken abzuschalten, sowie auch meine Gefühle und meine restlichen Schmerzen.
Ich musste wieder die Rolle der lebendigen Puppen spielen und kam auch schon bei dem roten beleuchteten Raum an.
Ich öffnete die Tür und dasselbe Bild wie immer wurde mir geboten.
Ein Mann saß vor mir auf dem Bett, beobachtete jede einzele Tat von mir und mit gesenktem Kopf stelle ich mich vor ihn.
"Wow", gab er von sich.
"Du bist also Taehyung, das kleine Rotlicht-Sternchen", sprach er und ich schluckte, gab ihm keine Antwort.
Immerhin konnten Puppen auch nicht reden.
"Komm her, mein Süßer".
Ich gehorchte, schritt an ihn ran und ließ mich von ihm aufs Bett ziehen.
Er positionierte sich hinter mich, fing an, mich langsam auszuziehen und meinen Hals zu küssen.
"So wunderschön...", hauchte er und streifte mein Shirt von den Schultern.
"... so jung und doch schon so verdorben", fügte er hinzu, ließ seine Hände über meinen Oberkörper gleiten und ich musst mich zusammenreißen, nicht zu zucken, wenn er einen meiner blauen Flecke berührte.
Ich hatte meinen Blick permanent zum Boden gerichtet und ließ alles mit mir machen, was er wollte.
Er nahm seine Hände von mir, fummelte an seinem Gürtel rum und machte sich dann auch an meiner lockeren Jeans zu schaffen.
Sogleich packte er meine Schultern und drehte mich zu ihm.
"Hol mir einen runter", sagte er und schluckend tastete ich mich zu seinem Glied.
Meine Augen galten immer noch dem Boden und ich fing an, ihn zu stimulieren.
"Ah~ geil..", stöhnte er, stützte sich mit seinen Händen am Bett ab, während ich solange weiter machte, bis er mir schließlich befahl, aufzuhören.
Doch plötzlich quetschte er seine Hand um mein Kinn und zwang mich, ihn anzusehen.
"Du bist süß, mein Kleiner. Scheinst so unschuldig aber bist trotzdem eine dreckige Hure".
Ich reagierte kaum auf diese Aussage.
Ich kannte diese Sorte von Männern hier.
Sie liebten es, kaputte Teenager noch mehr zu zerstöred und sie einzuschüchtern.
Sie mochten unsere jungen, abgemagerten Körper und waren dankbar dafür, dass wir unsere Fresse hielten, während sie uns fickten.
Wir waren nichts mehr als ein Spielzeug für sie.
In ihren Augen waren wir nicht mal etwas Menschliches, sondern nur eine Porzelanpuppe, die immer mehr am Zerbrechen war.
Er warf mich auf alle Viere, entblößte gierig meinen Arsch und zog sich noch ein Kondom über.
Seine Handfläche traf mein nacken Hintern und durch diesen brennenden Schmerz musste ich aufwimmern.
Seine schwitzigen Hände krallten sich um meine Hüfte und ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, als er hart in mich eindrang.
Um meinen anfänglichen Schmerz etwas zu unterrücken, bohrte ich meine Nägel in die Matratze und biss die Zähne zusammen.
Hoffentlich war das hier schnell vorbei.
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Dunkelbunt ist einfach schon auf #17 in FanFiction, obwohl die Story noch so frisch ist!
Danke ♡ ♡
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