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Zu gerne wollte ich hören, was die Kindergärtnerin und der Junge, der den Kleinen der Frau gab, sprachen.

Der Kerl sah ziemlich fertig aus. Abgemagert und hatte tiefe Augenringe.
In diesem Moment fand ich dann meine Lebensumstände doch nicht all zu schlimm.

Ja, ich war zwar vielleicht ein wenig auf der schiefen Bahn aber ich hatte noch kein fucking Kind mit meinen achtzehn Jahren.

Liegt vielleicht daran, dass ich am liebsten immer fünf Gummis hernehmen könnte, wenn ich es tatsächlich mal wieder mit einer Frau hatte. Unter keinen Umständig wollte ich eine schwängern.
Aber Sex mit Frauen passierte sowieso nur selten.
Männer fand ich einfach anziehnder und diese Einstellung kostete mich auch die Beziehung zu meinen Eltern.

Ein Wunder, dass sie mich noch nicht ins Heim gesteckt hatten. Sie wussten natürlich, was mit mir los war, denn die Polizei hatte ja alles an sie weitergeleitet. Aber es war ihnen anscheinend egal. Sie sagten nichts zu meinen Straftaten. Allgemein redten sie mit mir so gut wie garnicht und wir lebten total aneinander vorbei.

Das atete irgendwann so aus, dass ich auch nur noch mehr selten zuhause war.
Ich war immer auf Terbe oder bei Yoongi, meinem besten Freund.
Nicht mal das bewegte meine Eltern dazu, mich vielleicht mal anzurufen und zu fragen, wo ich denn sei.

Sie gaben mich auf und das nur, weil ich eine größere Interesse an Männern zeigte als an Frauen und somit ihrem Ideal nicht entsprach.

Aber was soll's?

Mir waren sie mittlerweile auch egal, so wie der Rest meiner dunkelbunten Welt.

Ich versank schließlich etwas zu sehr in Gedanken und bekam garnicht mit, wie dieser Typ wieder ging.
Lediglich hörte ich nur das Schreien des Kindes, dass er zurückgelassen hatte.

Die Neugier nahm schließlich Überhand und ich stand auf, um geradeaus zu der Kindergärtnerin zugehen.

"Darf ich fragen, wer das war?".
Sie sah zu mir auf, während sie versuchte das Schreien des kleinen Jungens im Griff zu bekommen.
"Wer?", fragte sie nur dumm und ich verkniff mir ein Augenrollen.
"Der schwarzhaarige Junge gerade eben", half ich ihrer langen Leitung auf die Sprünge und sie holte tief Luft.

"Was interessiert dich das?", war aber dann das einzige, was sie erwiderte und das war wirklich ein guter Konter.
"Er kam mir bekannt vor", log ich und das nahm sie mir ab.

"Er heißt Kim Taehyung. Vielleicht geht ihr auf dieselbe Schule", sprach sie und ich musste es mir deutlich verdrücken zu sagen, dass ich schon längt von der Schule geworfen wurde.

"Ijaa.. kann gut möglich sein. Ist das sein Kind?", bohrte ich weiter nach und deutete auf den weinenden Jungen.
"Bin ich hier die Auskunft? Frag Taehyung doch selbst!", rief sie nur und rollte die Augen, was mich ebenfalls dazu brachte.

Ich wollte schon wieder zurück in meine Ecke, als sie mich aber aufeinmal packte.

"Bring den Kleinen zum Lachen und ich erzähle dir das, wass du wissen willst!".
Ehe ich mich versah, war dieser Junge in meinen Armen und mit weiten Augen sah ich zu ihm.

Und als er mich sah, war er plötzlich still, wie als hätte man einen Knopf gedrückt.

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