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「7」

지민 pov

Immer wieder fallen meine Augen zu, doch ich schaffe es nicht zu schlafen. Mich halten schon die ganze Zeit diese Schreie wach.
Schmerzerfüllte Schreie.

Es soll aufhören.

Weil ich es nicht mehr hören will, halte ich mir mit meinen Händen meine Ohren zu. Helfen tut dies aber wenig.
Immer noch höre ich die Schreie ganz deutlich.
Was ist da nur los?

Ich frage mich, ob dieser Arvoton geschlagen wird oder sonstiges? Aber das wäre dann schon eine ziemlich lange Zeit, in der er diese Schmerzen spüren muss.

Meine Gedanken werden unterbrochen, indem Youngguk mit einem Licht in der Hand zu mir hinunter kommt. Er bleibt vor dem Gitter stehen.
„Du sollst nicht direkt am Anfang hier verhungern", sagt er und hält ein Brötchen durch die eisernen Stangen zu mir. Schnell stehe ich auf und nehme das Gebäck dankend an, ehe ich es schon halb verschlinge.

„Was ist da oben eigentlich los?", frage ich wenig später. Mittlerweile sitzen wir beide aug dem Boden. Er aber auf der anderen Seite des Gitters. Auf dee freien Seite.

„Arvoton wird vom Herrn gequält."

„Inwiefern?"

„Das kann ich dir nicht sagen. Der Herr hat immer verschiedene Methoden."

„Wird er mich auch verletzen?"

„Wenn du nicht tust was er sagt oder er kein Interesse mehr in dir hat, dann ja", erklärt er und ich schlucke. Kurz darauf merke ich, wie die Schreie aufhören.

„Werde ich Arvoton noch kennenlernen?"

„Bestimmt, aber-"

„YOUNGGUK!"

„Der Herr hat gerufen... bis später. Und sag niemanden, dass ich dir was zu Essen gegeben habe", meint er und geht dir Treppen hinauf.

Seufzend sehe ich ihm hinterher ehe ich mich im Verließ umsehe. Es gibt keine Möglichkeit zu fliehen.
Langsam bilden sich Tränen in meinen Augen. „Warum ich..?", flüstere ich und kurz darauf läuft eine Träne meine Wange entlang.

Warum wurde ausgerechnet ich entführt? Warum muss ich hier drinnen festgehalten werden?

Wie gern wäre ich jetzt bei meiner Familie und bei Tae. Aber ob das jemals wieder möglich sein wird? Ich hoffe es, aber bezweifle es auch.

Kann man in so einer Situation überhaupt Hoffnung haben?

Ah, so viele Fragen.

Mit der Zeit werde ich immer müder und letztendlich schaffe ich es doch einzuschlafen.
Lange habe ich aber nichts von dem Schlaf, denn ich werde durch ein Geräusch wach. Es hört sich an, als ob jemand eine Tür aufschließen würde und als ich meine Augen öffne merke ich, dass es auch der Fall ist.

Sofort rücke ich von dee Tür weg, denn der alte Mann steht nun im Verließ und grinst mich an.

„Hab doch keine Angst vor mir, Jimin", sagt er und kommt mir gefährlich nah. Er hockt sich zu mir runter und sieht mir tief in die Augen, während er über meine Wange mit seiner dreckigen Hand streicht.

„Gut geschlafen?", fragt er und ich gebe ihm keine Antwort.

„Hast du deine Zunge abgebissen oder warum antwortest du nicht, wenn ich dich etwas frage?!", er klingt angesäuert. Shit.

„Gut, wenn du nicht reden willst-"

„Ich hab gut geschlafen!", posaune ich schnell hinaus und sehe ihn ängstlich an.

Überrascht sieht er mich an, bevor er wieder ein Grinsen auflegt. „Sieh an, mein Baby kann ja doch reden."

„Ich bin nicht Ihr Baby!"

Er lacht. Warum lacht er? Hab ich irgendwas witziges gesagt? Was ist los mit diesem Kerl?

„Widersprich mir besser nicht. Baby", er sieht mich ernst an, steht dann auf und reicht mir seine Hand.

„Komm", sagt er.

„JETZT KOMM!"

Ich greife nach seiner Hand und er zieht mich hinter sich mit. Bitte schlag mich nicht.
Vielleicht hätte ich direkt seine Hand nehmen sollen. Aber wäre das überhaupt ein Grund für ihn, mich zu schlagen? Wobei, ich würde ihm alles zutrauen, wenn ich ehrlich bin.

Er führt mich in das Zimmer, in welchem wir auch gestern waren und schmeisst mich auf das Bett. Perplex sehe ich zu ihm.

Er setzt sich zu mir und nimmt mein Gesicht sanft in seine Hände. „Jetzt haben wir ein wenig Spaß~"

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