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「33」

„Ich muss noch was für Jihyun mitbringen. Wenn ich das nicht hole, dann rastet er aus", meint Jimin, nachdem ich ihn gefragt habe, warum er so dringend in den einen Laden will.

Es ist Samstag, also einen Tag nachdem Choi gefasst wurde.
Wir dürfen wieder ohne Eltern außer Haus. Aber trotzdem sollen wir zu Beginn nur zusammen raus.

Als Jimin dann die Sachen für seinen Bruder hat und diese auch bezahlt hat, gehen wir wieder hinaus aus den Laden.

„Wie spät ist es?", frage ich. Youngguk holt sein Handy heraus, „17:45 Uhr. Wir sollten uns langsam wieder auf den Weg nach Hause machen."

„Okay."

Wir setzen zunächst Youngguk bei mir Zuhause ab, ehe ich mit Jimin zu ihm laufe. Ich übernachte heute nämlich bei ihm.
Dabei wird es aber immer dunkler und irgendwie habe ich ein seltsames Gefühl.

„Jimin, können wir schneller gehen?", frage ich dann, mit einem etwas panischen Unterton. Währenddessen sehe ich mich die ganze Zeit um.

„Es wird nichts passieren", meint er und nimmt einfach nur meine Hand. Das macht es zwar nicht wirklich besser, aber was solls. Er hat Recht. Choi ist bei der Polizei. Er kann uns nichts mehr tun.

Er kann uns nichts mehr tun.
Aber dafür können andere uns etwas tun.

Wir sind zwar die einzigen hier im Moment, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass wir verfolgt werden.

Und mein Gefühl hat sich nicht getäuscht.

Ehe wir uns versehen, werden wir beide zu Boden gerungen. Trotz unserer Schreie und Versuche uns zu wehren gegen diese Leute, welche komplett schwarz gekleidet sind und man sie somit nicht erkennen kann, nehmen sie uns unsere Sachen. Also das, was wir gerade noch alles gekauft haben, unser Geld und unsere Handys.

Als ich sehe wie einer dieser Typen ein Messer aus seiner Tasche zückt, nachdem Jimin diesen getreten hat, weiten sich meine Augen.
Ich stehe ruckartig auf und will zu Jimin rennen, werde aber festgehalten. Ich werde gezwungen, mit anzusehen, wie brutal auf Jimin eingestochen wird. Ohne Hemmungen sticht dieser Kerl in gefühlt jede Stelle von Jimins Körper. Bei jedem Stich schreit Jimin, bis ihm seine Stimme fehlt. Am Anfang hat er noch versucht sich zu wehren, ohne Erfolg.

Mit völlig nassem Gesicht, auf Grund seiner Tränen, sackt er zu Boden. Daraufhin rennen die Kerle weg und ich stürme zu Jimin.

„Jimin! JIMIN!", schreie ich seinen Namen, während ich mich zu ihm hinknie und seinen Kopf in meine etwas hochhebe. Meine Augen werden glasig.

„M-mir gehts gut", sagt er und muss husten. Er hustet Blut.

Mit Tränen in den Augen schüttle ich meinen Kopf. „Wir müssen in ein Krankenhaus. Und zwar schnell!"

„Das wird nichts mehr bringen, Baby."

„Nein, Jimin! Tu mir das jetzt nicht an."

„Es tut mir leid...", er schließt kurz seine Augen, ehe er sie noch einmal öffnet und mir tief in meine schaut. „Ich liebe dich, Jungkook", haucht er und langsam schließen sich seine Augen wieder und ich spüre auch wie sein Atem aufhört.

Tränen laufen meine Wangen entlang. Vorsichtig lege ich seinen Kopf auf den Boden ab, ehe ich mich auf seinen Blut beschmierten Körper abstütze und beginne lauthals loszuschreien und zu weinen.

Das darf nicht wahr sein.

„Fuck, fuck, FUCK!", schreie ich und klopfe immer wieder auf Jimins Brust. Mit der Hoffnung er würde seine Augen wieder öffnen.

„Lass mich nicht alleine, Jimin! Tu mir das nicht an!", flehe ich. „Bitte lass das ein schlechter Witz sein!"

Mit der Zeit werde ich ruhiger. Nur meine Tränen fließen weiter, während ich mit geschlossenen Augen über Jimin gebeugt bin.

„Ich brauche dich..."

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oh. ups?

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