「32」
Knapp zwei Wochen sind vergangen. In dieser Zeit haben Jimin und ich uns öfter mal getroffen. Unsere Eltern wissen noch nicht, dass wir zusammen sind. Youngguk dafür schon und er hat wie so ein kreischendes Mädchen reagiert. Schade dass er, als Yugyeom und Taehyung hier waren, sie nicht kennengelernt hat. Sie hätten sich glaube sehr gut verstanden.
In drei Tagen ist schon wieder Schule. Dann will Jimin schon einmal mit seinen Lehren und dem Direktor so wie auch seinen Eltern sprechen, ob er wiederholen darf. Am besten in meiner Klasse dann.
Meinen ganzen Schulstoff habe ich durch Yugyeom ja schnell machen können.
„Wann wollen wir eigentlich unseren Eltern von uns erzählen?", fragt Jimin, welcher auf meinem Bett sitzt und mich beobachtet, während ich kläglich dabei scheitere, meinen Kleiderschrank zu schließen, da ich einfach zu viele Klamotten habe.
„Weiß nicht. Ist es nicht noch etwas zu früh?"
„Kann sein. Vielleicht so nächste Woche?"
„Joa-"
Immer noch bin ich an meinem Schrank zu Gange. Nach einer Weile seufze ich und öffne ihn. „Fuck it", meine ich, nehme einen Hoodie heraus und werfe ihn zu Jimin. „Behalt den."
„Im ernst jetzt?", eine Augenbraue von ihm erhebt sich.
„Ja, im Ernst."
„Nawww, Boyfriend goal", grinst er, was mich kopfschüttelnd schmunzeln lässt. Nachdem ich dann endlich meinen Schrank normal schließen kann, öffnet sich dafür meine Zimmertür.
„Jimin, Jungkook!", schreit Youngguk halb und schaut komplett aufgelöst aus.
„Was ist los?"
„Die Polizei hat gerade angerufen... die haben Choi geschnappt."
„Wer ist das?", kommt es von Jimin.
„Choi Byungwoo ist der, der uns entführt hat."
Nun wird Jimins Gesicht bleich, so auch meins. Wir schauen uns an, ehe wir auf uns zu rennen und das alles in einer Gruppenumarmung endet.
In diesem Moment, stoßt meine Mutter zu uns, welche uns lächelnd betrachtet. „Dieser Choi wird bereits ausgefragt. Bald wird dann noch ein Gericht stattfinden, wo ihr drei aussagen müsst. Es ist das beste, wenn ihr wirklich alles erzählt. Nicht jedes Detail, aber das was euch widerfahren ist, auch wenn es schwer ist", sagt meine Mutter und hate ihre Augen dabei eher auf Jimin gerichtet, welcher nur kurz nickt. Meine Mutter weiß bescheid, was Jimin passiert ist. Nachdem sie Jimin mal umarmen wollte und er sie aus Angst und Panik weggedrückt hat, haben wir ihr die Sache erklärt.
„Mama?"
Wir lösen unsere Gruppenumarmung.
„Ja?"
„Kann ich jetzt wieder alleine hinaus? Oder zumindest erstmal mit Jimin und Youngguk alleine?"
„Von mir aus, ja. Aber besprecht das noch mit Jimins Eltern."
„Okay."
Jetzt wird wirklich alles gut.
Oder?
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