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「31」

„Es kommt mir trotzdem irgendwie komisch vor. Verstehst du? Solange wir noch in keiner Beziehung sind, nenn ich dich Hässchen."

„Noch?"

„Oh, sagte ich noch? War aus Versehen", redet sich Jimin raus und seine Mundwinkel gehen spielerisch nach oben. Ich jedoch beginne zu schmollen. „Du bist gemein."

„Immer doch", meint er, streckt mir seine Zunge raus, steht auf und geht aufs Bett zu.
Dabei beobachte ich ihn. Im nächsten Moment stehe auch ich ruckartig auf ehe ich auf ihm drauf springe und wir zusammen auf meinem Bett landen. Nun liegt er unter mir und ich habe knapp mit meinem Knopf die Wand verfehlt.

„Was machst du Jungkook?!"

„Also um ehrlich zu sein... keine Ahnung."

„Bitte geh runter von mir-", seine Stimme klingt leicht ängstlich. Hat er Angst; vor mir?

Stumm nicke ich und setze mich einfach an den Rand des Bettes, ehe ich nur noch auf den Boden starre. „Hast du Angst vor mir?", frage ich dann einfach.

„Nein!"

„Du musstest an das Szenario mit dem Herren denken, stimmts? Hast du deswegen vielleicht auch Angst vor einer Beziehung?"

Da ich keine Antwort erhalte, richte ich meinen Kopf zu Jimin. Dieser sieht mich einfach nur an. „Jimin-"

„Ja, ich hatte das Szenario vor meinen Augen und ja, ich habe Angst. Aber eine Beziehung zwischen uns würde so oder so nicht funktionieren."

„Warum das? Nur weil wir beide entführt wurden?"

„Es wäre nur eine Beziehung mit Komplikationen. Vor allem durch mich-"

„Jimin! Bis jetzt haben wir das alles gut überstanden. Wir sitzen jetzt gerade hier und sind lebendig! Wir konnten uns bis jetzt immer gegenseitig stärken und füreinander da sein. Eine Beziehung würde nichts ändern. Vielleicht würde es nur noch stärker werden. Jimin, ich liebe dich und das schon so lange. Ich kann dich natürlich nicht zwingen eine Beziehung mit mir einzugehen... immerhin weiß ich nichtmal ob du überhaupt was für mich empfindest-"

„Würden wir sonst so ein Gespräch führen, wenn ich nichts für dich empfinden würde?"

„Weiß nicht", zucke ich mit den Schultern, „vielleicht ist das ja nur aus Mitleid?"

„Ich bin kein Typ, der mit Gefühlen spielt. Eher bin ich ein Typ, der mit dir zusammen sein will, nur extrem Schiss hat, dass ich alles mit meiner jetzigen Art kaputt mache", erklärt er und seine Augen werden glasig.

„Nicht weinen. Du wirst nichts kaputt machen. Immerhin weiss ich warum du so bist und damit komme ich klar. Ich will für dich da sein, Jimin. Also?", abwartend sehe ich ihn an. Er überlegt, nickt dann aber lächelnd. „Ja, okay."

Vor Freude nehme ich ihn meine Arme, was ihn zunächst aufschrecken lässt. Er wird aber schnell ruhig und legt ebenfalls seine Arme um mich.

„Bin ich jetzt dein Baby?"

„Ja, jetzt bist du mein Baby. Aber wirklich nur meins."

„Hmm, da hat meine Mutter glaube auch noch was zu sagen."

„Deine Mutter darf das. Solang es sonst niemand macht."

Wir müssen ein wenig lachen, ehe wir uns voneinander lösen und uns einfach nur anschauen. Ihn anzusehen, ist atemberaubend. Wie lang schon bin ich nun in ihn verliebt? Nie habe ich mich getraut ihn anzusprechen. Dann werden wir beide entführt, vom gleichen alten Sack, wodurch wir uns aber angefreundet haben und nun sind wir zusammen. Schon irgendwie... lustig? Also, wenn man mal die Entführung weglässt, dann ist es doch lustig. Nein? Okay, dann nicht.

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f i n a l l y

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