Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

「15」

Immer wieder wälze ich mich hin und her. Ich finde einfach keine Position zum Schlafen. So sitze ich letztendlich einfach nur da und sehe aus dem kleinen Fenster, welches fast an der Decke grenzt. Es ist dunkel und man kann einige Sterne am Nachthimmel sehen.

Durch Bewegungen von Jungkook, richtet sich meine Aufmerksamkeit auf ihn. Er sieht mich mit offenen Augen an. „Kannst du nicht schlafen?"

Ich schüttle meinen Kopf. „Ich hab zu starke Schmerzen. Außerdem, wenn ich schlafe, dann vergeht die Zeit so schnell, dass schon wieder nächster Morgen ist", antworte ich ihm.

Ohne ein weiteres Wort, setzt er sich neben mich und lehnt seinen Kopf an meine Schulter. „Denkst du wir werden hier lebend rauskommen?", fragt er plötzlich in die Stille.

„Warum bist du auf einmal wieder so negativ? Warst du nicht der, der mich letztens mit den Worten „Wir werden hier rauskommen" aufmunterte?"

„Hmh... aber es ist schon wieder so viel Zeit vergangen. Langsam gebe ich meine Hoffnung wirklich auf."

„Tu das nicht. Es wird alles wieder gut. Wir werden wirklich einen Weg finden hier heraus zukommen."

„Vielleicht mit dem Tod. Zumindest ich... Ich meine, sieh mich doch mal an."

Nun sehe ich in sein Gesicht, welches er wieder von meiner Schulter genommen hat.

„Ich bin so dürr geworden, dass ich jeden Moment zusammenbrechen könnte. Der Herr hasst mich so sehr, dass er mich zu Tode quälen wird. Wie soll ich da noch Hoffnung haben? Ja, ich habe gesagt, dass wir hier rauskommen, aber das habe ich nur gesagt, damit es die besser geht. Verstehst du? Es gibt keinen Weg hier zu fliehen", sagt er und ich sehe wie sich Tränen in seinen Augen bilden.

„Jungkook..."

„Mich vermisst eh niemand, also von daher ist es doch auch eigentlich egal", er setzt ein Lächeln auf.

„Jungkook! Sag sowas nicht! Hast du eine Ahnung wie es in der Schule war oder immer noch ist? Vor allem in deinem Jahrgang war alles so trübe. Mein bester Freund und ich haben uns auch voll Sorgen gemacht, obwohl wir dich nichtmal kannten. Beziehungsweise hatten wir nichtmal die Chance dazu, weil einem Tag nachdem du in mich hineinliefst verschwunden warst. Es dachten zwar in den ersten Tagen alle, du wärst nur krank, aber als es dann hieß, du seist verschwunden, brach eine seltsame Stimmung aus. Alle fragten sich wo du seist, auch ich. Immerhin wollte ich dich kennenlernen, du hattest tatsächlich mein Interesse geweckt und jedesmal wenn mein Kumpel damit ankam, dass du vielleicht schon tot bist, hab ich widersprochen, weil ich mit dem Gedanken nicht klar kam. Das tue ich jetzt genauso wenig. Ich hatte jetzt Zeit dich ein wenig kennenzulernen. Du bist wirklich unglaublich niedlich und liebenswert. Ich lasse nicht zu dass du hier sterben wirst, ist das klar?"

Mit großen Augen sieht er mich an. Ihm läuft eine Träne die Wange entlang, welche ich direkt wegwische. „Weine nicht."

„Danke", schnieft er und setzt erneut ein Lächeln auf. Diesmal wirkt es echter als das davor. Im nächsten Moment fällt er mir um den Hals. „Danke", wiederholt er sich.

Nun lege auch ich meine Arme um ihn. „Du musst dich nicht bedanken. Wie gesagt, es wird alles wieder gut. Versprochen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro