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「14」

Ein Schlag. Zwei Schläge. Drei Schläge. Elf Schläge. Auch beim 54. Schlag hört er nicht auf. Meine Wunde am Bauch vom letzten Mal ist noch nicht mal verheilt und doch schlägt er darauf. Er macht es mit Freude, auch wenn er wütend erscheint. Man kann den Spaß daran in seinen Augen sehen.

Seitdem ich von diesem Kerl vergewaltigt und Jungkook zusammengeschlagen wurde ist einige Zeit vergangen. Keine Ahnung wie lang ich hier nun schon gefangen bin. Tage... vielleicht schon Wochen.

Nachdem ich gesehen habe wie Jungkook zusammengeschlagen wurde, wollte ich mich auch nicht mehr von diesem Kerl anfassen lassen. Eigentlich wollte ich das die ganze Zeit schon nicht, aber dadurch habe ich nun wirklich angefangen mich zu wehren. Jedoch hat er dann begonnen mich ebenfalls zu schlagen.
Er hat einen Hass auf mich entwickelt, genau wie auf Jungkook.

Und dieser Hass ist schlimmer als seine "Liebe".
Es schmerzt noch viel mehr. Denn es bleibt nicht nur bei den Schlägen, wenn wir mal etwas falsches getan oder gesagt haben. Nein, er quält uns auch, sobald er Lust drauf hat.

So wie jetzt.

„E-einhund-d-dert!", sage ich und will am liebsten schreien und heulen. Okay, das tue ich bereits. Einhundert Mal schlug er nun mit einer Peitsche auf meinen Bauch, während ich halbnackt auf dem Tisch gefesselt bin.
Sein höllisches Grinsen danach ist die Kirsche oben drauf.

Kurz denke ich, dass ich endlich mal verschnaufen kann, doch im nächsten Moment spüre ich etwas kaltes auf meiner Haut. Meine Augen weiten sich, als ich sehe wie er mit einem Messer meinen Körper entlang gleitet. Panik breitet sich in mir aus.
Er stoppt an der Seite unter meinem rechten Arm. Er setzt das Messer an. „Es tut nur ein ganz kleines bisschen weh", sagt er und zieht das Messer ruckartig bis zu meiner Hüfte hinunter.

Schmerzerfüllt kneife ich meine Augen zusammen. Es tut so unnormal weh und ich kann genau spüren, wie Blut meinen Körper verlässt.
Als ich meine Augen wieder öffne, hält er das Messer vor diese und kurz darauf schneidet er meine linke Wange entlang.
„Bitte hör auf", flehe ich unter meinen Tränen.

„Och, hör auf zu jammern. Wir sind gerade erst am Anfang", grinst er.

Ungefähr nach einer weiteren qualvollen Stunde, bindet er mich vom Tisch los. Meine Fußknöchel und Handgelenke schmerzen.
Langsam setze ich mich auf und im gleichen Moment betritt Youngguk den Raum.

„Sie haben gerufen-"

„Ja, bring ihn herunter. Hat Arvoton in der Zeit sauber gemacht?"

„Ja hat er und diesmal ist nichts zu Bruch gegangen."

„Das hoffe ich doch. Dann bring das Baby nun hinunter", befiehlt der Herr und verlässt den Raum.

Youngguk kommt auf mich zu und reicht mir mein Tshirt, welches ich mir gerade überziehen will.
„Warte", meint er und ich stoppe mit meiner Bewegung.

Er geht aus den Raum, kommt jedoch direkt wieder hinein. „Du verlierst sonst zu viel Blut", sind seine Worte, ehe er die Wunde an meiner Seite verbindet. „Für sein Gesicht haben wir leider nichts, aber die Wunde ist zum Glück nicht allzu tief. Gut... jetzt zieh dein Tshirt an."

Nachdem ich mein Shirt angezogen habe, bringt er mich in das Verließ, wo auch Jungkook ist.

„Ich bringe euch später Brot", sagt Youngguk noch, bevor er wieder nach oben läuft.

Vorsichtig setze ich mich auf den kalten und harten Boden. Meine Schmerzen versuche ich mir nicht anmerken zu lassen, was Jungkook wohl merkt.

„Jimin?"

„Hm?"

„Wenn du Schmerzen hast, dann kannst du das ruhig zeigen. Es würde mich immerhin eher wundern, wenn du hier keine hättest."

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Wie lang die beiden wohl schon im Dungeon sind? 🤔

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