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「10」

Obwohl der Boden so unnormal hart ist, schaffe ich es irgendwie zu schlafen, habe nur nichts lange davon. Ein Gefühl von Unruhe umströmt mich.
Ich drehe mich um und sehe wie Jungkook sich hin und her wälzt. Dazu weint er.

Was er wohl träumt? Definitiv nichts gutes.

Nach kurzem zögern setze ich mich zu ihm, da er einige Meter von mir entfernt liegt.
Vorsichtig streiche ich mit meinem Daumen seine Tränen weg, was er wohl zu merken scheint, denn er wird ruhiger.

Gerade als ich mich wieder hinlegen und versuchen will noch etwas zu schlafen, packt er mein Handgelenk. „Bitte bleib", flüstert er, mit geschlossen Augen.
Ohne groß darüber nachzudenken, lege ich mich neben ihn und da ich merke, dass er sich am liebsten an mich kuscheln würde, jedoch Angst hat, lege ich einfach noch einen Arm um ihn.
Kurz darauf schlafen wir beide wieder ein.

Durch ein Klimpern werden wir beide wach und sehen zur Gittertür, welche von Youngguk aufgeschlossen wird.
„Der Herr will dich beim Frühstück dabei haben, Jimin."

„Hab kein Hunger", sage ich direkt, obwohl mein Magen nach Essen nur so schreit.

„Das ist egal. Du musst trotzdem hin", Youngguk reicht mir seine Hand, welche ich seufzend annehme und er zieht mich hoch.

Als wir aus dem Verließ raus sind, meldet sich Jungkook noch schnell zu Wort: „Kannst du mir vielleicht ein Glas Wasser bringen, wenn du es schaffst, Youngguk? Mein Hals ist unnormal trocken...", bittet er mit einer rauen Stimme.

Youngguk nickt, ehe er mich dann hinauf bringt.
Er führt mich zu einem großen Raum, in dem ein Tisch mit einer Menge Essen darauf steht, was mich schlucken lässt. Dabei stehen zwei Stühle.

„Setz dich. Der Herr kommt gleich."

Stumm setze ich mich hin und betrachte das Essen.

„Jimin", fängt Youngguk an und ich sehe zu ihm.
„Ich weiß, dass du nicht mit dem Herr essen willst, aber denk auch an deinen Körper. Hungere dich nicht mager. Wenn du die Chance hast, etwas richtiges zu essen, dann tu dies."

„Wozu sollte ich? Ich werd hier doch eh nicht rauskommen", komme ich ihm entgegen und seufzend verlässt er den Raum, da der Herr kurz darauf hineinkommt.

„Guten Morgen, Jimin. Gut geschlafen?", begrüßt er mich und setzt sich.

„Klar. Der harte Steinboden ist sehr bequem", verdrehe ich meine Augen.

„Du bist ziemlich frech, weisst du das?"

Ich zucke mit meinen Schultern. Mir ist es lieber wenn er mich hasst, als dass er mich vergewaltigt. Daher versuche ich gemein und abwertend ihm gegenüber zu sein.

„Jimin, Jimin, Jimin-"

„Das ist mein Name."

„Weisst du, ich habe gerade auf etwas ganz anderes Hunger."

„Auf was?"

Ein Grinsen schmiegt sein Gesicht.
Er steht auf und kommt auf mich zu. Als er vor mir steht beugt er sich zu mir runter. „Auf dich", haucht er in mein Ohr und ich schlucke. Diesmal aus Angst.

„Ich weiß, was du versuchst, aber du wirst mein Interesse an dir nicht verderben können. Stattdessen turnst du mich damit noch mehr an", sagt er und knabbert an meinem Ohr und es ist so ein widerliches Gefühl.

„Lass uns den Spaß von gestern weiterführen", meint er und zieht mich mit in sein Zimmer.
Dieses schließt er ab, ehe er mich auf sein Bett drückt.
Er beugt sich über mich und stützt sowohl seine Beine als auch Arme jeweils auf einer Seite ab.

Mir laufen schon Angsttropfen meine Stirn entlang. „Bitte nicht", flehe ich, doch er grinst nur noch mehr, „Es wird alles gut, versprochen."

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Ob Jimin nochmal aus dieser Situation herauskommt? 🤔

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