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지민 pov

„Folter, auch Marter oder Tortur, ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid, also Gewalt, Qualen, Schmerz, Angst und massive Erniedrigung, an Menschen durch die Tat einer bestimmten Interessengruppe, beispielsweise Teile der staatlichen Exekutive oder politisch-militärische Organisationen, an einem Individuum, etwa durch die historische Inquisition, die Polizei oder Geheimdienste. Laut der UN-Antifolterkonvention ist jede Handlung als Folter zu werten, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden zufügen, zufügen lassen oder dulden, um beispielsweise eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen.
Die Folter wird auch als ein Mittel eingesetzt, um beispielsweise eine Aussage, ein Geständnis, einen Widerruf oder eine Information zu erhalten oder um den Willen und den Widerstand des Folteropfers, dauerhaft, zu brechen. Folter ist international geächtet."

Langsam entferne ich mein Gesicht vom Bildschirm meines Laptops und lehne mich nach hinten zurück, in meinen Drehstuhl.
Für die Schule muss ich ein Referat halten über Folter. Dafür habe ich mir gerade diese, schon recht lange, Definition durchgelesen.
Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust auf dieses Thema, aber ich muss mir Mühe geben. Ich brauche eine gute Note.
Sonst kann mir meinen Abschluss dieses Jahr sparen und darf eine Ehrenrunde drehen.

Wie dem auch sei.

Folter.

Diese Vorstellung, dass Menschen andere Menschen so krass verletzen und demütigen, nur für ihre eigenen Absichten.
Wie viel leid die Opfer über sich ergehen lassen müssen.
Das schlimme ist ja, das viele Opfer nichtmal etwas böses getan haben. Manche werden einfach so gefoltert. Nur damit die Täter ihren Spaß haben.

Irgendwie ja schon abartig.

Nach einer weiteren halben Stunde lernen, klingelt mein Handy. Ich werde angerufen.

„Yo, was gibts, Tae?

„Störe ich grade?"

„Nö nö, ich arbeite grade nur an meinem Referat über Folter."

„Uii, der Herr macht mal was für die Schule außerhalb."

„Muss ja."

„Stimmt. Sonst bleibst du wieder sitzen. Wäre ja nicht so geil."

„Jop. Wieso hast du überhaupt angerufen?"

„Du weißt ja, dieser Junge aus dem 10. Jahrgang, der seit drei Monaten vermisst wird-"

„Jungkook?"

„Ja! Der!"

„Was ist mit dem?"

„Die Polizei hat anscheinend eine heiße Spur."

„Echt? Wurde ja mal Zeit."

„Ja.. viele behaupten, dass würde eh nichts bringen noch nach ihn zu suchen. Die meisten denken, er sei bestimmt schon tot."

„Ich hoffe nicht. Der ist oder war, i don't know, voll knuffig. Auch wenn ich ihn jetzt nicht kannte..."

„War er nicht mal in dich hineingelaufen?"

„Stimmt... und einen Tag darauf verschwand er plötzlich. Schon weird."

„Hmmmm. Ich hoffe dass er endlich gefunden wird. Vielleicht hört dann auch dieses bedrückende Gefühl in der Schule auf."

„Sicher. Außer wenn er doch tot ist. Dann wirds noch beschissener."

„Ja, aber auch nicht lange. Tode werden von vielen schnell vergessen."

„Nah, Tae, lass mal Thema wechseln. Das wird mir grade zu negativ. Wie gehts Yeontan?"

„Liegt im Sterben."

„WAS?!"

„Joke. Dem gehts super."

„You little Hoe!"

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