Okay, das muss ich ein wenig erklären. Also:

Ich habe soeben mit S_p_l_story darüber gefachsimpelt, wie der Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel wohl weitergehen könnte.

Ich persönlich denke ja, dass es keine besonders glückliche Ehe sein wird, da sie sich ja z.B. seit ein paar Tagen kennen und noch nicht wirklich viel miteinander geredet haben. Aber, wenn ihr eine andere Meinung habt, dann schreibt sie doch gerne in die Kommentare.

Das klingt ja alles noch normal...aber S_p_l_story kam auf die Idee, das Märchen ein wenig moderner umzuschreiben. Dann ist das Ganze ein wenig aus dem Ruder gelaufen, denn "Zum ersten mal seit Ewigkeiten" wurde ein wenig umgeschrieben...und dann begannen wir das ganze Märchen zu hinterfragen.

Komplett komische Theorie:

Könnte es nicht sein, dass folgende Orte Metapher für diese Dinge sein könnten

Der Gutshof (ich nenne es jetzt mal so) = eine Entzugsklinik
Das Schloss = ein richtig angesagter Club
Der Schnee (ich weid, dass das streng genommen kein Ort ist) = Drogen

Ja, das mag jetzt erst einmal wirr klingen. Aber glaubt mir (nicht). Das macht irgendwie alles Sinn.

1. Die Prinzen wirken sowieso immer komplett abgedreht, wenn sie draußen sind...also...wieso nur?
2. Aschenbrödel ist auf dem Gutshof verantwortungsvoll, hilfsbereit und normal halt...wenn sie draußen ist, wirkt sie wie in einer anderen Welt.

Nun, da macht es auch Sinn, warum der König es nicht gerade begrüßt, dass sein Sohn die ganze Zeit im Wald jagen geht. Er sieht, wie sein Vermächtnis den Bach runter geht...

...man könnte noch mehr anführen aber ich denke das reicht erstmal um jemanden zu verstören...