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50. Speschill-Speschill

Heyy ^-^
ich habe gerade gesehen, dass wir die 10K Reads erreicht haben, also war es Zeit für das Speschill-Speschill. :D Denn inzwischen sind es auch schon 50 Kapitel geworden.
Ich hätte echt nicht gedacht, als ich das Buch hier aus langeweile angefangen habe, dass es so viele Leute lesen und auch dass ich mal 50 Kapitel schreiben würde :D
Ich möchte jedem einzelnen von euch danken, fürs lesen, voten und auch kommentieren. Es macht mir echt glücklich zu sehen, dass andere Freude an meinem Buch haben und ich euch unterhalten kann ^-^

Hoffen wir auf weitere 50 Kapitel, die euch und mir hoffentlich genau so viel Spaß machen, wie die letzten 50.

Ein riesen DANKESCHÖN und viel Spaß beim Lesen <3

LG, Natalya <3

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Ich habe letztens in den tiefen meines Laptops alte FFs gefunden, die ich irgendwann mal geschrieben habe.

Sie sind nicht besonders toll, vor allem weil ich damals auch so ein unlogisch Etwas war, das nicht besonders auf Logik oder sowas geachtet hat. So sind die Hauptpersonen natürlich dann auch nach einem Tag unzertrennlich und wissen schon, dass sie für immer und ewig zusammen bleiben.

Aber als ich mir die FFs durchgelesen habe, war ich erstaunt über meine zum Teil lustigen Ideen.

Und ich dachte mir, die kann ich euch nicht vorenthalten, also hab ich euch mal ein Paar Momente aus meinen damaligen FFs rausgesucht^^

Und weil ich schlaues Kind nicht mehr weiß, wo ich mir alle Punkte aufgeschrieben habe, liegen jetzt 82 Kapitel FanFiction vor mir -.- ^-^

Damals hab ich Alarm für Cobra 11 sehr gefeiert, weswegen die 3 FFs alle darüber sind. (Die zweite FF ist die Forsetzung der ersten)

1.1. ,,Ben, glauben Sie, Sie schaffen es, meinen Stiefel auszuziehen?'' - ,,Was soll das denn? Wir sind hier eingesperrt und Sie wollen, dass ich Ihre Schuhe ausziehe?'' - ,,Nein, nur den Rechten. Bitte.''

Warum auch immer kam ich auf die mehr oder weniger tolle Idee, dass sie in Ihrem Schuh ein Messer hat.

1.2. ,,Ich schlage vor, Sie gehen heute Nacht nicht zu sich nach Hause, das wäre zu gefährlich.'', sagte die Chefin. ,,Wo soll ich denn sonst hin? Außerdem kann ich sehr gut auf mich selbst aufpassen.'', antwortete ich. Frau Krüger sah zu Semir. Auf keinen Fall würde ich zu ihm gehen. Niemals. ,,Das tut mir wirklich Leid, aber das geht nicht, weil...ähm...Andrea ist krank...und...ähm...und die Kinder auch.'' Super Ausrede Kollege. Jetzt sah Frau Krüger zu Ben. ,,Da lasse ich mich dann doch lieber umbringen.'', sagte ich.

1.3. ,,Ich schlafe dann auf der Couch.'', sagte ich, als wir die Wohung betraten. ,,Ich hätte auch nicht erwartet, dass Sie auf dem Fußboden schlafen wollen.''

1.4. [...], wobei ich eine der Bierflaschen von der Theke stieß. Die Flasche zersprang auf dem Boden, was uns aber nicht weiter störte. Doch nur wenige Sekunden später sprang die Tür mit einem lauten Knall auf. Wir schreckten auseinander und sahen zu Tür, wo Semir mit gezogener Waffe stand. ,,Ich dachte... also... ähm... ja... ich dachte... ähm ich habe etwas gehört... aber... sorry.'', stotterte Semir vor sich hin. ,,Ja, ähm ich hab die Bierflasche umgestoßen.'', sagte ich, während ich es mir gerade noch so verkneifen konnte zu lachen. Semir steckte seine Waffe wieder weg, bückte sich und hob drei Pizzakartons vom Boden auf.

1.5. Als ich die Augen öffnete, sah ich Beton. Rechts Beton, links Beton und überall Beton.

Beste Beschreibung ever. Beton, Beton, Beton.

1.6. ,,Herr Müller, können sie die Millionen aufbringen?'', fragte Frau Krüger vorsichtig. ,,Ja.'', sagte er. ,,Gut, dann...'', wollte Frau Krüger weiter machen, als Jenny's Vater sie unterbrach. ,,Werde ich aber nicht.'' Was? ,,Warum das nicht?'', wollte Frau Krüger wissen, nicht nur sie, sondern wir alle. ,,Wenn wir ihm das Geld geben, bringt er meine Tochter trotzdem um und wenn wir ihm nicht geben, was er will, auch, ich weiß doch wie sowas läuft. Und wenn ich schon meine Tochter verliere, will ich nicht auch noch so viel Geld verlieren.'', sagte Herr Müller.

Ich glaube, ich habe den Vater ein bisschen zu scheiße gemacht :D

1.7. ,,Da seid ihr ja endlich.'', sagte Ben. ,,Sorry, wir haben es leider nicht geschafft, uns her zu beamen.''

2.1. ,,Schlafmütze, aufstehen, wir müssen zur Arbeit.'', sagte ich und warf ihm ein Kissen ins Gesicht. Keine Reaktion. Er schob nur das Kissen zur Seite. Dann eben Plan B. Ich ging in die Küche und öffnete das Gefrierfach am Kühlschrank. Ich nahm mir eine Hand voll Eiswürfel und ging wieder zurück ins Schlafzimmer. Vorsichtig hob ich die Bettdecke hoch legte die Eiswürfel auf seinen Bauch.

2.2. ''Sie waren nur so knapp 50 km/h zu schnell, ich dachte, sowas merkt man, aber so kann man sich täuschen. Und im übrigen kann ich mich nicht erinnern, Ihnen das Schätzchen angeboten zu haben. Also: Fahrzeugpapiere und Führerschein. Und wenns geht heute noch, ich hab nicht die ganze Woche Zeit.''

2.3. ,,Sie beide wissen aber schon, was ein Parkverbot ist und was das für das Parken bedeutet oder?''

Ich glaube, man muss da das Auto abstellen und dann so schnell wegrennen, wie man kann. Und erst wieder kommen wenn das Auto weg ist.

2.4. ,,Hab ich was verpasst?'' ,,Nur die ersten 10 Minuten nach Dienstbeginn.''

2.5. Ich hatte folgende absolut grandiose Idee: Jenny und Ben träumen zur gleichen Zeit das exakt gleiche. Wie kommt man auf so einen Mist? So Romantisch, ich kotz gleich Schmetterlinge...

3.1. ,,Klar, kein Problem, mach ich gleich nachdem ich das Einhorn vom Mond abgeholt habe.''

Bring mir eins mit.

3.2. Erst jetzt fielen mir ihre wunderschönen blauen Augen auf, die mir wie kleine Juwelen entgegen leuchteten.

Was lief eigentlich falsch bei mir? Wie konnte sowas überhaupt in meinem Kopf entstehen?

3.3 ,,Willst du was trinken?'', fragte ich. ,,Wenn ich mich recht erinnere schuldest du mir noch ein Wasser.'', antwortete er lachend. Ich nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser. ,,Darf ich, nicht, dass ich das gleich wieder über bekomme.'', sagte er lachend und nahm mir das Glas Wasser aus der Hand. Haha, sehr lustig. Er nahm ein Schluck und... Nein. Das hatte er gerade nicht wirklich gemacht... Er hatte mir gerade nicht wirklich das Glas Wasser übergekippt... Nicht im Ernst, oder?... Verdutzt und fragend sah ich ihn an. ,,Ist doch ganz lustig.'', lachte er mich an. Ganz lustig? GANZ LUSTIG? Der hatte Vorstellungen. Ich drehte mich um, nahm die halbvolle Wasserflasche, die noch auf der Theke stand und öffnete sie. ,,Ich zeig dir mal, was ganz lustig ist.'', sagte ich, drehte mich um und goss ihm den Inhalt der Wasserflasche über. Hm, ja, er hatte Recht: Es war wirklich lustig.

3.4. Ich wurde vom Klingeln eines Handys aus dem Schlaf gerissen. Ich tastete auf dem Nachtschrank nach meinem Handy, merkte aber, dass es nicht mein Handy sein konnte, ich hatte definitiv einen besseren Klingelton; einen weniger nervigen. ,,Tom, dein Handy.'', sagte ich und schüttelte ihn leicht. Schlafmütze. Okay, Plan B: Ich nahm mein Handy, stellte den Timer auf 3 Sekunden und hielt das Handy neben sein Ohr. 3...2...und Tom schreckte auf und war hellwach. ,,Dein Handy.'', sagte ich nur, legte mein Handy zurück auf den Nachtschrank und ließ mich wieder in mein Kissen sinken.

3.5. ,,Und falls hier doch jemand rein kommt, zieh ich ihm mit ner Pfanne eine über.''

Kann ich dich engagieren für die ganzen Dummen Autoren auf Wattpad?

3.6. in dem Moment meldete sich mein Handy mit einer neuen SMS: ''Ihr solltet diesen Kerl schnell finden, ich hätte gerade fast den Briefträger erschlagen. Lilly''

3.7. ,,Und ich glaube, Pakete bekommst du in den nächsten Tagen auch nicht, den Postboten habe ich jetzt auch verschreckt.''

3.8. ,,Ich hab uns was zu Essen mitgebracht, ich wusste nicht, ob du noch eine Pfannen übrig gelassen hast oder mit allen auf die Briefträger eingeschlagen.''

3.9. ,,Ich frage mich wirklich immer wieder, warum du nicht aus dem Büro zu bekommen bist, obwohl du den Job hier eigentlich gar nicht leiden kannst.'', kam Marie zu meinem Schreibtisch. ,,Was soll ich denn sonst machen. Briefträger mit der Pfanne erschlagen ist nicht so meins.''


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