Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Eine kleine traurige Story

Es gibt einen Mann der mit 29 Jahren an Leukämie erkrankt ist. Viele Chemotherapien standen ihn bevor und er wusste das dieser Weg sehr steinig wird. Eines Tages liegt er in seinem Bett und denkt über sein leben nach. Wieso war er noch nicht verheiratet oder hatte eine Frau mit Kindern? Ihm war seine Arbeit wichtiger als sich mit Frauen zu treffen. Dann diese Schocknachricht. Er hat Krebs. Dies hat sein leben komplett verändert und nun liegt er einfach nur da und denkt nach. Kann nichts tun. Er seufzt einmal verzweifelt und schwingt sich dann aus dem Bett um durch die Klinik zu laufen. Hier ist er nicht alleine mit seiner Krankheit doch sein weg führt diesesmal nicht zu den Erwachsenen. Nein, heute geht er zu den Kindern. Kaum geht die Tür auf, erblickt er einen Jungen. Der Mann weiß nicht wieso aber auf irgendeiner art und weise hat er besonders starken mitleid mit ihm. Er geht zu ihm hin und sied was der Junge macht. Er malt Bilder. Dunkle Bilder wo kreuze drauf sind. Allgemein sied es sehr düster aus. "Hallo kleiner, warum malst du so traurige Sachen?" Der Junge schaut auf und sein Blick ist voller trauer. Schnell sied er wieder weg und seine Mundwinkel gehen mach unten. "Ich bin John.", sagt der Mann und setzt ein leichtes lächeln auf. "Ben.", flüstert der kleine knapp. John hockt sich hin und setzt einen bemitleidenen Blick auf. John sied das der kleine Ben leichte Tränen in den Augenwinkeln hat und weitere schwarze striche auf das mittlerweile graue Bild malt. Er legt behutsam eine Hand seinen Rücken und streichelt diesen langsam. "Was hast du denn?" Ben lässt den Pinsel fallen und schluchzt leise. "Ich werde sterben." John muss bei dieser Antwort schwer schlucken. Warum redet der kleine über den Tod? Was am wichtigsten ist, wieso ist er in einer Klinik? "Nein du wirst nicht sterben...glaub mir das." Ben wischt sich mit dem Handrückendie Tränen weg. "Doch, ich habe seid 4 Jahren Krebs. Ich werde meinen achten Geburtstag nichtmehr feiern können." John kann nicht anders und nimmt den kleinen in den Arm. Er fragt sich wieso das Schicksal den kleinen so sehr bestraft. Nun beginnt Ben zu weinen und lehnt sich an die Schulter von dem Mann. So bleiben sie einige Minuten bis der kleine keine Tränen mehr hat. John schaut ihn mit einem leichten lächeln an. "Warum bist du hier?", fragt Ben. "Nun ich bin an Leukämie erkrankt." Der kleine hebt den Pinsel wieder auf und tunkt ihn in schwarze Farbe. Dann streicht er ein paar mal überdas Bild. John schaut ihn dabei aufmerksam zu eh er erkennt was es darstellt. Die ganze Zeit malt er einen Friedhof. "Okay Ben, du musst dich jetzt hinlegen. Deine Chemo beginnt bald." Beide schauen nach rechts wo eine Krankenschwester mit einem Klemmbrett steht. Ben legt den Pinsel weg und geht zu der Frau. John hingegen nimmt ein neues Blatt und die Farbpalette. Er tunkt in rote Farbe und setzt zum malen an. Dies macht er auch mit der gelben, grünen und blauen Farben. Zum Schluss ist ein buntes Bild entstanden. John beschließt es am nächsten Tag Ben zu geben. Er nimmt es und geht zurück in sein Zimmer.

Am nächsten Tag geht er wie am vortag überlegt zu Ben. Er macht die Tür auf und dies den kleinen Jungen wie er wieder ein düsteres Bild malt. Man erkennt deutlich wie wenig Haare er noch auf den Kopf hat. John strafft die Schultern und geht mit einem grinsen im Gesicht zu ihm. Ben schaut auf und sein trauriges Gesicht wird etwas fröhlicher. "Und wie geht es dir so?" Ben zuckt mit den Schultern. "Den Umständen entsprechend. Die Ärzte haben viele Metastasen bei mir entdeckt." John's Gesichtsausdruck wirkt besorgt. "Können sie die entfernen?" Ben zuckt mit den Schultern. "Ich weiß es nicht." Seine Stimme wird zum schluss zu einem Geflüster. Kurz danach schaut er hoch und fragt: "Und wie ist es bei dir?" John lächelt schwach. "Die Chemo schlägt bei mir ein." Dann nimmt der Mann das Bild vom letzten Tag heraus und reicht es Ben. "Ich habe dir was gemalt. Vielleicht hilft es dir ja ein wenig." Zum ersten mal sied John den kleinen richtig strahlen. Ben nimmt es an sich und schaut es sich genau an. Seine Aigen glänzen und sofort nimmt er ein neues Blatt um auch etwas buntes zu malen. John schaut ihm dabe aufmerksam zu. Nach einer weile ist Ben fertig. Er schaut es sich an und gibt es nach einer Weile John. "Hier, für dich." Der Mann nimmt es an sich. "Danke kleiner.", sagt er und legt die Hand auf sein Kopf.

Und so vergehen viele weitere Wochen. Die beiden treffen sich und malen viele bunte Bilder. Ein paar von Ben's Metastasen sind entfernt worden und er schlägt sich tapfer durch die Chemotherapie. John hingegen hatte einen passenden Stammzellenspender gefunden und sein Weg geht steil nach oben.
Eines Tages, wie jedesmal, steht er auf und geht zur Kinderstation um mit Ben zu malen. Komischerweise steht dort niemand. Er ist etwas verwirrt da er ein neues Bild für den kleinen gemalt hat. Es ist eine Blumenwiese wo die beiden drauf stehen. John geht zur Rezeption und fragt nach Ben. Die Frau setzt ein bedrücktes Gesicht auf. "Wo ist Ben?", wiederholt er die Frage zum gefühlten hundert mal. Sie schaut ihn nicht an bis sie plötzlich die Hand hebt und auf eine Tür zeigt. Mit schnellen schritten geht er dort hin unf öffnet die Tür. Was er da sied lässt John auf die Knie sinken. Ben liegt in seinem Bett. Regungslos und alle Maschinen sind ausgeschalten. Um seinem Bett herum stehen viele für ihn unbekannte Menschen. Ist das seine Familie? Zitternd steht John wieder auf und geht auf eine Frau zu. Mit ziternder Stimme fragt er: "Entschuldigung, was ist passiert?" Die Frau dreht sich zu ihm um und schaut ihn mit verweinten Augen an. "Ben ist von uns gegangen. Es waren zu viele Metastasen und er selbst war zu schwach. Der kleine ist über Nacht eingeschlafen." Dann beginnt sie zu weinen. Auch John lässt seinen Tränen freien lauf. Er lässt das Bild fallen was für Ben bestimmt war und schaut auf den leblosen Körper bis die Ärzte reinkommen.

Ein veregneter Sonntag prägt die Beerdigung von Ben wo John hingeht. Er umklammert das Bild welcher er seid über einen Monat bei sich hat fest. Inzwischen ist alles soweit gut gelaufen das die Leukämie nichtmehr allzu lebensbedrohlich ist. Jemand hält eine Rede aber John hört nicht zu. Er muss immerwieder an den kleinen Jungen denken welcher nie das wahre Leben kennenlernen durfte. Ben durfte nie erfahren von jemanden geliebt zu werden oder richtige Freunde zu haben. John war aber immer bei ihm gewesen.
Nach der Rede von den Großeltern darf er endlich seine halten. Er steht auf und räusper sich. "Danke da sihr alle gekommen seid. Heute müssen wir Abschied von Ben nehmen. Ein Junge, welcher vielen gezeigt hat niemals aufzugeben oder zu zerbrechen. Ich habe ihn auf der Kinderstation gesehen wie er den Tod gemalt hat. Der kleine musste schon früh merken wie es ist vom leben gezeichnet zu werden. Aber wisst ihr was noch unfair ist? Das es noch ein Kind war welches eine so schreckliche Krankheit bekam. Ich hoffe nur das es Ben am besten geht, egal wo er nun sein mag. Zudem danke ich den kleinen für diese tolle Zeit." Nachdem die rede gehalten wurde, nimmt er zwei Pinsel aus der Tasche und wirft sie in das Grabloch. Es kommen noch ein paar weitere dran die eine kleine Rede halten aber alle fanden die Rede von John am schönesten. Nur er selbst hat aus dem Herzen gesprochen. Der Sand wird drauf geschippt und das Grab dekoriert. John legt ein Bild vor einer Blume. Er bleibt noch eine Weile bei Ben eh auch er sich auf den Weg zur Klinik begebt. Der Krebs lässt sich halt nicht alleine zerstören...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro

Tags: