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„Okay. Haben wir alles?" fragte Harry und spähte etwas hilflos über die Masse an Trankzutaten welche vor ihnen ausgebreitet waren. Da die Mädchentoilette im zweiten Stock öfter überschwemmt als trocken war, hatten sie einen Tisch in eine der Kabinen gebaut und darauf ausgebreitet, was Harry in der vorigen Nacht erbeutet hatte.

„Ich bin noch nicht durch, sieht aber gut aus" erklärte Hermine welche nach und nach Zutaten auf ihrer Liste abhakte und nach einigen Minuten Stille in welcher Ron sich sichtlich zusammenreißen musste um Hermine nicht abzulenken indem er ihre Nähe suchte, nickte die Braunhaarige und grinste Harry an.

„Alles da, was wir für den ersten halben Monat brauchen. Wir können anfangen" erklärte sie und schaffte es mit wenigen Zauberstabbewegungen tatsächlich alles heraufzubeschwören was sie zum Brauen benötigten. Neben dem Kessel, Schneidebrettern und Messern tauchten auch mehrere Schalen und Stampfer auf um Zutaten zu zermalmen.

„Ron, fang an die Schrumpelpflaume zu entsaften" kommandierte Hermine voll in ihrem Element. Ron trat ohne groß nachzudenken an den Tisch und fing an, eine der Pflaumen zu schälen. „Wie viele?" fragte er lediglich woraufhin Hermine erneut in das Rezept sah. „Zwei" antwortete sie kurz ehe sie sich Harry zuwandte welcher sich ebenfalls an den Tisch stellte und die Ärmel seines Pullovers nach oben krempelte.

„Wir brauchen exakt drei Silberlöffel getrocknete und kleingehakte Pfefferminze" erklärte Hermine woraufhin Harry anfing den Haufen vor ihnen nach dem Glas mit getrockneter Minze abzusuchen. Während Ron und er also damit beschäftigt waren, die ersten Zutaten vorzubereiten kümmerte sich Hermine hinter ihnen darum, den Kessel vorzubereiten. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie die Zwischentür zur Kabine nebenan verschwinden lassen und beschwor auf dem feuchten Fliesenboden ein Feuer, bei welchem Hermine wie er sie kannte die Temperatur ganz genau bestimmen konnte. Seine Bewunderung gegenüber dieser wundervollen Frau würde wohl nur wachsen umso mehr er ihr dabei zusah, wie sie ihre Sprüche wirkte. Ihre Technik war perfekt und ihre Bewegungen so natürlich, als würde sie nichts anderes machen als diese komplizierten Beschwörungen durchzuführen.

"Ron, wenn du fertig bist zerstampf die entsaftete Schrumpelpflaume und lass es dann zum Trocknen stehen. Das brauchen wir in so einer Woche" erklärte sie und leerte eine Flüssigkeit aus einem der unzähligen Fläschchen in den Kupferkessel. Unter Hermines Anleitung fiel es ihm wirklich schwer zu glauben, dass irgendwas hieran schiefgehen könnte. Ihre Selbstsicherheit, als sie den Saft der Schrumpelpflaume hinzugab, war ansteckend. Vielleicht wäre Harry deutlich besser in Zaubertränke, wenn er ihr nur oft genug zugesehen hätte.

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Harry hätte wirklich nicht gedacht, dass er sich täglich mit einem Zaubertrank beschäftigen konnte ohne sein gesamtes Leben zu hinterfragen. Er hasste dieses Fach und war bis vor kurzem davon überzeugt, dass er nie wieder in die Nähe eines Kessels kommen würde sobald er es nicht mehr wegen dem Unterricht musste.

Jetzt verbrachte er jeden Tag in einer versifften Toilette über einen Kessel oder Zutaten gebeugt und befolgte penibel Hermines Anweisungen, die das einzige waren, dem er hierbei vertraute. Immerhin ließ Myrtle ihren Trank in Ruhe und sah ihnen nur ab und an neugierig beim Brauen zu, ihre Arme verschränkt auf dem oberen Rand der Toilettenkabine abgelegt und den Kopf neugierig darübergelenht. Sie schien tatsächlich bessere Laune zu haben seitdem sie täglichen Besuch bekam und nicht mehr ständig alleine war. Eine Erkenntnis die er eigentlich auch schon früher hätte haben können. Dennoch war ihm ihr ständig starrender Blick oftmals unangenehm.

„Okay, was steht heute an?" fragte Harry und wusch sich gerade die Hände während Hermine bereits dabei war, den Trank zu inspizieren. Durch den Spiegel sah sie nicht allzu glücklich aus. Auch Ron sah erwartungsvoll zu ihr, schien ihre Unsicherheit aber auch zu bemerken und sich davon anstecken zu lassen. Doch Harry war sich mehr als sicher, dass Hermine mit diesem Trank fertig werden würde. Immerhin hatte sie es im zweiten Jahr geschafft Vielsafttrank zu brauen, welcher nicht umsonst zum UTZ-Stoff gehörte.

Als allerdings die Türe knarzte und sich praktisch in Zeitlupe zu öffnen schien, war auch dieser Gedankenstrang vollkommen vergessen. Mit angehaltenem Atem sah Harry zur Türe während Hermine versuchte die Kabinentür zu schließen. In ihrem Stress und mit irgendwas, welches diese wohl blockierte funktionierte das allerdings nichts.

„Was treibt ihr hier?" fragte dann auf einmal Malfoy, welcher im Raum stand - den Kopf hoch erhoben und Harrys Blick ganz knapp ausweichend. Immerhin hatte der Blondschopf die Türe hinter sich geschlossen.

„Seit Wochen schleicht ihr hier ständig rum und mindestens die Hälfte von Slughorns Zutaten waren mit einem Mal leer" redete Malfoy weiter, als er keine Antwort bekam und sie ihn alle stumm anstarrten. Harry erwartete fast, das Malfoy sie auslachte, doch die Stille schien ihn nervös zu machen - er wippte sogar ein wenig von Fuß zu Fuß.

„Hochpotente Zutaten dazu - nichts das man in den ZAG-Tränken benutzt" hängte der Blondschopf an und wurde immer angespannter. Harry warf Ron und Hermine, welche beide unsicher zu ihm starrten, einen kurzen Blick zu. Er wusste doch selbst nicht wirklich, wie sie jetzt handeln sollten. Ein Gedächtniszauber? Malfoy einzuweihen fühlte sich irgendwie falsch an.

„Das hat irgendwas mit dieser Ich-lebe-länger-als-gedacht-Sache zu tun oder?" fragte Malfoy welcher nun ihre Braustation bemerkt hatte und zunächst einige unsichere Schritte darauf zu machte. Als keiner von ihnen wirklich Anstalten machte ihn aufzuhalten, wurde er immer sicherer ehe er mit einem Mal vor dem Tisch mit den Zutaten stand und diese überflog.

„Es gibt mindestens drei mögliche Tränke, die ich mit diesen Zutaten kenne. Keiner davon ist ein Heiltrank oder ähnliches. Mit dem Eisenhut in Kombination mit Salbei, Lavendel, Drachenkraut und Mohnextrakt kann eine besonders starke Wahrnehmung auf den eigenen Körper oder Geist hervorgerufen werden, eine Trance beispielsweise. Die Schrumpelplaume ist eine beliebte Basis, da ihr aber neben dem Saft auch den Rest zur Verwendung trocknet legt ihr aber auch Wert auf die Wirkung als Verbindungselement, vor allem weil ihr hier auch Alraunenblätter und Silberkraut habt" überlegte Malfoy laut ehe sein Blick zu Hermine huschte. Zugegebenermaßen hatte sie auch die meiste Ahnung davon was sie hier trieben.

„Wozu müsst ihr eine geistige Verbindung zu einem starken magischen Gegenstand herstellen? Warum der Trancezustand?" fragte Malfoy jetzt ganz gezielt. Harry hätte nie gedacht, dass man anhand von wenigen Zutaten so genau wissen konnte, wofür ein Trank gedacht war. Vor allem da ihre Bestellung noch nicht da war und die Hälfte der Zutaten fehlte. Vielleicht konnte Malfoy deshalb das ganze Element rund um seine Seele nicht erraten.

„Harry, willst du es ihm sagen?" fragte Hermine, welche ihre Worte als erstes wiedergefunden hatte und das Trankrezept so an ihre Brust presste das Malfoy es unmöglich lesen konnte. Ihre Worte schafften es endlich, Harry aus seiner Starre zu reißen. Auch Ron trat nun näher zu Hermine, Harry sah wie sich seine Hand in seiner Tasche um seinen Zauberstab legte.

„Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das Voldemort deine Gedanken liest, wenn du zurückkommst?" fragte Harry Malfoy welcher mit den Schultern zuckte.

„Kommt drauf an ob du es schaffst Dumbledore bis Schuljahresende zu erledigen. Wenn ja, dann wird er sich kaum die Mühe machen" erklärte der Blondschopf woraufhin Harry schnaubend nickte. Praktisch für Malfoy, dass er die Verantwortung inzwischen auf ihn abschieben konnte.

„Na dann. Gib mir einen guten Grund dir zu verraten, was wir machen" erklärte Harry und sah dabei zu, wie Malfoy fast schon beleidigt die Arme vor seiner Brust verschränkte.

„Denkst du nicht, das hab ich mir langsam verdient? Ich lege das Leben meiner Eltern und von mir auf eine Karte: deinen Plan von dem ich praktisch nichts weiß. Wer weiß, vielleicht passt dir auch die Gelegenheit uns loszuwerden" erklärte Malfoy und machte damit tatsächlich einen guten Punkt. Harry wusste wirklich nicht, ob er es geschafft hätte Malfoy in irgendwas von dieser Wichtigkeit zu vertrauen. Nein, er wusste es - die Antwort gefiel ihm nur nicht. Er hätte dem Blondschopf unmöglich vertrauen können.

„Und falls dir das nicht reicht, könnte ich vielleicht helfen. Angenommen, ich finde es vertretbar was ihr hier treibt. Und als letztes, könnte ich euch auch einfach an Dumbledore verraten und sehen, was er dazu zu sagen hat" erklärte Malfoy und argumentierte auch damit ziemlich gut. Und obwohl ein Gedächtniszauber Nummer drei vermeiden konnte, sollte Harry vielleicht wirklich etwas Vertrauen zurückgeben. Vor allem, nachdem er Malfoy letztes Mal auch noch beleidigt und offensichtlicher weise verletzt hatte. Wobei dieser sich das nicht mehr anmerken ließ.

„Gut - sagen dir Horkruxe etwas?" fragte Harry woraufhin Malfoy eine Weile überlegte. „Ich habe es Schonmal irgendwo gelesen - es sind magische Artefakte" erklärte der Malfoy woraufhin Harry nickte. „Ja, man kann einen Teil seiner Seele an diese Artefakte binden und macht seine Seele damit unzerstörbar - in anderen Worten unsterblich" erklärte Harry und konnte live dabei zusehen, wie Malfoy nach und nach anfing die letzten Jahre zusammenzupuzzeln.

„Deshalb hat der dunkle Lord den Angriff auf dich überlebt?" fragte der Blondschopf. Harry verdrängte immer wieder wie klug der Malfoy sein musste um mit Hermine mithalten zu können. Zustimmend nickte er. „Ja, er hat mehrere davon und wir sind dabei sie zu zerstören um ihn wieder sterblich zu machen" fügte Harry hinzu.

„Aber warum braut ihr selbst einen Trank um einen herzustellen?" fragte Malfoy, inzwischen vollkommen sicher darin, dass der Trank das tat.

„Nun, es ist so, dass wenn man den Trank nimmt und jemanden tötet, dass sich das Stück Seele das sich dabei löst ganz automatisch ein Gefäß sucht, wenn man zu lange wartet. Das ist bei Voldemorts Überfall auf meine Eltern passiert und dieses Seelenteil hat sich an meine Seele angeheftet" erzählte Harry und zuckte mit den Schultern während Malfoy mit einem Mal Farbe zu verlieren schien.

„Sprich ihr könnt den dunklen Lord nur töten, wenn ihr das Seelenteil in Potter zerstört und dich damit tötet" puzzelte Malfoy in atemberaubender Geschwindigkeit zusammen.

„Das dachten wir, ja. Aber man kann, nach dem Mord den man für das Erschaffen des Horkruxes braucht, ganz genau bestimmen, welches Seelenteil man löst. Und da Harry ohnehin vorhat, Dumbledore zu töten, kann er so versuchen, Voldemorts Seele von sich zu lösen und an ein zerstörbares Objekt zu heften" erklärte Hermine und folgte jeder von Malfoys Bewegungen mit Argusaugen. Auch Ron hatte sich noch nicht entspannt - Harry konnte es ihnen nicht verdenken.

„Okay. Wo ist das Rezept?" fragte Malfoy dann und krempelte den rechten Ärmel seines Umhangs hoch, beim linken zögerte er und schob diesen nur so weit nach oben, dass man das Dunkel Mal vermutlich gerade so nicht sehen konnte.

„Was? Ich kenne eure Pläne jetzt sowieso genau, da ändert das auch nichts mehr" bemerkte Malfoy schnippisch, als Ron sich schützend vor Hermine und das Rezept schob.

„Wir brauche deine Hilfe nicht" knurrte der Rothaarige woraufhin Hermine leise aufseufzte.

„Ich könnte eine zweite Meinung tatsächlich brauchen. Das hier ist nochmal ein komplett anderes Level, als alles andere bisher" gab diese etwas schüchtern zu, Harry konnte sehen wie sehr sie sich dafür schämte. „Der Trank ist fast perfekt - aber das reicht nicht, wenn Harrys Leben davon abhängt" bemerkte die lockige Frau, der Harry unbedingt öfter zeigen musste wie gerne er sie mochte.

Glücklicherweise hing auch Hermine nicht lange an der kleine Inperfektheit auf und ging um Ron herum ehe sie das Rezept auf dem Tisch auslegte. Auch Ron und Harry traten nun näher, als Malfoy sich über das Rezept beugte.

„Bei welchem Schritt seid ihr denn? Kannst du mir genau schildern, was ihr bisher gemacht habt?" fragte der Blondschopf und wandte sich dem Trank zu als wäre es kein großes Ding auf einmal dabei zu helfen, seinen Meister zu vernichten und ausgerechnet Harrys Leben zu retten. Es war ein seltsames Bild, Malfoy und Hermine welche ihre Köpfe eng über dem Pergament zusammensteckten und über Dinge sprachen von welchen Harry kaum etwas verstand.

Rons ratlosen Blick in seine Richtung nach, war er darin immerhin nicht der einzige.

„Wie konntest du eigentlich so ruhig mit ihm zusammenarbeiten?" fragte Ron, als sie wieder in den Gemeinschaftsraum kamen. Gemeinsam mit Malfoy hatte Hermine es geschafft, den Trank wieder zu dem exakten Zustand zu bringen, den er haben sollte. Es war trotzdem seltsam gewesen, die beiden zusammenarbeiten zu sehen. Harry wollte nicht wissen, was Malfoy und Hermine gemeinsam anstellen könnten, wenn Malfoy nicht so ein Idiot wäre.

„Naja, es geht um Harrys Leben. Wenn ich dafür solche kindischen Beleidigungen ignorieren muss, dann würde ich es jederzeit tun" erklärte Hermine selbstbewusst während Harry schwer schluckte. Er wünschte, er könnte hilfreich sein anstatt das Hermine jetzt mit dem Jungen zusammenarbeiten musste, welcher sie seit Jahren beschimpfte und einzig auf ihre Herkunft beschränkte.

„Außerdem glaube ich, dass er diesen ganzen Reinblüterquatsch gar nicht mehr glaubt. Er wirft noch mit Beleidigungen um sich, weil er es nicht anders kennt und die Leute um ihn herum das erwarten, aber so richtig viel Spaß scheint es ihm nicht mehr zu machen. Er hat heute nichtmal irgendwelche passiven Kommentare dazu abgegeben oder so, wie als wäre ihm das alles eigentlich egal, wenn es niemand mitbekommt" überlegte Hermine und hob ihre Hand an, ehe Ron etwas erwidern konnte. „Er ist trotzdem ein Feigling der nicht dafür einstehen kann woran er wirklich glaubt und wenn er möchte, dass ich ihn auch nur ansatzweise mag hat er sich ordentlich zu entschuldigen, aber solange es um Harrys Überleben geht werde ich seine Hilfe nicht ablehnen. Spätestens nach heute, wissen wir wirklich alle wie weit sein Talent für Zaubertränke geht. Ich weiß nicht, ob ich anhand von einigen Zutaten so gut hätte bestimmen können was der Trank machen soll" meinte Hermine und setzte sich an ihren üblichen Tisch, sie hatten leider trotz allem Hausaufgaben zu erledigen.

„Wie kannst du Malfoy eigentlich so gut lesen? Das sind alles Sachen, die ich so nie in Worte hätte packen können" fragte Harry seufzend und schlug sein Verwandlungsbuch auf während er die Aufgabenstellung von McGonagall überflog. Eigentlich war dieser Aufsatz das absolut letzte auf das er jetzt Lust hatte. Allerdings war die Abgabe bereits übermorgen und er hatte nicht mal angefangen.

„Vielleicht bin ich einfach nur gut mit Worten" meinte Hermine schließlich schulterzuckend und grinste ihn schief an. „Bücher und so" scherzte sie und beugte sich ebenfalls über die Verwandlungshausaufgaben, welche sie zumindest zur Hälfte fertig hatte.

„Seid ihr euch wirklich sicher, dass es gut ist, wenn Malfoy Bescheid weiß?" fragte Ron allerdings schließlich und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab während er etwas ratlos zwischen ihnen hin und her sah.

„Ich weiß es ganz ehrlich nicht..." überlegte Harry während er etwas betretend zu seinen Aufgaben sah. „Ich denke er wird es seinen Eltern nicht schreiben oder so, da hätte er zu viel zu erklären. Wenn dann, wird er es ihnen in den Ferien sagen. Wir können ihn jetzt die nächsten Monate über beobachten und dann vor den Ferien entscheiden, ob wir seine Erinnerungen doch noch löschen oder nicht" schlug Harry vor woraufhin Ron etwas beruhigt nickte.

„Ich denke, das ist eine gute Idee. Ich kann die Hilfe gerade brauchen und wenn wir das Risiko zu hoch einschätzen, können wir ihn immer noch jederzeit obliviiren" stimmte auch Hermine zu und sah dabei entschlossen zu ihnen. „Erstmal müssen wir diesen Trank brauen, mehr können wir gerade nicht tun" erklärte sie und beendete das Gespräch damit, das ihre Feder mit einem Mal wieder absolut konzentriert über ihr Pergament kratzte.

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