Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

FOLGE 3: F.O.W.L.'s Rückkehr - Verbündete Teil 2

Dilaras POV:

Wir hatten Glitzer Goldie schnell aufgespürt. Sie war dabei, eine goldene Halskette zu stehlen. Als wir sie um Hilfe baten, sagte sie einfach zu, also behielt ich das Gold in meiner Hosentasche.

Gustavs POV:

„Nicky steckt in Gefahr!", begreifte Lena. Wir, also wieder Emma und ich, hatten Freundinnen meiner Nichte Nicky besucht. Natürlich hatten sie auch zugesagt. „Also... Was ist eigentlich Regel Nummer zwei?"
„Ah, Regel Nummer zwei: Hol dir so viele Gegenstände und Lebewesen, die Glück bringen, wie möglich. Dein Glück wäre ja nicht eingeboren, also brauchst du Hilfsmittel."
„Ich werd mir so viele wie möglich besorgen..."
Ihr "bestimmtes etwas" gefällt mir. Vielleicht wird sie ja noch was besonderes. Wie ich.

Intro

Dann klingelte ein Handy. „Sorry, ist mein Handy", entschuldigte sich Emma. Sie nahm ihr Handy aus der für meinen Geschmack zu großen Hosentasche und ging ran. Ich konnte das Gespräch zur Hälfte belauschen: „Ja hallo? Wie, ihr seit schon fertig? Cool, wir nämlich auch! Habt ihr schon was von den Jungs mitbekommen? Gut, bis dann!"
„Und?"
„Also das Team mit Lara ist fertig, wir ja auch, außerdem wissen wir von den Jungs nichts."

Ricks POV:

Daniel erklärte: „Gene sollte hier in der Nähe sein."
„Wir laufen schon seit einer dreiviertel Stunde in der Wüste rum, was soll bitte in der Nähe sein?!"
„Was soll bitte eine 'dreiviertel Stunde' heißen?"
„Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder?"
Somit war die komisch angefangene Unterhaltung seltsam beendet. Im Horizont erkannte ich einen Hügel. Ich teilte Daniel sofort mit: „Dort drüben ist Genes Berg!"
„Der hat nen' eigenen Berg?"
„Er ist ein Gene, also wäre die Wahrscheinlichkeit nicht gering. Immerhin..."
Als ich bemerkte, dass Daniel mir kaum noch zuhörte, verrollte ich meine Augen und lief los. „Hey, warte auf mich!", schrie er. Dann folgte er mir. Ich rief ihm zu: „Wer als letzter da ist, muss dem Gewinner fünf Taler geben!"
„Die kannst du mir gleich geben, haha!"
Er rannte an mir vorbei, woraufhin ich mir noch einen Schub gab. Ich musste anfangen zu lachen, was, wie die meisten wissen, nicht gut ist während dem Laufen. Ich musste husten und keuchen, weshalb ich anhielt. Ich wusste sofort, dass Daniel in diesem Moment einen zu großen Vorsprung hatte, was sich bestätigte, als ich zu ihm blickte. „Willst du aufgeben oder was?", brummte Daniel, natürlich sarkastisch gemeint. Ich runzelte die Stirn, machte mich startklar und sprintete los. Was ich bereute. Ich war nie wirklich sehr sportlich gewesen, deshalb fiel ich nach ca. 20 Metern um. Ich wollte aufstehen, war aber viel zu erschöpft. Ich hörte die Schritte von Daniel, welcher näher kam. „Alles OK?" Ich wollte von mir was geben, aber es kam einfach nichts von meinem Mund. „Hallo?", fragte er nochmals. Er wartete einen Moment. Dann schleppte er mich mit, keuchend.

Sabines POV:

„Quack der Bruchpilot? Kennen Sie ihn wirklich nicht?", befragte ich eine weitere Person. Diese schüttelte ihren Kopf und ging weiter. Ich kam zu Ben zugerannt und fragte hoffnungsvoll: „Hast du was herausgefunden?"
„Nop. Und du?"
„Nevermind."
„Never was?"
„Häh, du in deinem Alter solltest am besten wissen was es bedeutet!"
„Unswar was?"
„Ja, 'denk nicht dran'! Das ist sozusagen ein Jugendwort."
„Ich kenne mich nicht wirklich mit sowas aus..."
„OK, sprich mir nach: Jo Kumpel, ich brauch n' Rad für's Motorrad, alter!"
„Jo Kumpel, ich brauche ein Rad für das Motorrad, alter Mann?"
„Nein, nein! Du sollst mir nachahmen, nicht korrigieren!"
„Gut, gut... Jo Kumpel, ich brauch... Brauch..."
„N'!"
„... Brauch n' Rad für da..."
„Für's!"
„... N' Rad für's Motorrad, alter Ma..."
„Alter."
„... Motorrad, alter."
„Und jetzt nen' ganzen Satz."
„Jo Kumpel, ich brauche..."
„Nein! Ich geb's auf."
Dann klingelte ein Handy. „Entschuldigung, ist mein Smartphone", erklärte Ben. Er nahm sein Smartphone und ging ran. „Ja? Oh, hi! Ihr wartet schon auf uns? OK, wir sind nämlich noch nicht mal mit Quack fertig! Ja, gut. Tschüss!"
„Und?"
„Die Mädels sind schon fertig."
„Dann sollten wir uns beeilen."
„Für was?", sprach eine Person. Ben und ich drehten uns schlagartig um. Vor uns stand eine ausgewachsene Ente, ungefähr 50 Jahre alt glaube ich. Er trug einen roten Mantel, darunter ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeans und schwarze Stiefel. Er hatte orangenes Haar, welches etwas grau war. Der Mann wiederholte: „Für was?"
„Wir suchen Quack, den Bruchpiloten, kennen Sie ihn?"
„Klar, sogar sehr!"
Ich strahlte. „Denn ich bin Quack!"
Überrascht und verblüfft drehte ich mich zu Ben um, der ungefähr die gleiche Reaktion hatte. „Also, wohin soll ich euch fliegen?"

Ricks POV:

„Aufwachen!", schrie mir Daniel direkt ins Ohr. Ich wachte vollkommen verstört auf. Daniel lachte, weil ich mit so einer hohen Stimme kreischte. Generell hatte ich eine 'etwas' hohe Stimme. Ich verrollte schon das zweite Mal an diesem Tag die Augen. Ich reppelte mich wieder auf. Wir befanden uns an der Spitze des Berges. Ich erschrack, als vor mir... Gene schwebte! „Hui, hab ich dich erschreckt?"
„Nur zur Hälfte... Du bist Gene, der Flaschengeist?"
„Jep, der bin ich."
„Wir bräuchten..."
„... Meine Hilfe, um die Ducks zu retten?"
„Ja, genau!"

Bens POV:

„Also, wohin soll ich euch fliegen?"
„Eigentlich bräuchten wir deine Hilfe."
„Zum fliegen?"
„Nein, Sie sind einer der besten Freunde der Duck Familie, stimmt's?"
„Haben sie Probleme?!"
„Und ob..."
„Und ihr seid...?"
„Ich bin Benjamin Düsentrieb, aber man nennt mich Ben, und das ist Sabine Federglanz."
„OK, ich mache mein Flugzeug startklar, kommt mit!"
Wir folgten Quack zu einer riesengroßen Garage. Mit einer kleinen Fernbedienung öffnete er das Garagentor, woraufhin ein rotes Flugzeug in meinen Blickwinkel kam. „Das ist mein Flugzeug!", erzählte er.

< 917 Wörter >

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro