FOLGE 2: F.O.W.L.'s Rückkehr - Verbündete Teil 1
Ricks POV:
Ungeduldig warteten Ben, Emma, Manon, Daniel, Dilara, Gustav, Sabine, so hieß die Angestelltin, und ich auf das Ergebnis von Flitzy. Den Flitzy, den wir zuvor im Labor vergessen hatten. Er hatte auch einen unbekannten Fingerabdruck entdeckt. „Scan abgeschlossen", teilte uns Flitzy mit, „Fingerabdruck gehört... Berthold Bussard."
Intro
„Was! Unmöglich...!"
„Wer ist dieser Berthold?"
„Hast du noch nie Tricks Biografie gelesen?", fragte Daniel seine Schwester. „Berthold war einer der größten Feinde der Ducks und hat sie jahrelang ausspioniert. Dagobert und Co. haben ihn aber besiegt und Gundel Gaukelei, eine weitere Feindin, hat ihn in einen hirnlosen Geier verwandelt."
„Aber wie kann es dann sein, dass sein Fingerabdruck in die Villa gelangt? Er ist ja nagelneu!"
Ich zerbrach mir den Kopf. Hunderte von Theorien wirbelten mir in den Kopf. Plötzlich reißte Daniel seine Augen weit offen. „Ich hab's!"
„Was hast du?"
„Die Lösung! Berthold hat Dagobert doch einmal und Tante Nicky zweimal geklont. Es könnte doch eventuell sein, dass er sich geklont hat."
„Brillant! Du weißt diese Biografie ja auswendig."
„Leute! Wir haben jetzt ne' Spur!"
Emmas POV:
Ich bemerkte, dass etwas komisch war. Nicht das ungeheuere Glück von Gustav Gans. Meine Zwillingsschwester war es. Sie schaute immer wieder Daniel so seltsam an. Notiz an mich selbst: Frag Manon, was los ist. „Ich hab Hunger", äußerte sich Sabine. Rick wandte ein: „In der Nähe befindet sich ein Fastfood Lokal."
„Haben wir für sowas überhaupt genug Geld?"
„Hey, fünfzig Taler!", rief plötzlich Gustav, „Ist aber ungewöhnlich." Schon war es vereinbart, dass wir in diesem Lokal was essen. Wir alle stürmten vom Labor. Auf dem Gehweg konzentrierte Manon sich mehr darauf, Daniel anzuglotzen anstatt auf den Weg aufzupassen. Dann krachte sie gegen eine Straßenlaterne. Karma. Das Lokal, welches wir betraten, hieß "Lil' Pony". Kitschiger Name. Wir bestellten uns Essen und einen großen Tisch. Manon und ich hatten das gleiche bestellt: Pommes mit Ketchup. Sabine bestellte einen Salatburger. Als wir sie fragend anschauten, antwortete sie nur: „Was? Jeder muss mal abnehmen." Dabei war sie eh schon dünn. Daniel, Lara und Rick bestellten das gleiche wie meine Schwester und ich, nur mit Äpfeln dazu, Gustav bekam einen Doppelburger gratis und Ben bestellte nur einen Milchshake. Der ganze Spaß kostete ganze dreißig Taler! Nach einer halben Stunde hatten alle fertig gegessen und wir machten uns wieder auf den Weg zur Villa. Ben sprach noch mit den anderen über seine Theorien, da begriff ich, dass das die perfekte Chance wäre, Manon auszufragen. Diese war mal wieder damit vertieft, Daniel zu "beobachten". Ich nahm sie am Arm und drängte sie etwas weiter nach hinten. „Was ist denn los?!", hakte sie ein. „Ich habe mitbekommen, dass du Daniel immer so komisch anguckst. Was hat es damit auf sich?"
„Also, ähm..."
„Spucks schon aus. Anlügen kannst du mich eh nicht, ich weiß, wenn du lügst."
„Na gut, ich... Naja, bin verknallt."
Als ich das von ihrem Mund hörte, war ich erstaunt, grinste sie aber gleich wieder an. Notiz an mich: Verkuppel Manon und Daniel. Im Labor angekommen hatte Flitzy das vergangene Versteck dieser Organisation namens F.O.W.L. gefunden. Ben erklärte: „Alleine würden wir nicht einfach so da hingelangen. Wir brauchen Verbündete. Flitzy, such nach allen Verbündeten der Ducks!"
Dilaras POV:
Wir hatten uns in mehrere Teams aufgeteilt: Daniel und Rick, Ben und Sabine, Emma und Gustav und Manon, Flitzy und ich. Mein Team hatten den Auftrag, Darkwing Duck, Goldie und B.O.R.I.S. zu suchen. Als erstes fingen wir mit Darkwing an, der war nämlich in St. Erpelsburg. Flitzy hatte herausgefunden, dass Darkwings Hauptquartier an der Küste lag. Dort angekommen sah ich nur ein einziges, aber normal aussehendes Gebäude. „Das muss es sein", sprach Manon. Ich wollte einen Schritt nach vorne gehen, als plötzlich das Gebäude explodierte! Eine lilane Gestalt raste schnell auf uns zu. Als sie näher kam, bemerkte ich, dass es keine Person, sondern ein Motorrad war, auf dem eine Person saß. Nach wenigen Augenblicken erkannte ich sie: Darkwing! Vor uns bremste er. „Was macht ihr Kinder denn hier?"
„Ähm ja, also wir wollen alle Verbündeten der Ducks versammeln um sie zu retten."
„Die Ducks, hm? Mein Mentor hat mir immer von ihnen erzählt, aber persönlich kenne ich sie nicht."
„Ganz genau, denn das hier ist der neue Darkwing, nicht das Original."
„Ich würde euch gerne helfen, aber erst muss ich euch vor..."
„... Mir schützen?", beendete ein Fremder den Satz
Gustavs POV:
Emma und ich befanden uns gerade im Haus von Penembra, der früheren Anführerin der Mondländer. Penembra, auch Penny genannt, versprach: „Ich werde alle genauestens informieren." Sie führte uns noch nach draußen, verabschiedete sich und verschwand. Ich las vor: „Der nächste auf der Liste ist weiter weg, in Ägypten! Ein paar Mumien. Die könnten nützlich werden."
„Ich hab da eine Frage: Wie machst du das mit dem Glück?"
„Ich mache nichts, es ist irgendeine Art Zauber."
„Wie kann ich den bekommen?"
„Weiß nicht."
„Themawechsel: Wie kommen wir so schnell wie möglich nach Ägypten?"
„Wer weiß?" Ein Gegenstand landete sanft auf meinem Kopf. Es war eine VIP-Karte zu einem Privatjet, der Flug war nach Ägypten und sollte in einer viertel Stunde starten. „Kannst du mir wenigstens Tipps geben?"
„Klar."
„Regel Nummer eins: Sei immer selbstbewusst. Wenn du nicht an dich glaubst, glaubt das Schicksal nicht an dich. Oh, hallo, ich möchte noch nen' Saft, bitte." Emma und ich befanden uns im Privatjet auf den Weg nach Ägypten. Eine Dame bediente uns mit viel Essen und Getränken. „Und ich möchte noch ne' Cola!"
„Cola?"
„Was? Ich bin 14."
Dilaras POV:
Es war eine Frau, ca. 27 Jahre alt. Sie hatte langes, offenes Haar mit grünen und gelben Strähnchen und hellgraue Federn. Sie war ein Specht. Sie trug ein grün-gelb kariertes Hemd, welches bauchfrei war, eine schwarze Lederhose und einen grünen Stiefel links und einen gelben Stiefel rechts. „Es war nur eine Frage der Zeit bis ich dein Verstecke finde."
Darkwing schnappte sich eine gelbe Kugel, so groß wie ein Tischtennisball, aus seinem Gürtel und schmiss sie auf den Boden. Eine große, lilane Rauchwolke erschien, die einen kleinen Radius hatte, aber trotzdem effektiv war. Darkwings Stimme erklang: „Ich bin der Schatten der Dunkelheit, der Schrecken der Nacht, der Albtraum deines Hirns, ich bin Darkwing!" Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, lag die Schurkin bewusstlos da. „Was auch immer ihr braucht, ich werde euch helfen. Denn ich bin..."
„... Darkwing?"
Emmas POV:
„Gibt's auch Burritos?", fragte der Bürgermeister. Gustav und ich hatten Ägypten erreicht. Die Mumien hatten eine eigene Stadt errichtet und Archima, der Bürgermeister, war woll am meisten von Burritos besessen. „Ähm... Ja, als Belohnung!"
„Supi! Leute, holt die Waffen, heut gibt's Burritos, aber mit 50% Rabat!"
Manons POV:
Mit Darkwing und Shadow Wing, der Sidekick von Darkwing und Adoptiv-Tochter vom originalen Darkwing, im Schlepptau machten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel. B.O.R.I.S., ein Roboterjunge, der mittlerweile einen Erwachsenen Körper hat, war eins. Dieser lebte aber in Tokio, was zu weit weg wäre. Deshalb suchten wir als nächstes Glitzer Goldie. Niemand weiß genau, ob es Dagoberts (Ex-) Freundin oder Feind war, aber eines war klar: Tricksen konnte sie ausgezeichnet. Das würde uns helfen können, da, wenn das verlassene Hauptquartier nicht so verlassen wäre, sie die Wachen austricksen könnte. Aber sicher war nicht, dass sie helfen würde. Ohne Bestechung.
-----------------------------------------------------------
Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Die Fan-Fiction ist am Start und selbst ich bin gehypt! Aber Thema Wechsel: Was habt ihr eigentlich für Ideen? Also, für den Ablauf der Geschichte? Wollt ihr...
... Das Daniel und Manon zusammen kommen?
... Das Emma tatsächlich unendlich Glück erreicht?
... Das Donald mal so richtig richtig ausrastet wie noch nie zuvor?
Und welche Charaktere sollen noch auftauchen?
Zeus?
Selene?
Many, das kopflose Pferd?
Helferlein?
Doofy?
Lena?
Violetta?
Johann?
Mc Moneysac?
Dussel?
Noch jemand?
Schreibt's alles in die Kommis!
< 1285 Wörter >
Ciaoooooooooooooo!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro