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FOLGE 13: Der Tempel Der Einhundert Illusionen Teil 2

Dilaras POV:

„Da ist Doktor Düsentrieb!", rief Tante Della. Ich drehte mich zu ihr und sah Dad, Daniel und natürlich Doktor Düsentrieb. Daniel rannte direkt zu mir und erzählte: „Du glaubst mir niemals, was passiert ist! Wir haben als erstes mit Don Kanaille gekämpft und es war ein harter Kampf, aber wir haben ihn besiegt und herausgefunden, dass er, genau wie die Panzerknacker, eine Illusion war. Und dann sind wir vor Skorpion geflüchtet! Bestimmt ist euch nichts dergleichen passiert." „Nein, aber wir haben gegen Geisterpiraten gekämpft, eine Spitzschnabel-Illusion verprügelt und dreißig böse, zweitklassige Dagobert Ducks ausgeschaltet", schilderte ich. Daniel stand mit offenem Mund da.

Intro

Tricks POV:

Ich erzählte: „Nachdem die Drillinge, darunter Trick, den Gang der Pfeile unversehrt durchquerten, trafen sie auf eine Gundel Gaukeley Illusionen. Die geborenen Helden..." „Kannst du mal nur für ne' Sekunde leise sein?", beschwerte sich Track. Dann blieb es leise. Nur unsere Schritte waren zu hören. Tick und Track hatten seit ihrem Streit nicht mehr geredet. Das war bisher noch nie geschehen. Es war ein seltsames Gefühl gewesen, die dritte Person im Streit zu sein. Klar, die Beiden hatten schon mal ihre Streite, aber die hatten nie so ein Ausmaß. Aber hier ging es ja um mehr als nur um ein I-Pad oder ein geheimes Tagebuch, es ging um Leben, die zwischen Leben und Tod schwenkten. Es war verständlich, dass Tick auf Track sauer war, immerhin war er auch zum einen der Fürst vom Midtbauen. Track überdachte nie seine Ideen und Pläne. Er nannte sich selbst Visionär, obwohl er selbst zu oft in die Vergangenheit blickte.

Emmas POV:

„Gehen wir zurück?", fragte ich Nicky und Manon. Nicky wollte etwas sagen, fiel aber plötzlich auf den Boden. Schockiert rannte ich zu ihr. Manon sagte: „Sieh dir das an." Sie zeigte auf einen Gift Pfeil, der Nicky anscheinend getroffen hatte. Etwas stocherte mir in den Rücken. Mir wurde schwarz vor Augen, bevor ich irgendetwas realisieren konnte.

Bens POV:

„Mir ist langweilig und ich hasse Langeweile", stöhnte ich. Flitzy bot an: „Ich kann sie ja unterhalten."
„Dann tu das. Was kannst du denn?"
„Hmm... Ich könnte singen."
„Normalerweise hätte ich nein gesagt, aber ich bin verzweifelt, also los."
„Everyone says robots don't have feelings.

Unfortunately, they are also right.

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!

I wanna be normal and not myself

'cause I am not made of flesh.

You should be happy about yourself

'cause I'm not very fresh.

I sound weird, right?

I'm singing this song

'cause I wanna be in the spotlight!

I am a mistake, I am wrong!

I am wrong!

I am wroooooong!

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!

I have rights like all of you.

You make me jealous and that is bad.

I'm feeling blue, I'm feeling blue!

I am just sad!

Nobody cares about my life.

I am depressed and I hate it.

I have no children and no wife!

My life changes a bit!

My life doesn't change a bit either!

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!

I wanna be a real duck!

I wanna feel real pain!

I wanna believe in luck!

That would be insane!"
„Das... War berührend!"
Ich wischte eine Träne weg.

Tricks POV:

„Nicky!?", brüllte Tick überrascht. Vor uns standen zwei Personen, die sich in schwarzen Umhängen versteckten. Ich erkannte ihre Gesichter nicht, da sie Kapuzen an hatten. Sie schoben beide zwei Schubkarren. In der einen lag Nicky, in der anderen zwei Mädchen, die mir bekannt vorkamen. Als die mysteriösen Personen uns bemerkten, gerieten sie in Panik und liefen weg. Tick näherte sich der Schubkarre mit Nicky. Er rief: „Hab ich's doch gewusst! Hier ist ein Gift Pfeil, der Nicky anscheinend Unmächtig gemacht hat." „Und was bedeutet das, Mr. Schlaumeier?", fragte Track genervt.
„Das bedeutet, dass wir sie nicht wecken können beziehungsweise wir sie nicht wecken dürfen, da wir nicht wissen, welche Substanz sie genau getroffen hat. Aber das wusstest du bestimmt nicht."
Langsam wurde es genug. Ich beschwerte mich voller Wut: „Könntet ihr mal bitte euren Streit hinter euch lassen!? Ihr habt wirklich nichts besseres zu tun, stimmt's? Sorry, das musste aber raus. Also, packen wir es an, wortwörtlich!" Ich nahm die Schubkarre mit den zwei Mädchen, Tick die mit Nicky. Ich erwartete, dass Tick so etwas wie 'war ja klar, dass du nicht mithelfen willst' sagte, aber anscheinend hatte meine Kritik tatsächlich weitergeholfen. Wir gingen also noch ca. 20 Minuten weiter, bis Tick stehenblieb. „Hört ihr diese Stimme?", wollte er von uns wissen. Ich hörte genauer hin und hörte sie auch. Sie kam von einer Wand. Track vermutete: „Da muss was dahinter sein." „Als ob das uns nicht klar war", meinte Tick.
„Kannst du mal die Klappe halten? Jeder hier weiß gut genug, dass du ein Besserwisser bist!"
„Ich? Ein Besserwisser? Du blöffst nur, um dich besser zu fühlen. Ich bin hier nicht der Schurke dieser Geschichte, der bist du! Du bist nämlich die egoistische und dumme Ente, die uns in eine lebensgefährliche Spielshow geschleppt hat. Hinter unserem Rücken!"
„Mir reicht's. Ich gehe alleine weiter. Ich brauche nämlich keinen Bruder, der mich immer korrigieren muss und mich nicht so mag, wie ich bin. Ich bin raus."
Track ließ uns alleine und spazierte weiter.
„Weißt du was? Ich gehe auch! Ich habe wenigstens ein funktionierendes Gehirn, welches ich auch benutzen kann!"
Tick lief in die entgegengesetzte Richtung. Ich stand alleine mit dem Rücken bei der Wand und fing an, zu weinen. Ja, ich konnte auch sentimental werden.

Tracks POV:

„Freak", höhnte ich leise. Ich war in dem Moment einfach nur genervt. Tick muss immer alles besser wissen und es einem unter die Nase reiben. Er bekommt immer die Sonderrechte, weil er angeblich so schlau ist. Und ich? Ich bin nur einer der Drillinge. Tick war schlau und verantwortungsvoll, Trick war der abenteuerlustige und witzige und ich war einfach da. Als ich die rechte Ente der Welt wurde, fühlte ich mich zum ersten Mal besonders. Mir fiel plötzlich ein, dass ich Trick ganz alleine dort gelassen hatte. Ich rannte zurück, sah aber etwas, was ich nicht erwartet hätte. Die zwei gleichen Personen mit Umhängen wir kurz zuvor standen mit den Schubkarren vor mir. Diesmal waren auch Tick und Trick in den Schubkarren. Ich rief: „Jetzt reicht's mir! Ich werd' euch zeigen, was es bedeutet, den Namen Duck zu tragen!" Die Gestalten schienen nicht verängstigt zu sein. Stattdessen holten sie Schwerter aus ihren Umhängen. „Ähm, das tue ich gleich, aber jetzt muss ich ganz dringend weg", teilte ich ihnen mit, bevor ich panisch weglief.

Dellas POV:

Ich gab einem weiteren Skelettkrieger einen Kinnhaken. „Das war der letzte", sagte ich zu den Anderen. Eine unbekannte Stimme rief: „Nicht wirklich." Ich drehte mich schlagartig um, sah aber keine Personen. Donald grölte: „Wer spricht da?"
„Hier spricht Tom, der Co-Moderator dieser Show."
„Co-Moderator? Show? Ich wusste, dass das Ganze hier nur versteckte Kamera war!", jauchzte Daniel.
„Versteckte Kamera ist es nicht. Es ist etwas größeres am Werk. Wir sind am Werk."
Doktor Düsentrieb fragte: „Wir?"
„Ja, wir. Die mächtigsten Kreaturen vom Traumreich."
„Was auch immer das zu bedeuten hat, wir werden euch besiegen!", dröhnte Daniel entschlossen.
„Das glaube ich weniger. Das Ende ist immer am spannendsten, wie ihr bereits wisst. Tgelna hcue rhi mew tim, gnunha eniek tbah rhi!"

Dilaras POV:

„Aaaaaaaaaah!", schrie Track. Mit erhobenen Händen rannte er schreiend auf uns zu. Als er ankam, stotterte er: „D-diese Gestalten i-in Umhang haben T-Tick, Trick, Nicky und zwei junge Mädchen entführt!" „Mit zwei junge Mädchen meint Track bestimmt Emma und Manon", begriff Daniel. Ich wollte wissen: „Was ist denn genau passiert?"
„Also, Tick und ich hatten eine Idee, wie wir hier rauskommen. Da sahen wir plötzlich zwei Personen in schwarzen Umhängen, die Schubkarren hatten, in denen Nicky und die zwei Mädchen drin waren. Dann haben wir gegen die Umhang Typen gekämpft. Tick und Trick haben es nicht geschafft. Ich habe noch mit letzter Kraft gekämpft, aber die Gestalten schlugen mich in die Flucht."
Ich, als Junior-Senior-Fieselschweifling, erkenne innerhalb einer Sekunde eine Lüge und Track erzählt eine Lüge, auch wenn sie sehr logisch klingt. Aber das ist das Problem. Wenn eine Lüge logisch klingt, glauben die meisten Leute daran, auch wenn man keinen einzigen Beweis hat. „Und was war eigentlich eure Idee?", fragte ich Track. Track antwortete unsicher: „Also, unsere großartige, geniale, bahnbrechende, einfallsreiche, intelligente, pfiffige,..."
„Könntest du bitte zum Punkt kommen, oder muss ich dich vor allen als Lügner enttarnen!"
Alle schauten erschrocken zu Track, der schon anfing, zu zittern. „Oder kannst du mir sagen, was passiert ist?"
„Also, äh... Die Idee..."
„Die Idee war was?"
„Na gut, erwischt! Tick und ich hatten einen Streit. Wir haben Nicky und die zwei Mädchen unmächtig in zwei Schubkarren gefunden. Tick und mein Streit wurde irgendwann so heftig, dass wir uns aufgeteilt haben. Als ich einen Schrei hörte, war es schon zu spät, denn die zwei Typen im Umhang hatten Tick und Trick besiegt. Sie haben mir mit Waffen gedroht und ich bin vor Angst weggelaufen."
„Wieso habt ihr euch den gestritten?"
„Weil das ganze hier meine Schuld ist! Ich habe euch in eine gefährliche Spielshow geschleppt! Und das nur, weil man mir mein Geld dann verdoppelt!"
Daniel kommentierte: „Das ist eine schockierende Nachricht." „Finde ich auch", rief eine leise, mir bekannte Stimme. „Ben? Bist du das?", fragte Doktor Düsentrieb.
„Ja. Flitzy und ich sind hier in diesem Raum gefangen."
„OK, ich hol euch da raus!", donnerte Daniel. Er ging ein paar Schritte zurück, um dann gegen die Wand zu laufen. Anstatt gegen die Wand zu prallen, ging er einfach durch sie durch. „Was ist gerade passiert?" überlegte sich Doktor Düsentrieb. Tante Della sagte: „Ich habe keine Ahnung, aber ich werde Daniel zurückholen!" Entschloss rannte sie ebenfalls durch die Wand. „Ich folge meiner Schwester", sagte Dad und folgte ihr. Doktor Düsentrieb argumentierte: „Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schlimmes passiert, wenn wir da durchgehen, ist nicht sehr gering." „Ich stimme Ihnen zu, Doc. Außerdem wäre es gut, wenn wir für Notfälle hier sind", stimmte ich ihm zu. Da standen wir also und warteten auf ein Wunder.

Bens POV:

Plötzlich kam Daniel von der Wand und stieß gegen mich. Ich fiel um, Daniel auf mich. Dann stürtzte Della Duck auf uns, was ungeheuerlich weh tat. Donald kam aus einer anderen Wand. Er ging auf uns zu, stolperte aber auf Flitzys Bein und plumpste auf uns. Wir verloren das Gleichgewicht und knallten gegen den Boden. Wir standen alle erschöpft auf. Daniel fragte: „Was jetzt?" „Jetzt gehen wir durch die Wand raus", schlug Della vor. Sie ging zu einer der Wände und wollte hindurch gehen, aber stattdessen knallte sie leicht gegen die Wand. Sie vermutete: „Das ist wahrscheinlich die falsche Wand." Sie ging zu einer anderen Wand, die aber wie die Andere echt war. Sie versuchte es bei den zwei Anderen, Erfolg hatte sie aber nicht. Daniel empfohl: „Tante Della, du bist ja von der Decke gekommen. Wieso versuchst du es nicht dort?" „Weil ich zu klein bin. Es gibt doch bestimmt eine andere Möglichkeit, da hoch zu kommen...", grübelte sie.

Dilaras POV:

„Also... Das alles hier ist eine Spielshow?", fragte ich Track. Er antwortete: „Ja. Wartet, ich hab's!" Ich schaute fragend zu, wie Track sein Handy rausholte und darauf tippte. „Was tust du da, wenn ich fragen darf?", wollte ich wissen.
„Ich suche auf der Track-Ing App nach meinen Brüdern. Sie sind... Bei uns? Das ist doch unmöglich!"
„Außer,...", begann Dr. Düsentrieb. Ich fuhr für ihn fort: „... Es gibt mehrere Stockwerke!"

Dellas POV:

„Vorsicht, wir dürfen nicht das Gleichgewicht verlieren", erklärte ich den anderen, da wir eine Räuberleiter bildeten. Ganz unten war Flitzy, weil er der stärkste von uns allen war. Über ihn war ich. Ich hielt Donalds in der Luft, der wiederum Daniel an den Beinen festhielt. Ganz oben wirbelte Dr. Düsentriebs Sohn mit den Armen. Er streckte den Arm aus. Sein Arm ging durch die Wand. Er rief: „Leute, hier ist der Ausgang! Nur ein Problem, es geht nicht höher. Ähm, da greift gerade jemand nach meinem Arm!" Die Person zog anscheinend an seinem Arm, aber Daniel hielt ihn fest, der von seinem Vater festgehalten wurde usw. Aber die Wucht wurde immer größer.

Tracks POV:

„Zieht fester!", kommandierte ich. Wir zogen am Arm, bis der Klon von Dr. Düsentrieb von der Wand kam, gefolgt von Cousin Daniel, Onkel Donald, Mom und dem Roboterjungen. Die hatten Probleme damit, aufzustehen. Nach ein paar Sekunden standen alle gerade auf dem Boden. Als ich ein paar Geräusche hörte, wurde mir klar, dass die Gestalten kamen. „Da kommen die Gestalten, von denen ich erzählt habe!", flüsterte ich. Onkel Donald wisperte: „Und was jetzt?"

Nickys POV:

Mein Rücken tat weh, als ich aufwachte. Ich sah, dass ich mich immer noch im Labyrinth befand. Ich bewegte mich aber, ohne meine Beine zu bewegen. Ich lag anscheinend auf einer Art Schubkarre und jemand schubste sie an. Ich versuchte, aufzustehen, aber mein Körper bewegte sich nicht. Die hatten mir wahrscheinlich irgendein Gift zugelegt. Ich wollte nach Hilfe rufen, aber mein Mund rührte sich kein Stück. Die Schubkarre blieb stehen. Ich hörte Rufe, dann Schläge und Tritte. Nach einiger Zeit wurde es still und eine Ente in einem grünen Kapuzenpulli näherte sich. Warte, das ist Track! „Nicky, steh auf", sagte er. Ich versuchte es, aber es klappte wie letztes Mal nicht. Track wiederholte: „Nicky, steh bitte auf." Er wartete noch ein paar Minuten, ging dann aber wieder weg. Er kam mit Trick wieder zurück und zusammen hoben sie mich hoch. Sie gingen ein Paar Schritte und stellten mich sanft auf den Boden. „Was ist mit Nicky los? Sie ist wach, das sieht man an ihren Augen, aber bewegt sich nicht und gibt keinen Ton von sich", fragte Daniel. Tick beantwortete seine Frage: „Sie könnte vergiftet sein, sodass sie sich nicht bewegen könnte. Das ist die mir logischte Erklärung, die Umhang Typen hatten nämlich auch Giftpfeile bei sich." „Und wie können wir sie heilen?" wollte Della wissen.
„Mit einem Gegengift, was die Umhang Typen höchstwahrscheinlich in ihren Taschen haben. Hier! Na also, hier ist das Gegengift. Jetzt müssen wir ihr das spritzen." Die Spritze stach in meinen Arm. Es dauerte nur kurz und die Person zog die Spritze wieder raus. Ich fing an, zu zappeln. Mein ganzer Körper zappelte, selbst bis zu den Zehenspitzen. Dann hörte ich auf, zu zappeln. Ich bewegte meinen Arm, was bedeutete, ich konnte mich wieder bewegen, mir wurde aber schwindelig. Ich stand mit Schwierigkeiten auf. „Alles OK mit dir, Nicky?", fragte mich Track. Ich antwortete: „Ja, ist alles gut, mit ist nur etwas schwindelig."

Tracks POV:

„Mir ebenfalls", riefen die zwei Mädchen gleichzeitig. „Ich kann euch aber sagen, wie wir hier rauskommen. Die Gestalten haben nähmlich über einen Fahrstuhl geredet, der hier in der Nähe sein soll", schilderte einer der Mädchen. Dr. Düsentrieb machte klar: „Es wird aber wahrscheinlich stundenlang dauern, bis wir ihn finden und bis dahin könnten wir tot sein!" „Hab den Fahrstuhl gefunden", rufte Daniel heran. Daniel wollte, laut seinen Aussagen, sich an einer Wand anlehnen, hatte dabei unbeabsichtigt einen Knopf betätigt, die Wand hatte sich wie eine normale Tür geöffnet und ein Fahrstuhl war zu sehen. Wer Fahrstuhl war gerade noch groß genug für uns alle. Wir fuhren nach oben. Nach einigen Sekunden waren wir oben und die Fahrstuhl Tür öffnete sich. Wir stiegen aus und sahen, dass wir auf einer Tribüne standen. Lauter seltsame Kreaturen in aller Form klatschen und lachten. Der Moderator in Anzug und mit Hut sagte zu uns: „Hallo, liebe Kandidaten! Ihr habt es geschafft, den Tempel der einhundert Illusionen zu überleben! Hier sind eure Medaillen." Er übergab Trick die Medaillen. Der Moderator fuhr fort: „Jetzt zum großen Preis! Wer von euch ist Track Duck?" „Das bin ich", antwortete ich.
„OK. Dein Team hat gewonnen, weshalb du jetzt dein Preisgeld abholen kannst. Hier ist es!"
Er hielt die Kreditkarte vor mir. Ich dachte kurz nach. „Danke", bedankte ich mich. Ich fügte aber noch hinzu: „Aber nein danke." Als ich mich zu den Anderen umdrehte, sahen sie verwirrt zu mir. Der Moderator fragte: „Bist du dir sicher?"
„Ja. Ja, das bin ich."

„Aber... Wieso?", wollte Tick beim Rückflug wissen. Ich entgegnete: „Es gibt besseres als Geld. Außerdem hattest du Recht, ich bin ein Vollidiot gewesen. Es tut mir leid."
„Ist nicht so tragisch. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich überreagiert habe."
„Dann sind wir also quitt?"
„Jep, wir sind quitt."

Brunos POV:

„Wir haben gefunden, was wir gesucht haben", teilte ich den Kriegern mit. Wir sind im Anmarsch, Familie Fabuleux, wir sind im Anmarsch.

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Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Cliffhanger! Danke für 948 Follower! Bald habe ich schon 1000 Leser! Ich entschuldige mich für das lange Warten, aber eintausend Wörter mehr als geplant sind entschuldigung genug.

Ciaoooooooooooooo!

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