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FOLGE 11: Der Zeit Voraus

Manons POV:

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und schloss sie gleich wieder, weil mir die Sonne direkt ins Auge schien. Ich hatte anscheinend vergessen, die Fenster am gestrigen Tag zu schließen. Nach einigen Sekunde öffnete ich wieder meine Augen und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo bereits meine ganze Familie wartete. Mom aß ein Rührei mit Kleeblättern, igitt! Emma und Dad vergnügten sich wiederum mit Müsli. „Hey, Schlafmütze! Du hast ja ganze Arbeit geleistet!", prustete Emma und lachte daraufhin. Ich ignorierte ihren Witz einfach, an die war ich gewöhnt. Ich drehte mich zur Uhr. Erst da bemerkte ich, dass es bereits 10 Uhr war. Emma fügte noch hinzu: „Du bist der Zeit sehr weit voraus."

Intro

„Wieso bin ich nochmal hier?", fragte ich Ben, immernoch mit müder Stimme. Ben antwortete: „Ich brauche deine Hilfe bei der Reparatur."
„Und dann fragst du mich anstatt Rick?"
„Der ist gerade in irgendeinem Wissenschaftscamp."
„Was ist mit deinem Dad?"
„Er ist in einer Wissenschaftsmesse."
„Lara?"
„Ist nicht rangegangen."
„OK, ich geb's auf. Bei was muss ich dir helfen?"
„Du kennst doch die Zeitmaschine meines Dads."
„Nein."
„Die hat nen' Schaden, den ich jetzt reparieren muss."
„Achso, OK."
Ich wollte schon zum Ausgang des Labors schlendern, Ben packte mich jedoch am Kragen.
„Hey, ich hab noch nicht zuende gesprochen!"
Er ging zu einer Badewanne.
„Willst du dich etwa waschen?"
„Nein! Das ist die Zeitmaschine!"
In dem Moment lachte ich drauf los.
„Das soll die Zeitmaschine sein? Hahaha, das ist doch woll'n Scherz!"
„Nur zur Info, ich habe das Ding nicht gebaut. Also, ich brauche deine Hilfe, weil du mir die richtigen Werkzeuge geben musst, während ich die Kabel verbinde."
„Du kannst doch auch einfach die Werkzeuge selber nehmen, oder?"
„Könnte ich, aber da ich dann nicht auf die Kabel gucken würde, würde meine Überlebenschance um 95% sinken."
„OK, OK, ich helf dir."
Ben öffnete eine große Klappe voller Kabel, die sich am rechten Rand der 'Zeitmaschine' befand. Ich sah nicht genau, was er da tat, aber es sah kompliziert aus. „Mutter", sagte Ben.
„Was?"
„Mutter. Ich brauche eine Mutter."
Ich bückte mich zum Werkzeugkasten und schnappte mir eine Mutter. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht mal, was der Unterschied zwischen Muttern und anderen Schrauben war, aber das interessierte mich nicht die Bohne. Ich nahm die mir unbekannte Schraube und übergab sie ihm. Dann machte er mit ihr was auch immer. Plötzlich funkte und zischte es. Mit einem bösen Blick schaute Ben in mein Gesicht. „Hast du mir eine Mutter gegeben?", fragte er zornig.
„Keine Ahnung?"
Keinen Moment später wurde alles schwarz.

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und schloss sie gleich wieder, weil mir die Sonne direkt ins Auge schien. Ich hatte anscheinend vergessen, die Fenster am gestrigen Tag zu schließen. Nach einigen Sekunde öffnete ich wieder meine Augen und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo bereits meine ganze Familie wartete. Mom aß ein Rührei mit Kleeblättern, igitt! Emma und Dad vergnügten sich wiederum mit Müsli. Als mir ein Geistesblitz in den Kopf schoss, schreckte ich auf. „Alles OK mit dir, Manon?", fragte Mom sofort.
„Ja, Mom! Ähm, muss nur schnell los!"

„Ben! Ben!!", schrie ich und wedelte mit den Armen. Ich lief zu Ben rüber, der einen zornigen Gesichtsausdruck hatte. „Oh, du weißt es?"
„Ich weiß alles."
„Also, was ist hier los!?"
Ben räusperte sich, dann zog er von einem Seitenraum eine bewegbare Tafel raus und nahm ein Stück Kreide. Er zeichnete wirre Zeichnungen und Zahlen und erklärte: „Da die Zeitmaschine einen Kurzschluss hatte, wäre der Weltuntergang zu 99,99% passiert. Aber zum Glück war es nichts schlimmes. Es ist jetzt nur so, dass wir in einer Zeitschleife gefangen sind!"
„Das war auch bei diesen Science-Fiction Filmen so. Das wiederholt sich der Tag immer und immer wieder."
„Genau. Aber wir leben hier nicht in einem Märchen! Laut genauer Untersuchung wäre es zu 99,99% möglich, dass wir es nicht schaffen, die Zeitschleife zu... Wie ihr Junkies es sagt, zu zerstören."
„Also willst du mir jetzt sagen, dass es möglich ist, dass ich für immer den gleichen Tag für immer erlebe?"
„Nein, nein! Ich habe Rick schon angerufen, der kommt bald. Dann arbeiten wir an einer Lösung, versuchen, uns alles zu merken und dann kommt der nächste Tag. OK, du kannst jetzt ausflippen."
„Gut. Aaaaaaaaaaaaah!!"

Ganz ruhig bleiben. Ganz ruhig. Ich lief im Wohnzimmer der Wohnung, in der meine Familie und ich hausen, herum. Das tat ich oft beim nachdenken. Wenn... „Manon?", rief Emma, die, ohne das ich es bemerkt hatte, reingekommen war. „Was ist los?"
„Es ist schwer zu erklären."
„Was mit dir los ist?"
„Nein, wieso ich so drauf bin."
„Danach hab ich aber nicht gefragt."
Da musste ich einfach lächeln. Emma war schon immer eine Komikerin gewesen, schon seit sie vier war. Zwar war ich an ihren Witzen gewöhnt, aber berechenbar war sie jetzt auch wieder nicht. Ich erklärte ihr dann alles, von der Reperatur mit Ben bis zur Zeitschleifengeschichte. „Autsch!", brummte Emma. „Mein Gehirn! Es tut weh!" Ich fing an zu lachen. Ich setzte mich lachend auf die Couch und welch Wunder es mir erlaubte, schlief ich ein.

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und schloss sie gleich wieder, weil mir die Sonne direkt ins Auge schien und weil ich keine Lust hatte. Das war schon das dritte Mal! Schnell öffnete ich wieder meine Augen und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo, wer dachte es, meine ganze Familie wartete. Mom aß ein Rührei mit Kleeblättern und Emma und Dad vergnügten sich mal wieder mit Müsli. „Morgen", murmelte ich und setzte mich.

Ich war mal wieder in Bens Labor, wo Rick und er an Schreibtischen saßen und kompliziert aussehende Symbole, Zahlen und Formel aufschrieben. Ich saß auf dem Boden und füllte mich schuldig. Ich war ja diejenige, die diese Katastrophe verursacht hatte. Ich schlürfte weiter an meinen Milchshake, den ich auf dem Weg gekauft hatte. „Kannst du mal bitte leise dein Getränk trinken?", bat Rick, der aber noch immer am Schreiben war. „So kann ich mich nicht konzentrieren." „Ja, ja", antwortete ich genervt. Ein Windstoß flog an mir vorbei. Warte, Wind in einem geschlossenen Labor? Ich stand auf und drehte mich nach hinten. Eine große, runde Scheibe lag auf dem Boden, die funkte und sich auf jeden Fall bewegte. Ben und Rick kamen zu mir dazu. Ich stand geschockt und zittern da. Meine Hände schwitzen so sehr, dass mein Milchshake in die Scheibe fiel. Und da bemerkte ich, dass das nicht nur eine Scheibe, sondern ein Portal war, denn mein Cocktail fiel hinein. „Was hat das zu bedeuten, Leute?", wollte ich von den kleinen Wissenschaftlern wissen. Ehe ich mich versah, wurde alles schon wieder schwarz.

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und schloss sie gleich wieder, weil mir die Sonne direkt ins Auge schien und weil ich keine Lust hatte. Das war schon das vierte Mal! Schnell öffnete ich wieder meine Augen mal wieder und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo, wer dachte es, meine ganze Familie wartete. Ich erstarrte, als ich sah, dass meine Familie lebendige Milchshakes mit Augen, Armen und Beinen waren. „Alles OK, Manon?", fragte Mom besorgt. Ich glaubte zumindest, dass das meine Mom war, der Milchshake hatte jedenfalls ihre Stimme.
„Natürlich ist nichts OK! Ihr seid alle Milchshakes!"
Die Milchshakes sahen mich mit fragenden Blick an. Ein Milchshake mit Emmas Stimme behauptete: „Das bist du doch auch." Das konnte ich nicht glauben. Ich sah zu mir nach unten und konnte es nicht fassen. Ich war tatsächlich ebenfalls ein lebender Milchshake. Oh nein.

„Ich habe es schon geahnt", erzählte Milchshake-Ben. „Da der Milchshake in das Portal gefallen ist, hat er Zeit und Raum durcheinander gebracht, weshalb wir alle jetzt lebendige Milchshakes sind. Das wird aber höchstwahrscheinlich nicht das letzte Portal sein. Weil die Zeitmaschine hier liegt, würden sich in nächster Zeit sehr viele Portale in und in der Nähe der Villa bilden."

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und schloss sie gleich wieder, weil mir die Sonne direkt ins Auge schien und weil ich keine Lust hatte. Das war schon das fünfte Mal! Schnell öffnete ich wieder meine Augen mal wieder und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo meine ganze Familie wartete. Ich erstarrte diesmal nicht, als ich sah, dass meine Familie lebendige Milchshakes waren. Ich setzte mich hin, nahm eine Schüssel und einen Löffel vom Tisch, kippte Müsli und Milch hinein und schaltete mein Handy ein. Ich öffnete meine Lieblingsapp, Flippster, da kann man Videos von anderen angucken und/oder selber welche machen, und suchte nach neuen Videos. Plötzlich sah ich einen seltsamen Video-Titel: DJ D-D-Daniels neues Album. DJ D-D-Daniel? Wer ist denn das?

„Es ist mal wieder etwas in ein Portal gefallen", meinte Ben. „Dadurch wurde Daniel zu einem Boyband Sänger und ist jetzt berühmt." „Das ist doch verrückt! Wie lange geht das denn noch weiter?", fragte ich.
„Also, das wollten Rick und ich dir sagen."
Ben ging zur Zeitmaschine. Rick stand neben ihr. „Die gute Nachricht ist, dass wir fertig mit der Zeitmaschine sind! Die schlechte Nachricht ist, dass es zu 50% möglich ist, dass wir das gesamte Multiversum zerstören könnten."
„Wie bitte, was!?"
„Rick, los!"
Rick betätigte einen Hebel, der in der Badewanne war. Es funkte und blitzte, dann flogen fast alle Gegenstände, die es im Labor gab, in der Luft. Ich hörte Stimmen. Stimmen, die ich kannte, aber ich konnte nicht hören, was sie sagten. Mal wieder wurde alles schwarz.

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo bereits meine ganze Familie wartete, zum sechsten mal. Aber diesmal waren sie keine lebendigen Milchshakes! Mom aß ein Rührei mit Kleeblättern. Emma und Dad vergnügten sich mit Müsli. „Hey, Schlafmütze! Du hast ja ganze Arbeit geleistet!", prustete Emma und lachte daraufhin. Ich ignorierte ihren Witz einfach. Emma fügte noch hinzu: „Du bist der Zeit sehr weit voraus."

„Am besten, ich repariere die Zeitmaschine morgen mit Rick", schlug Ben vor. „Das ist am besten so", stimmte ich zu. Da war die Sache beschlossen. „Also, wer seid ihr?", fragte plötzlich eine tiefe Stimme. Ben und ich drehten uns um. Mac Moneysac stand direkt vor uns! „Und was macht ihr in meiner Villa?!"

„Wer seid ihr?!", fragte Mac Moneysac Ben und mich. „Ah, ich weiß es. Ihr seid doch die Freunde von den Freunden von Dummobert. Wachen!" Aus einer Tür flogen zwei riesige Wachroboter raus und auf uns zu. Ben und ich liefen zu einer anderen Tür, die sich automatisch öffnete. Wir rannten einen langen Gang entlang, als ich am Ende des Gangs eine Fahrstuhl Tür erblickte. Ich riskierte einen kurzen Blick nach hinten. Die Wachroboter waren uns dicht an den Fersen und schossen auf uns. Dann schoss einer der Roboter eine kleine Rakete auf uns, die direkt auf uns zu flog. Ich dachte schon, das wäre unser Ende. Ben duckte sich aber und zog mich mit nach unten. Die Rakete verfehlte mich knapp. Ein blaues Portal erschien, welches die Rakete verschlingte. Und schon geht es los...

Mein Wecker klingelte laut. Erschöpft öffnete ich meine Augen und stand auf. Ich schlürfte zur Küche, wo bereits meine ganze Familie wartete, zum siebten mal. Uff. „Hey, Schlafmütze! Du hast ja ganze Arbeit geleistet!", prustete Emma und lachte daraufhin. Sie fügte noch hinzu: „Du bist der Zeit sehr weit voraus." Keine Sekunde später erschien ein Portal direkt hinter Mom. Bevor ich reagieren konnte, verschlang das Portal meine gesamte Familie.

Mein Wecker klingelte laut. Ich stand schnell auf. Ich schlürfte zur Küche, wo niemand saß. Wo sind denn alle? Ehe ich mich versah, erschien ein Portal unter meinen Füßen. Das war's mit mir. Ich stürtzte und landete auf einen Boden. Was? Ich stand schnell auf und erkannte, dass ich auf einer Wiese gelandet war. Der Himmel war lila und keine Sonne weit und breit. Vor mir standen etwas weiter weg Emma, Mom, Dad, Daniel und Mac Moneysac.

Bens POV:

„Wir müssen hier sofort weg!", erklärte ich Manon. Die sagte nur: „Ich hasse DJ D-D-Daniel! Er ist so danielhaft!" Ich seufzte verärgert. Manon hat es anscheinend auch erwischt. Ich war die letzte Chance. Ich war derjenige, der die Welt retten musste. Ich war der einzige, der das konnte. Dann kam mir eine brillante Idee in den Kopf: „Manon, ich habe eine Idee, wie wir die Zeitschleife und die Portale loswerden! Ich habe nämlich so sehr an das Problem gedacht, dass ich nicht so richtig an eine Lösung dachte! Du musst..." Bevor ich meinen Satz beenden konnte, wurde mir schwarz vor Augen.

Ich stand wieder an dem Platz, an dem ich vorhin noch stand. „Ich hasse DJ D-D-Daniel! Er ist so danielhaft!", murmelte Manon. Oh nein! Die Zeitschleife hat sich an diesen Punkt des Tages versetzt! Ich muss jetzt schnell handeln! Ich lief zur Zeitmaschine und öffnete die Klappe. Wie erwartet, sah sie so aus, als hätte sie einen Schaden. Und das bedeutete, dass ich die Zeitmaschine noch reparieren kann. Wenn ich das tat, wäre Zeit und Raum gerettet! Zur Sicherheit nahm ich die Mutter dieses mal selbst und wollte sie gerade befestigen, als alles wieder schwarz wurde.

Ich stand wieder an dem Platz, an dem ich vorhin vorhin noch stand. „Ich hasse DJ D-D-Daniel! Er ist so danielhaft!", murmelte Manon. Ich lief schnell zur Zeitmaschine und öffnete die Klappe. Davor nahm ich eine Mutter vom Werkzeugkasten. Ich befestigte sie diesmal und wollte die zwei letzten Kabel verbinden, als mir mal wieder schwarz vor Augen wurde. Am Anfang war es nervig. Jetzt ist es immernoch nervig.

„Ich hasse DJ D-D-Daniel! Er ist so danielhaft!", murmelte Manon. Ich lief schnell zur Zeitmaschine und öffnete die Klappe. Davor nahm ich eine Mutter vom Werkzeugkasten. Ich befestigte sie und verband die zwei letzten Kabel. Alles wurde wieder schwarz. Diesmal verlor ich meine Sicht aber mit gutem Gewissen.

Ich sah zu Manon, die mich verwundert fragte: „Was ist gerade passiert?"
„Ich habe nur das ganze Multiversum gerettet, nichts besonderes. Wir sind jetzt an dem Punkt, wo alles angefangen hat."
„Oh man, endlich ist es vorbei! Das ganze aufstehen hat echt genervt."

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Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Erstmal: Danke für 650 Reads! Das ist fantastisch!

Ciaoooooooooooooo!

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