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DOPPELFOLGE 6: F.O.W.L.'s Rückkehr - Was Ist Los?

Für das Special hab ich mir ein spezielles Intro ausgedacht, also nicht verwirrt sein.

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Tricks POV:

Meine Familie und ich liefen bei einem T nach links. Ich drehte mich einmal um, um zu sehen, dass uns Ultra-Duck und der zweite Klon von Dagobert uns dicht auf den Fersen waren. Zu meiner Überraschung knallte ich gegen Tick, konnte mich aber noch halten, bevor ich auf den Boden fiel. Dann erkannte ich auch gleich, was Tick daran gehindert hatte, weiter zu rennen: Eine Wand. Doofys Stimme rief hinter uns: „Jetzt haben wir euch."

Ein Duck zu viel ist kein Problem bei den Ducks, ja!
Doofy, Gundel, Panzerknacker, gar kein Problem!
Ein Hinterhalt,
der kommt schon bald!

Ducktales, Woo-hey!
Hab ich mir gedacht, bei den
Ducktales, Woo-hey!
Spannung gab es nie so bei den
Ducktales, Woo-hey!

Das unerwartete, schon vergessen,
mit den Feinden Kräfte messen.
Also hör gut zu, den guten

Ducktales, Woo-hey!
Hab ich mir gedacht, bei den
Ducktales, Woo-hey!
Spannung gab es nie auf diese ultra-coole Art von den
Ducktales, Woo-hey!

Emmas POV:

„Verdammt!", klagte Manon. Ein dutzend Schurken in Uniform umzingelten uns. Wir steckten in der Klemme. Ich zeigte eine ernste Mine, im Inneren war ich jedoch verängstigt. Meine Schwester fragte mich: „Hast du ne' Idee, wie wir hier rauskommen?"
„Nevermind."

Daniel 2's POV:

Wie lange dauert das noch? Also, einschätzen kann man das nicht, aber wenn... Mein Gedanke wurde von einem Beben unterbrochen. Was war...? Plötzlich krachte der Boden unter mir auseinander und ich fiel auf den Boden, auch wenn nicht sehr leicht. Vor mir standen zwei Vögel, die ich im Flugzeug gesehen hatte.

Daniels POV:

Ruckzucks war ich in meinem Körper. Die eine Entin half mir auf. Sie stellte sich als Lena vor. Die andere hieß Violetta.

Emmas POV:

Die 'Handlanger' kamen uns immer näher. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte weiche Knie. Meine Augen hörten nicht auf die Befehle, die ich gab und schauten hin und her. Manon zitterte ebenfalls und spielte mit ihrem Haar. „Emma...", sagte Manon verängstigt und zeigte mit dem Finger auf meinem Kopf. Erstmals verstand ich gar nichts. Ich blickte nach oben. Geschockt starrte ich meine Haare an, die nach oben hingen! Dann begriff ich auch, wieso Manon sich auf den Boden gelegt hatte: Nur durch statische Ladung können Haare nach oben hängen, dass hätte aber dann bedeutet...! Blitzschnell tat ich meiner Schwester nach. Kurzerhand traf ein gigantischer Blitz ein und ließ die Bedroher umfallen. Der Blitz hatte ein Loch an der Decke verursacht. Eine sagenhafte, berühmte und mächtige Person flog vom Loch aus rein: Zeus! Warte, oh, nein, Zeus!

Dilaras POV:

Doofy fuhr fort: „Ich kann euch verschonen." „Für welchen Preis?", fragte ich, ahnend, dass er etwas wollte.
„Tracks Vermögen."
„Was!?", kam es von Track raus. „Ich möchte dein Vermögen, klar? Damit ich noch reicher bin, ein Multi-Milliarden!"
„Gibt's nicht noch etwas anderes, was du willst?"
Meine Familie und ich schauten ihn mit einem 'dein Ernst' Blick an. „Nein", antwortete Doofy gelassen, „nur dein Geld."
„Wirklich?"
„Wirklich."
„Wirklich wirklich?"
„Wirklich wirklich."
„Wirklich wirklich wirklich?"
„Wirklich wirklich wirklich."
„Wirkli..."
„Könnt ihr mal mit diesem Klabautermann aufhören!?", unterbrach Dad die Beiden wutentbrannt. Ich wusste bereits, dass Cousin Track sein Geld möchte, aber so hatte ich es mir nicht ausgemalt.

Manons POV:

„Hier ist Zeus!", sang Zeus und landete vor uns. „Toll...", flüsterte Emma und wir beide mussten lachen. Zeus schaute uns nur verwirrt zu. „Wieso lacht ihr? Jetzt mal ehrlich. Es ist unangenehm, wenn alle über etwas lachen und man die einzige Person ist, die nicht lacht", meinte Zeus. Dank Zeus' Worten mussten wir umso lauter lachen. „Was ist denn so witzig? Bitte, sagt es mir doch einfach!" Ich konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Meine Zwillingsschwester und ich wälzten uns am Boden und lachten und kicherten.

Dellas POV:

In diesem Moment erinnerte Track mich an Onkel Dagobert. Er wollte auch nie sein Geld ausgeben, wenn es nicht nötig war. Dann kam mir eine Erinnerung hoch, die ich am liebsten vergessen hätte. Es war vor zwei Jahren, 24.08.2038. Wir waren mit meinem Flugzeug, was ich mit Quack steuerte, über den Pazifischen Ozean Richtung Japan geflogen. In der Crew waren Tick, Trick, Dagobert, Quack, Lena und ich gewesen. Ein heftiger Sturm hatte sich uns in den Weg gestellt. Ich hatte geraten, umzukehren, aber Onkel Dagobert hatte mich schließlich dazu überredet, weiterhin Kurs zu nehmen. Ein Blitz hatte den linken Flügel getroffen. Er hatte ein Loch hinein gerissen. Das Flugzeug hatte nicht das Gleichgewicht gehalten. Wir waren abgestürzt. Wir waren auf einer Insel gestrandet. Als wir Onkel Dagobert entdeckt hatten, war es zu spät gewesen, er war tot. Tracks Stimme riss mich aus der Gedankenwelt: „Na gut, du kriegst mein ganzes Geld, wenn du meine Familie und mich in Ruhe lässt." Doofy nickte mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Track überreichte ihm seine goldene Kreditkarte, worauf sich all sein Geld befand. „Hast du woll gedacht!", brüllte plötzlich Doofy. „Ergreift sie!" Track knurrte: „Du hinterlistiger Kartoffelsack...!!"

Daniels POV:

Wir liefen einen weiteren Korridor entlang, als wir plötzlich drei mir wildfremde Enten und vor ihnen meine Familie in der Enge getrieben sahen. „Noch mehr?", fragte einer der Enten. „Ihr seid echt ne' Herausforderung." Plötzlich schwebten die Drei in der Luft. Lena nutzte ihre Magie dafür. Dann verschwanden sie einfach! Lena erklärte: „Hab sie wegteleportiert." Sie lief voraus, wir anderen hinterher.

Emmas POV:

Die meisten Verbündeten, die wir versammelt hatten, kamen auch vom Loch reingesprungen. „Ich hab die alle ABSICHTLICH befreit", erklärte Zeus, aber nicht sehr überzeugend. Plötzlich kamen die anderen mit den Ducks uns entgegen. „Lauft!" kreischte irgendeine Stimme. Wir rannten ihnen ahnungslos hinterher. Wir liefen noch eine Weile, bis uns ein dutzend Handlanger in den Weg kamen.

Daniels POV:

Wir saßen fast in der Falle. „Wir sind immernoch mehr als ihr!“, spuckte Della aus. Doofy schüttelte nur seinen Kopf und meinte: „Glaubt ihr. Aktiviert die Hypnose.“ Wie aufs Stichwort wurden die Wände blitzschnell zu lila-gelben Bildschirmen. Ich erkannte an mir kein Schwindelgefühl oder Müdigkeit, deshalb rief ich triumphierend: „Ha ha! Deine Hypnose funktioniert nicht!“
„Wer hat gesagt, dass ich euch hilflose Kinder hypnotisiere?“
Verblüfft schaute ich nach hinten zu Dad, der... Saberte! Er saberte und schaute gebannt einen der Bildschirme an, genauso wie Mom, Cousins Tick, Trick und Track, Tante Della, Tante Nicky, Cousinen Dacky und Ducky, Urgroßvater Dietbert und Urgroßmutter Denkrade. Ben, Rick und die anderen Verbündeten taten ihnen gleich. Es blieben nur noch Dilara, Emma, Manon und ich übrig, von Onkel Gustav fehlte jede Spur. „Zurück zum Thema: Schnappt die Kinder!“ Keine Sekunde später stürzte sich schon Cousine Ducky auf mich. Ich wich gekonnt aus und lief planlos weg. Feigling.

Emmas POV:

Ich sah Daniel weglaufen. Ich wollte ihm folgen, als ich einen Hilferuf hörte. Den von meiner Zwillingsschwester. Ich drehte mich schnell um und entdeckte sie dann, umringt von Handlangern. Sofort rannte ich in den Mittelpunkt. Die Gesichter der Schurken drehten sich zu mir. Ich schubst Manon zur Seite, bevor die Handlanger auf mich sprangen.

Manons POV:

Entsetzt sah ich zu, wie Emma im Haufen der Handlanger unterging. Dann lief ich mit Tränen in den Augen und mit einem schlechten Gewissen, weil ich Emma einfach da ließ, weg. Nach ungefähr einer viertel Stunde war ich fix und fertig. Müde setzte ich mich in einer beschatteten Ecke hin. Wie viel Uhr ist es eigentlich? Ich bin echt müde. Vielleicht hilft mir ja ein kleines Nickerchen... Nein, nein! Wach bleiben, weiter gehn'! Ich stand ermüdet auf und gähnte, während ich weiter ging.

Daniels POV:

„Du und ich, wir sind fürchterlich! Unsere Liebe ist stark, doch stärker ist der Drang nach dir! Wu-hu-hu-wu!“, sang ich den Song 'Drang'. Den Rest des Songs pfiff ich. Hey, schon vergessen, dass F.O.W.L. unsere Familie entführt hat! Mal wieder! Ja, ich weiß, chill mal! Kein 'chill mal'! Das ist eine ernste Angelegenheit! Jeder könnte dich plötzlich von hinten attackieren! Und? Und? Und!? Dann wirst du geschnappt! Ja, eben! Oooooooh. Verstanden? Ja. Gut. Wer ist das?! Erschrocken schaute ich zu einer Abbiegung (Straßen sind nicht so meins) vor mir, wo ich einen Schatten entdeckte. Ängstlich schaute ich zu, wie der Schatten kleiner wurde. Schließlich kam Manon hervor. Schnell lief ich zu ihr hin und fing an zu reden: „Boah, gut, dass du nicht geschnappt würdest.“ Manon wurde am Gesicht etwas rot, was ich aber einfach ignorierte. „Weißt du, wo Dilara und Emma sind?“
„Also, warscheinlich haben sie es nicht geschafft, zu fliehen.“
„Dann sind woll nur noch wir übrig.“
Wieder errötete Manon, was mich wunderte. Ich fragte sie: „Alles OK? Du bist ganz rot im Gesicht, ist dir heiß?“
„W-was, heiß? N-Nein, nein, mir g-geht's gut.“
„Klingt aber nicht so, du stotterst. Geht's dir wirklich gut?“
„J-ja, mir geht's gut! Ganz bestimmt!“
„Na, gut, wenn du's sagst. Lass uns lieber weiter gehen.“
Wir gingen stumm einen Weg entlang.

Manons POV:

OMG!! Fast hätte Daniel herausgefunden, dass ich in ihn verknallt bin! Zum Glück hat er gedacht, dass ich krank bin. Aber jetzt schaut er immer so besorgt zu mir, dass zerbricht mir das Herz. Obwohl ich das schon süß finde... Egal! Egal, egal, egal! Weiter geht's! Ich muss meine Schwester und den Rest retten und das wird nicht einfach.

Gustavs POV:

Ich wunderte mich, wo die anderen steckten. Ich hatte im gesamten Gebäude keine Schurken oder so entdeckt. Ich zuckte zusammen, als ich Cousin Donald sah. Erleichtert begrüßte ich ihn: „Hey, Donald, dachte, du bist noch gefangen." Ich wartete auf sein Geschrei und Gebrüll, welches aber nicht kam. Stattdessen stand er ein paar Meter vor mir und sabberte. „Donald, was ist los? Und wieso sabberst du?“
Langsam stolperte er auf mich zu. Verängstigt hielt ich meine Arme vor die Augen. Als nach wenigen Sekunden nichts passierte, riskierte ich einen Blick. Mein Cousin marschierte an mir vorbei! Fragend schaute ich ihm hinterher. Ich entschied mich, ihm zu folgen. Ich positionierte mich vor ihm und gab ihm eine Backpfeife. „Was ist mit dir los?“, fragte ich, ohne, dass ich eine Antwort bekam. Ich schnipste mit den Fingern. Wie durch Zufall hörte er schließlich auf, zu sabbern. Er fragte gleich: „Was zur...?! Was ist passiert? Wo ist Doofy? Und die anderen, wo sind die?“
„Keine Ahnung, wer ist Doofy und keine Ahnung. Ich hab aber auch eine Frage: Wieso hast du vorhin gesabbert?“
„Seit wann hab ich denn bitte gesabbert?“
„Vor ein paar Sekunden!“

Daniels POV:

„Wie wär's mit dem Lüftungsschacht?“, schlug ich vor. „Da passe ich nicht rein, ich bin zu groß“, erklärte Manon es mir. „Dann weiter gehn?“
„Was bringt's?“
„OK, hmmm...“
„Machen wir bitte ne' Pause, ich bin echt erschöpft.“
„Okay.“
Ich zeigte auf eine Ecke, in der wir uns dann setzten. Mir fiel auf, dass Manon Löcher in die Luft starrte, also gedankenverloren wirkte und eine traurige Grimasse Schnitt, weshalb ich sie bittete, sich zu äußern: „Bedrückt dich irgendwas?“
„W-was? Achso, nein, nein.“
„Jetzt sag schon.“
„Ich... Ich hab Angst. Um Emma, Ben, Rick, einfach um alle, die F.O.W.L. gefangen hält.“
„Ich kann dich verstehen, aber... Warte, was?“
„Hab ich irgendwas falsches gesagt?“
„Nein, es ist nur, dass da Cousin Tick ist!“
Erstarrt sah ich zu Tick, der schnell zu uns schlürfte.

Manons POV:

Daniel nahm meine Hand und schleppte mich weg von Tick, kurz bevor er mich ergreifen konnte. Ich spürte, wie ich errötete. Ich befreite mich schnell von Daniels Griff und rannte ihm hinterher. Ich schaute kurz nach hinten, wo ich Tick erspähte, der uns verfolgte. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne. Kurz darauf krachte ich gegen eine Wand und verlor mein Bewusstsein.

Tracks POV:

Jemand schnipste mit den Fingern. Gleich darauf fand ich mich vor Onkel Donald wieder. Neben ihm standen Onkel Gustav und Nicky, hinter ihm Trick, Mom, Lena, Selene, Penny, Goldie und drei Mumien. Trick sagte: „Wir erklären dir alles.“

< 1968 Wörter >

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