Wahrheit und Lüge
Taehyung
"Bitte was?!" Geschockt schaute ich zwischen den beiden hin und her. "das werde ich wohl immer noch selbst entscheiden dürfen, wem ich heirate!"
"Aber, aber Mr. Kim." Meinte Mr. El. "Sie wollen sich doch sowas." Er zeigte auf seine Tochter. "nicht entgehen lassen." "Ich bin, also, sie sind Unternehmer. Ich bin nur ein einfacher Angestellter." "Das können wir schnell ändern." "Ich will nichts ändern. Ich mag mein Leben so, wie es ist!"
"Nun gut. Aber das sage ich ihnen." Er schaute mich bedrohend an. "das wird noch Konsequenzen haben." Er verließ mein Büro. Gerade wollte Reya gehen, da hielt ich sie am Arm fest. "Ms. El. Was sollte das werden?"
Sanft, aber dennoch bestimmt, löste sie sich von mir. "Ich dachte wir beide gehören zu einander." Sie klimperte mit ihrem gefälschten Wimpern. "Hören sie. Sie sind eine nette Frau. Aber ich bin nicht an ihnen interessiert. Außerdem, sie haben sich ziemlich schnell erholt nach dem Schock mit ihrem Freund."
"Ach, er ist Vergangenheit." Zum ersten Mal, glaubte ich hinter ihre Fassade zu schauen. "Ihr Freund hat sie gar nicht betrogen. Sie haben ihn hereingelegt." "Reya, kommst du?" Wie auf Knopfdruck, fing sie an zu weinen. "Papa, er hat mich angefasst." "Ich habe sie nicht -" da fiel mir ein, das ich sie am Arm festgehalten habe. "sie sind ihren Job schon so gut wie los." Damit verschwand er.
Erschöpft sank ich zu boden. plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich sprang auf und eilte zu Mr. Chimons Büro. Allerdings war ich schon zu spät. Mr. El hatte ihn schon die ganze Geschichte und vermutlich irgendwelche anderen lügen erzählt.
"Mr. Kim. Sie sind entlassen." "Aber" "oder haben sie nicht gesagt, dass die Ehe von Ms. El und Mr. Jeon zum scheitern verurteilt ist und noch weitere schlechte Sachen erzählt?" Ich schluckte. Und ob ich das gesagt habe. Generell hatte ich öfter Probleme mit denen.
Ich ließ den Kopf sinken und nickte. "ich werde gehen." "Chris wird deine Stelle übernehmen.
Für die ich jahrelang gekämpft habe.
Ich war froh dass ich niemanden begegnete als ich meine Sachen packte. Noch ein letztes Mal drehte ich mich um und schaute zurück. Dann verließ ich meine Arbeit, vermutlich für immer.
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