Unerwarteter Zwischenfall
Taehyung
Ich saß gerade an meinem Platz, als plötzlich die Tür aufging. Herein kamen.
"Oh, Ms. El, Mr. Jeon. Wir haben doch heute gar keinen Termin." "Richtig." Ms. El setzte sich und Mr. Jeon tat es ihr gleich.
"Planen und führen sie auch Verlobungen durch?" "Sie wollen sich verloben?" "Aber natürlich, wir heiraten doch in wenigen Monaten." Ms. El klang ziemlich schroff.
Generell schien die Stimmung ziemlich düster.
Mir kam es so vor, als wäre das ein zwang. Ich beugte mich leicht vor. "Hören sie. Zu heiraten ist ein großer Schritt, es muss oder besser gesagt, wäre vorteilhaft, wenn sie aus liebe heiraten. Ich habe keine Lust am Ende auf den ganzen Scheidungsprozess."
Ich weiß dass letztere war nicht sehr freundlich, aber ich sehe es als meine Pflicht sie aufzuklären. Schließlich habe ich davon geträumt eine Traumhochzeit zu organisieren und nicht eine, bei der die Scheidung vorhersehbar ist. Und das noch vor der Hochzeit.
Plötzlich beugte sich Mr. Jeon vor. Seine Augen blitzen bedrohlich. "Hören sie mal zu Mr. Kim. Was wir machen oder wie wir uns entschieden, geht sie gar nichts an. Wenn sie zu unqualifiziert sind, dann suchen wir uns jemand anderes. Oder sogar ein anderes Institut."
Ich nahm meine Sachen und stand auf. "Bitte, nur zu. Suchen sie sich jemand anderes. Ich werde definitiv keine Hochzeit planen, wo die Ehe von vornherein zum scheitern verurteilt ist." Mit diesem Worten verließ ich das Büro.
"Mr. Kim! Warten sie." Ich drehte mich um. Ms. El kam auf mich zu. "ich möchte das sie unsere Hochzeit planen." Plötzlich meldete Mr. Jeon sich. "Nein. Wir suchen uns einen anderen."
"Ich mag ihn aber!" Rief sie. Kurz blieb es still. "Als Planer meine ich." Mr. Jeon sagte zuerst gar nichts. Dann meinte er nur knapp. "Wir sehen uns beim nächsten Termin."
Als er jedoch an mir vorbei ging flüsterte er. "Ich werde ihnen das Leben schwer machen, das verspreche ich ihnen." Verdutzt sah ich ihm hinterher.
Was hat er eigentlich für ein Problem?
Erschöpft von den Tag, begab ich mich etwas früher zur Pause. Doch dann sah ich es. Auf meinem Platz lag eine Rosane Rose.
Oh nein, bitte nicht.
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