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Verwirrende Gefühle

Taehyung

Dann musste ich niesen. Ich drehte mich schnell weg und nieste kräftig. "Gesundheit." Chris lachte. Ich musste auch lachen. Hatten wir uns wirklich fast geküsst? Wäre Chris mein erster Kuss?

Wir entfernten uns von einander und schwiegen erstmal. "Also." Chris sah mich an. "Was machen wir jetzt?" "Keine Ahnung." "Läuft es bei dir eigentlich auf der Arbeit besser?" "Naja, geht so. Sagen wir mal so, ich habe mich daran gewöhnt." Ob wir es wollten oder nicht, die Stimmung war nach dem fast Kuss, ziemlich bedrückend.

Ich verabschiedete mich und ging ins Bett. Im Bett lag ich noch lange wach. Mir gingen zu viele Gedanken durch den Kopf. In letzter Zeit sehnte ich mich nach einem Freund, einer festen Beziehung. Woher aber soll ich wissen, wer der richtige ist?

Ich drehte mich auf dem Rücken und schloss meine Augen. Die Person, die mir zuerst in den Sinn kommt oder die ich bei geschlossenen Augen sehen, wird mein Freund. Ich lag so da und tatsächlich sah ich jemand vor mir. Der Kuchen von gestern.

Ich stand auf und ging in die Küche. Es war dunkel, ich machte das Licht an. "Chris! Das Stück wollte ich essen!" "Sorry." Meinte er mit vollen Mund. Er leckte sich die Finger ab. "mein schöner Kuchen." Jammerte ich. "Du warst zu langsam." Ich schenkte mir was zu trinken ein, setzte mich und schmollte.

Nachdem Chris sich die Hände gewaschen hat, verließ er die Küche. Als er an mir vorbei ging, küsste er mich auf dem Kopf. Ich schaute zu ihm hoch. Er lächelte und ging. Verwirrt fasste ich mir auf den Kopf. Ich überlegte kurz, was ich davon halten soll. Als ich mich entschieden habe, lächelte ich und ging in mein Schlafzimmer.

Nam-joon

Ich verließ das Restaurant. Ich war schwer gekränkt. Ich habe wirklich gedacht, das er etwas für mich empfindet, aber er steht auf Taehyung. Böse konnte ich auf Tae nicht sein. Zum einen stehe ich immer noch ein bisschen auf ihn und zum anderen konnte er ja nichts dafür.

Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Das Jung-kook jetzt alleine nach Hause kommen muss, war mir egal. Er schien anfangs so reif. Dabei hatte ich vergessen, dass er immer hin erst 19 ist.

In meinem Liebesleben hatte ich nur Pech. Ständig verliebe ich mich in welche, die meine liebe nicht erwidern. Vermutlich kann man mich einfach nicht lieben. Erschöpft und traurig kam ich zu Hause an. Ohne Umwege ging ich in meinem Zimmer und legte mich aufs Bett.

So lag ich einfach nur da und hing meinen Gedanken nach. Tränen liefen meinen Wangen entlang. Wieder einmal war ich so töricht und habe mich von meinem Gefühlen leiten lassen, so wie jedes Mal.

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