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Unerklärlich

Taehyung

Mehr als verwirrt verließ ich das Krankenhaus. Die Sache mit Jung-kook beschäftigte mich sehr. Er hat alles vergessen und steht auf Frauen. Ein ungutes Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit.

Ich betrat die Wohnung und seufzte. Es war so still ohne Chris. Aber um ehrlich zu sein, machte ich mir gerade mehr Gedanken um Jung-kook. Bedeutet er mir noch so viel?

Den ganzen Tag machte ich eigentlich nichts besonderes. Am Abend als ich im Bett lag, wurde mir erst wieder so richtig bewusst, dass ich alleine bin. Gerade, als ich am überlegen war, ob ich Chris anrufen soll, klingelte mein Handy.

Ohne zu zögern ging ich ran. "Hallo, wer ist da?" "Ta- Taehyung, bist, bist du es?" "Ja, wer ist da?" Die Stimme kam mir zwar bekannt vor, aber trotzdem konnte ich sie gerade nicht zu ordnen. "Ji- Jimin." "Ist irgendwas? Du klings ängstlich." "J- ja. An, an meiner Wand." "Was ist an deiner Wand?" Langsam wurde ich etwas ungeduldig.

"Da, da steht deine Nummer mit roter Schrift." "Was?! Schick mir deinen Standort, ich komme sofort." "Ja, okay." Jimin legte auf. Kurze Zeit später bekam ich auch schon den Standort. Er wohnt gar nicht so weit weg von mir.

Ich zog mich um und machte mich auf dem Weg. Bei seiner Wohnung angekommen, klingelte ich. Kurze Zeit später öffnete Jimin die Tür. "Gut dass du da bist." "Zeig mir bitte die Schrift." Zusammen gingen wir in sein Schlafzimmer. Tatsächlich, da stand mit roter Farbe, meine Nummer. "Du musst die Polizei anrufen." Ich schaute ihn ernst an. Jimin nickte und nahm sein Handy. Er tippte kurz, dann hielt er sein Handy an sein Ohr.

Während er telefonierte, schaute ich mich um.  Seltsamer weise entdeckte ich keine Spuren eines einbuchs oder wie der Täter reinkommen könnte. Jimin legte auf. "die Polizei ist gleich da." "Jimin, ich sehe nichts von einem Einbruch, wie ist der Täter in die Wohnung gekommen?"

Verlegen schaute er zur Seite. "Naja, es könnte sein, dass ich die Balkontür aufgelassen habe, als ich duschen ging." Ich stöhnte und verdrehte die Augen. Es klingelte. Jimin eilte zur Tür. Plötzlich entdeckte ich etwas auf seinem Schreibtisch. Neugierig beugte ich mich rüber. Es war eine Zeichnung, das bin ja ich. Hatte er mich gezeichnet?

Bevor ich weiter nachdenken konnte, betraten zwei Polizisten das Zimmer. Während sie alles untersuchten, zog ich mich etwas zurück, um sie nicht bei der Arbeit zu stören. Nach einiger Zeit gingen sie. Erschöpft ließ Jimin sich neben mir auf das Sofa fallen. "Und? Ist alles geklärt?" "Ach ist doch jetzt auch egal. Wichtig ist, dass du hier bist." Jimin legte ein Arm um mich.

"Öhm, ist es dir wirklich egal?" Plötzlich fiel Jimin mir um den Hals und schluchzte. "Nein! Was ist, wenn die mich töten wollen?" Etwas überfordert von seinem plötzlichen Ausbruch tätschelte ich seinen Rücken. "Willst du zu mir ziehen?" Erschrocken fuhr ich zurück. "nein." "Dann ziehe ich zu dir." "Nein." "Willst du -" "Jimin, beruhig dich." Ich schüttelte ihn durch.

Plötzlich verstummte er. Dann stand er auf. "Du hast Recht. Gehen wir schlafen?" Ich stand auf. "ja, ich gehe allerdings zu mir nach Hause." Jimin nahm mich in den Arm. "Man kann dich so gut im Arm halten, wie ein Plüschtier." Ich strampelte in seinem Armen. "Jimin, geht's dir gut?" "Ja, ich habe meinen Teddybär wieder." "Nimmst du Drogen oder so?"

Plötzlich ließ Jimin mich fallen. "Aua!" Er schaute mich ernst an und flüsterte. "Woher weißt du das?" Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, geraten? Also, nimmst du jetzt welche?" "Ja, aber sag das niemanden." Er griff in seine Hosentasche und hielt mir eine Dose hin. Ich nahm die rechteckige kleine plastik Dose und schaute sie mir an. "TikTaks? Ernsthaft?" Jimin nahm sie mir aus der Hand, nahm sich ne Handvoll in den Mund und schaute mich Vorwurfsvoll an.

"Du weißt aber ehrlich nicht, von wem das war?" "Nein, wirklich nicht." "Woher wusstest du das dass meine Nummer war?" "Hier deswegen." Jimin gab mir eine kleine Notiz. Darauf stand.

Hier ist Kim Taehyungs Nummer. Ruf ihn sofort an, es ist wichtig.

Ich runzelte die Stirn und gab ihn den Zettel. "Wieso, gibt dir jemand meine Nummer?" "Keine Ahnung." Ich schaute zu Jimin. "Hast du dich wieder beruhigt." Er grinste. "Ja, mein kleiner Aussetzer tut mir leid. So bin ich immer wenn ich aufgeregt bin." Ich grinste ihn ebenfalls an. "Und wenn du zu viele TikTaks hattest." Jimins grinsen wurde breiter. "Jep."

Mein Handy klingelte. Wieder ging ich ohne zu gucken ran. "Hallo Mr. Kim." "Ach hallo Mr. Yan." Das ist mein Nachbar. "Gut dass es ihnen gut geht." "Wieso? Was ist passiert?" "In ihrer Wohnung wurde ein Feuer gelegt." Geschokt schaute ich zu Jimin.

Ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass ich aus meiner Wohnung gelockt wurde.

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