Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nächtliche Überraschung

Taehyung

Ich setzte mich hin und rieb mir über die Augen. Immer noch verschlafen schaute ich auf die Uhr. Erst kurz nach drei. Seufzend lehnte ich mich zurück. Wieder ereilten mich die Gedanken von gestern. Die Nachricht, dann der Brand und Jung-kooks Gedächtnisverlust. All dies kreiste um meinen Kopf.

Entschlossen stand ich auf. Ich gehe zu meiner Wohnung, jetzt. Leise machte ich mich fertig und verließ die Wohnung von Jimin. Draußen war es noch dunkel. Klar, es ist ja auch erst nach drei.

Gerade überquerte ich die Straße als ich eine Gestalt warnahm, sie verschwand auf der anderen Straßenseite hinter eine Hausecke. Ich ging automatisch schneller. Als ich auf der anderen Straßenseite ankam, schaute ich mich um. Aber ich sah niemand. Plötzlich packte mich jemand und zog mich in eine kleine Seitengasse. Bevor ich was sagen konnte, wurde mir der Mund zugehalten.

Ich versuchte den fremden in die Handfläche zu beißen, mich zu wehren, aber es klappte nicht. Endlich wurde die Hand weggenommen. "Tschhh, sei leise." Ich wandte mich zu der Person. "Jung-kook?!" "Ja, ich bin's. Aber sei bitte leise." Flüsterte dieser. Etwas leiser antwortete ich. "Was machst du hier? Musst du nicht im Krankenhaus sein?" "Ich bin weggelaufen." "Warum?!" Fragte ich etwas lauter, weswegen Jung-kook mir seinem Zeigefinger auf den Mund legte. "Nicht so laut." Ungeduldig nahm ich seinen Finger von meinem Mund.

"Du gehörst ins Krankenhaus." "Nein. Ich muss sie finden." "Wem?!" "Meine große Liebe." "Jung-kook du spinnst. Das einzige was du finden musst, ist dein Gesunden Menschenverstand." Energisch schüttelte er den Kopf. "Sie war meine erste liebe." "Wer?!" "Reya." Erschrocken ging ich ein paar Schritte zurück. "du hast sie geliebt?" Meine Frage klang fast wie ein flüstern, trotzdem verstand er sie. "Ja."

Verletzt wandte ich meinen Blick ab. "Bitte." Jung-kook legte mir seine Hände auf die Schultern. "Du musst mir helfen, sie zu finden." Vorsichtig nahm ich seine Hände von meinen Schultern. "Nein, ich kann das nicht." "Warum?" Fragte er verletzt. "ich dachte du bist mein Freund." "Das bin ich auch. Deswegen versuche ich dir zu helfen. Reya ist nicht gut für dich. Sie hat dich hintergangen." "Woher willst du das wissen?" Fragte er skeptisch. "Ich weiß es." Gab ich knapp zurück.

Jung-kook wandte sich ab. "Wenn du mein Freund bist, dann helfe mir. Hilf mir sie zu finden." Er muss sich gewaltig den Kopf gestoßen haben. "tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen." "Dann halt nicht." Jung-kook wollte zum gehen ansetzen, aber ich hielt ihn zurück. "du kannst nicht gehen, du musst zurück ins Krankenhaus." Ich schaute ihn besorgt an. Er entriss sich mir. " Lass mich, du bist nicht mein Freund. Du willst mir nicht mal helfen." "Nur weil ich dir nicht helfen will, heißt es nicht, dass ich nicht dein Freund bin. Als Freund will ich das beste für dich."

"Sofort rauskommen." Erschrocken schauten wir zum Eingang der Gasse, direkt in das Licht einer Taschenlampe. "hier ist die Polizei." Langsam kamen wir heraus. "Hier ist der entlaufene Patient." Meinte der andere Polizist." "Und sie? Was machen sie hier?" Fragte der erste. Bevor ich antworten konnte, reagierte Jung-kook zu erst.

"Er hat mich aus dem Krankenhaus geholt." Geschokt schaute ich ihn an. "was?!" Ich schaute die beiden Polizisten an. "das stimmt nicht." "Das müssen wir überprüfen." Und so wurde ich zum zweiten Mal, von der Polizei abgeführt ins Auto. Jung-kook kam ebenfalls mit, schließlich muss er ja wieder ins Krankenhaus. Ich schaute ihn die ganze Fahrt lang nicht an, zu verletzt war ich über das, was er getan hat.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro