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Die Wendung

Taehyung

Immer und immer wieder starrte ich auf die Nachricht.  Wer das ist, finde ich wohl erst heraus, wenn ich ihm oder ihr schreibe.

"Wer bist du?"

Ich wartete, allerdings kam keine Antwort. Mit einem Seufzer legte ich mein Handy zur Seite. Es dauerte lange bis ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich mit einem unguten Gefühl zur Arbeit. Heute hatte ich wieder einen Termin mit meinem Kunden.

Die Drohung von Jung-kook ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich muss unbedingt wachsam sein. Vielleicht kann ich ja irgendwas schlimmes verhindern.

"Ich würde heute gerne über unsere Verlobung reden." Fing Ms. El an. "Ich finde das sie uns dazu ebenfalls begleiten sollten, wie bei der Hochzeitsplanung." "Das kann ich sehr gerne machen."

Ms. El nickte zufrieden. "bei ihren guten Geschmack muss ihre Freundin ganz schön stolz auf sie sein." "Ich ähm, habe keine Freundin." "Achso " Ms. El lachte, was allerdings ziemlich gestellt klang.

Ich schaute zu Jung-kook und sah ein Hauch Interesse in seinem Blick. Nur kurz, dann verschwand er wieder.

Das restliche Gespräch verlief ohne Zwischenfälle. Ich war erleichtert als die beiden gingen. Ich fragte mich immer häufiger, ob die sich überhaupt noch lieben. In letzter Zeit, schien es nicht so.

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zum Pausenraum, ich hoffte inständig, dass keine Rose auf meinem Platz lag.

Ich betrat den Raum und sah Chris, der vor meinem Platz stand. "Chris, alles gut?" Er drehte sich um und hielt

Pralinen.

Ich wurde stutzig. Wer schenkt mir Pralinen und auch noch in Herzform wo, i Love you, drauf steht. "da ist jemand aber ziemlich interessiert an dir." Grinste er. Er wollte mir die Packung geben aber ich lehnte ab. "Nein danke."

Chris zuckte mit dem schultern und nahm sich etwas von der Schokolade. "schmeckt süß. So süß wie du." Wieder grinste er. Ich errötete leicht. "Lass den Unsinn."

Da kam Nam-joon rein. Unwillkürlich dachte ich an die Situation von gestern. "Moin Jungs. Chris, was isst du da?" "Pralinen, sind mega lecker." Antwortete er mit vollen Mund.

"Okay und woher hast du die?" Fragte Nam-joon weiter, während er mit gerunzelter Stirn die Packung betrachtet. "Das sind Taehyungs Pralinen." "Was?" Nam-joon sah mich undefinierbar an. Ich zuckte mit dem schultern. "keine Ahnung von wo die kommen." Nam-joon schien sich, warum auch immer, sich beherrschen zu müssen.

Die Pause verlief sehr eintönig. Nam-joon und ich schwiegen, Chris schmatzte wie immer und die anderen Kollegen tratschten. Selbst der restliche Arbeitstag verlief ziemlich eintönig.

Am nächsten Morgen, ich bearbeitete wie immer meine Routine Aufgaben, ging plötzlich die Tür auf.

Eine aufgelöste und verweinte Ms. El kam in meinem Büro.

"Sie können die Planung abbrechen, mein Freund hat mich betrogen."

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