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Die Traumhochzeit

Taehyung

"Bitte, wiederholen sie das noch einmal. Ein Feuer? In meiner Wohnung, gelegt?" "Genau, die Feuerwehr ist gerade da um den Brand zu löschen." Ich schloss die Augen. "Wie schlimm ist es?" "Sieht nicht gut aus." "In welchem Raum wurde das Feuer gelegt?" "In einem Schlafzimmer." Ich warf Jimin einen bedeutungsvollen Blick zu, welcher ebenfalls zu hörte.

"Das wird vermutlich mein Zimmer gewesen sein. Danke das sie mich angerufen haben." "Da nicht für, wenn sie etwas brauchen, sagen sie Bescheid." "Danke werde ich." Ich legte auf. "Ich, ich kann es nicht glauben." So, als würde ich erst jetzt befreien, was passiert ist, begann ich zu zittern. Jimin nahm mich im Arm. "Alles gut, Tae. Du kannst bei mir übernachten und wenn es nötig ist auch wohnen." "Danke." Ich schniefte. Langsam löste ich mich. "Ich gehe morgen zur Wohnung und gucke, was noch erhalten geblieben ist."

Jimin setzte sich aufrechter hin. "Was glaubst du, wer so was machen würde?" Ich überlegte kurz und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht." "Naja, gehen wir erst mal ins Bett. Heute können wir eh nichts mehr machen." Ich gähnte. "Du hast recht." "Willst du zu mir ins Bett?" Jimin grinste. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Nein, ich schlafe lieber auf dem Sofa." "Nagut." Etwas enttäuscht ging er um sich bettfertig zu machen.

Als ich eine Stunde später auf dem Sofa lag, dachte ich an die Ereignisse des Tages. Es ist einfach so viel passiert in der letzten Zeit. Ich wünschte mir mein altes, ruhiges Leben wieder.

Und Jung-kook.

Ich bin zwar mit Chris in einer Beziehung, aber das war noch bevor ich wusste, dass Jung-kook und Taehyun nicht mehr zusammen sind. Ja, ich gestehe es mir ein. Ich hänge immer noch an ihn, an meinem Jung-kookie. Ich welzte mich hin und her, das Sofa ist wirklich ziemlich unbequem. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich einschlief.

Im Traum stand ich vorm Trau Altar. Ein junger Mann kam auf mich zu, allerdings war sein Gesicht verdeckt, so dass ich nicht erkennen konnte, wer es war. Endlich kam er bei mir an und stellte sich neben mich. Die Rede kam mir viel zu lange vor, ich wollte wissen, wer hinter dem Vorhang steckt. Endlich erklangen die Worte. "ihr dürft euch küssen" gespannt sah ich, wie sich der Vorhang langsam hob. Es war...ich selbst. Erschrocken wachte ich auf. Wieso heiratete ich mich selbst?!

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