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Zeitvertreib am Flughafen


Aufgeregt warteten Rosé, Chris und ich am Flughafen. Es ist eine Woche vergangen, seit Reya ins Gefängnis gekommen ist. Seit der Zeit ging alles bisher bergauf. Wir drei fanden eine Stelle, um etwas Geld zu verdienen und wir hatten eine hübsche Wohnung gefunden. Etwas ungeduldig schaute ich auf meine Uhr. "Dauert es noch lange?" Fragte Rosé gefühlt zum hundertsten mal. "Noch acht Minuten." Stöhnend setzte Rosé sich hin. "Waren es nicht erst neun Minuten?" "Ja, vor einer Minute." Chris, der irgendein komisches hüpfspiel spielte, sprang schon seit einer halben Stunde. So langsam konnte das doch nicht mehr gesund sein. 

"Die Zeit will einfach echt nicht um gehen." Jammerte Rosé. "Warum hast du dir nichts zur Beschäftigung mitgenommen?" Mürrisch schaute sie mich an. "Ich bin doch keine Rentnerin, die irgendwelche Zeitschriften liest." Demonstrativ blätterte ich die Seite um. "Diese Zeitschriften sind sehr interessant." Rosé beugte sich etwas, um den Titel besser lesen zu können. "Alles für die Frau. Ernsthaft?" Ich zuckte mit den Schultern. "Na und? Die ist sehr spannend." "Taehyung." Ihre Stimme klang ernst. "Der Titel heißt, alles für die Frau. Nicht alles für den Mann." "Ich weiß. Ich bin durchaus fähig Titel von Zeitschriften zu lesen." "Das ist eine Frauen Zeitschrift!" "Ich weiß!" 

"Leute guckt mal!" Rief Chris, welcher Kopfüber  auf den Boden balancierte. "Ich kann im Handstand laufen" Rosé und ich schauten ihm kurz zu, bevorzugten es dann aber doch weiter zu streiten. "Hör auf Frauen Zeitschriften zu lesen!" "Erst wenn du aufhörst jede Minute zu fragen, wie spät es ist!" Chris sprang auf seine Beine und schaute uns abwechselnd an. "Wieso streitet ihr euch schon wieder?" "Weil Rosé jede Minute -" "Taeyhung liest Frauen Zeitschriften!" "Fall mir nicht ins Wort!" Chris schüttelte den Kopf. "Wieso habe ich überhaupt gefragt?" 

Unser Streit hätte bestimmt noch Stunden gedauert, wenn nicht zwei bekannte Stimmen uns unterbrochen hätten. "Hallo Leute!" "Jimin!" Rieft Chris. "Namjoon!" Rief ich. "Rosé!" Rief Rosé. Verwirrt schauten wir vier Jungs zu ihr. "Was? Ich wollte auch etwas sagen." Wir ignorierten sie und fielen uns um den Hals. Rosé  kam einfach dazu und umarmte uns alle. 

Nach unserer Umarmung zog ich Namjoon zur Seite. "Ich wusste gar nicht das du auch kommst." Er lächelte und schaute kurz zu Jimin, ehe er sich wieder an mich wandte. "Jimin hat mich eingeladen mitzukommen. Ich hatte so oder so geplant, nach Paris zu kommen." Ich lächelte ihn an. "Freut mich dich wieder zu sehen." "Ich bin auch froh." "Du und Jimin, was läuft da eigentlich?" Fragte ich neugierig und stieß ihn sanft in die Seite. Schüchtern lächelte er. "Nicht viel. Aber ich mag ihn und er mag mich glaube ich auch." Sanft nahm ich seine Hände und drückte diese. "Ich bin froh dass du jetzt glücklich bist." Sein Lächeln wurde breiter. "Danke." "So Jungs, genug geflirtet." Unterbrach Rosé. Namjoon und ich lösten uns von einander. Jimin und Chris, die sich ebenfalls gut zu unterhalten schienen, trennten sich ebenfalls. "Jo, gehen wir." Meinte Jimin und zog seine Koffer hinter sich. Gemeinsam verließen wir den Flughafen. 

"Wo steht euer Wagen?" Wollte Namjoon wissen. Chris, Rosé und ich schauten einander an und dann zu den beiden. "Wir haben kein Auto. Wir sind mit dem Bus gefahren." Erklärte ich. Namjoon und Jimin waren zwar nicht ganz so begeistert, aber es blieb ihnen auch keine andere Wahl. Und so gingen wir zur nächsten Bushaltestelle, um auf den nächsten Bus zu warten. Der uns in unser neues zu Hause bringen soll. Hier, in Paris. Der Stadt der Liebe.

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