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29 - Rastlos

Lucys Sicht~

Ich war nicht zurück nach Konohagakure gegangen. All die glücklichen, sorglosen Menschen dort machten mich irgendwie fertig.
In dem letzten Dorf, durch das ich gekommen war, hatte ich mir einen dunkelroten Kapuzenmantel gekauft, da man nicht so häufig angesprochen wurde mit dem Mantel um.
Die Sonne brannte und ich zog mir die Kapuze tiefer ins Gesicht.
Nichts gegen schönes Wetter, aber ernsthaft... Muss der Himmel so verdammt wolkenlos sein?!

Aus meiner Hosentasche zog ich mein Portmonee und sah hinein. Lange würde das Bargeld wohl nicht mehr reichen, wenn ich jeden Abend so viel für Getränke ausgab...
Vielleicht sollte ich draußen schlafen, dann muss ich kein Zimmer bezahlen...

Der Benachrichtigungston meines Smartphones riss mich aus meinen Gedanken.
Es war eine SMS von Paige.

----14:27---- Wenn du den Badboy nicht aus dem Kopf bekommst, solltest du vielleicht bis es soweit ist, das Beste daraus machen, anstatt nur an das kommende Ende zu denken und deprimiert zu sein... War nur so'n Gedanke gerade.

Ich schaltete das Display wieder aus und steckte das Gerät zurück in meine Tasche.

Das ist... gar nicht mal so dumm... Ich könnte wirklich versuchen, mir einfach eine schöne Zeit mit ihm zu machen... Ein paar Dinge tun, die wir beim letzten Mal versäumt haben... Ihn einfach noch einmal in den Arm nehmen, meinen Kopf auf seine Schulter legen...
Aber wie soll ich ihn wieder finden?

Mit einem theatralischen Seufzen setzte ich mich auf eine kleine Steinmauer, die den Weg einrahmte, und vergrub den Kopf in meinen Hände.

Wahrscheinlich hab ich mit meinem bitchigen Abgang sowieso alles ruiniert. Ich bin so ein Depp! Wo soll ich überhaupt nach ihm suchen? Er könnte gerade überall sein... Vielleicht finde ich ihn, wenn ich einfach zurück gehe... Was bleibt mir auch anderes übrig? Eine bessere Idee gibt es nicht wirklich...

Bevor ich es mir anders überlegen konnte, stand ich auf und ging geradewegs aus der Stadt und zurück in die Richtung, aus der ich gekommen war.

Deidaras Sicht~

Wir waren jetzt zwei Tage und Nächte unterwegs und hatten Lucy noch nicht gefunden. Die Ungewissheit, ob wir überhaupt in die richtige Richtung gingen, nagte an mir.
Tobi warf mir von der Seite immer wieder mal einen Blick zu und einmal mehr wünschte ich, ich könnte seinen Gesichtsausdruck dabei sehen.

Gerade verschwand die Sonne hinterm Horizont und tauchte die Landschaft in sanfte rot-orange Töne.
"Deidara-Senpai? Wollen wir nicht mal eine Pause einlegen? Tobi ist müde..."
Ohne meinen Teampartner anzusehen lief ich einfach weiter.
"Wir wollen sie doch einholen, hn!"
"Aber du könntest auch eine Pause gebrauchen... Deine Augenringe sind fast tiefer als die von Itachi-San und wir haben seit zwei Tagen nicht geschlafen, Senpai.", warf Tobi besorgt ein.
"Vergleich mich nicht mit diesem Uchiha-Typen, hn!"
Tatsächlich war ich auch sehr müde, aber ich hatte Angst, wenn ich auch nur für eine Sekunde die Augen schloss, würde ich Lucy nie wieder finden.

Plötzlich stand Tobi genau vor mir, sodass ich fast in ihn rein gelaufen wäre.
Überrascht stolperte ich ein paar Schritte zurück.
Mein Teampartner stemmte die Hände in die Hüften.
"Wir machen jetzt eine Pause, Senpai. Das ist besser für dich!", beschloss er überraschend bestimmend.
Seufzend gab ich mich geschlagen.
"Also schön... Wir machen jetzt hier eine Pause und gehen dann direkt weiter, hn."

Der Kürbiskopf wirkte irgendwie zufrieden und ich setzte mich ins Gras und lehnte mich an einen Baum.
Tobi kletterte herauf und legte sich auf einen dicken Ast.
"Du brauchst dich gar nicht hinlegen, wir gehen gleich weiter, hn.", rief ich zu ihm rauf, aber ich spürte schon, wie mir langsam die Augen zu fielen.
Ich gähnte und ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen.

Es klopfte an der Tür. Ich beeilte mich damit, mir die Socken überzustreifen und öffnete dann die Tür des edlen Gästezimmers. Davor stand Lucy.
"Bereit die Stadt zu sehen?", fragte sie.
Ich nickte.
"Ich muss dich aber vorwarnen... Es ist nicht ganz so, wie in den Städten, die du kennst. Es gibt ein paar echt traurige Ecken. Am besten schaust du nicht so genau auf den Straßenrand...", erklärte sie mit betrübtem Gesicht.
"Ach, das macht doch nichts, hn. Von solchen Orten hab ich in meinem Leben auch schon einige gesehen.", erwiderte ich und lächelte sie aufmunternd an.
Auf ihr Gesicht schlicht sich daraufhin ebenfalls ein kleines Lächeln und wir machten uns auf den Weg.

Die Stadt wirkte wirklich irgendwie düster und die Menschen alle etwas bedrückt.
"Warum bist du eigentlich so vermummt?", fragte ich Lucy neben mir, die einen schwarzen Umhang mit einer großen Kapuze trug, die sie sich tief ins Gesicht gezogen hatte.
Sie kam ein Stück näher an mich heran und sprach sehr leise.
"Weißt du, die... die meisten Menschen hier sind nicht gut auf mich und meinesgleichen eingestellt. Ich will keine unangenehmen Situationen verursachen."
Ihre Antwort machte mich irgendwie ein wenig traurig. Es tat mir sehr leid für sie.
Plötzlich fragte ich mich, was sie mit meinesgleichen gemeint hatte und wo wir hier eigentlich waren. Tief in mir wusste ich, dass ich es wusste, aber es wollte mir einfach nicht einfallen – als wäre diese Erinnerung hinter dichtem Nebel verborgen.
Ich wollte Lucy fragen, doch aus meinem Mund kam keine einzigen Ton heraus. Verwundert wollte ich stehen bleiben, doch meine Beine bewegten sich ganz von selbst einfach weiter.
Da wurde mir bewusst, dass ich keinerlei Kontrolle über meinen Körper zu haben schien. So als würde ich bloß funktionieren wie eine Maschine.
Da ich anscheinend eh nicht bestimmen konnte, was ich tat, beschloss ich, mich zurückzulehnen und zu schauen, was noch passieren würde.

Lucy war irgendwann mit einer Schmuckverkäuferin in ein Gespräch über Edelsteine vertieft, was mich nicht wirklich interessierte, als mich die alte Frau, die am Eingang des Geschäfts saß, ansprach.
"Also wenn du um sie werben willst, solltest du ihr den Schmuck kaufen, Jungchen."
Mein Gesichtsausdruck musste sehr verständnislos aussehen, denn die alte Frau lachte.
"Sag Junge, magst du diese Dame?"
Ich nickte.
"Dann solltest du ihr einen Ring an den Fingern stecken, bevor dir jemand zuvor kommt."
Diese Aussage verwirrte mich wieder.
"Warum einen Ring, hn?"
Jetzt sah die alte Frau mich komisch an und ich schob schnell hinterher "Ich komme nicht von hier, wissen Sie, hn.".
Daraufhin lächelte die Frau verschmitzt und begann zu erklären.
"Weißt du, Jungchen, hierzulande ist es Tradition, einer Dame, wenn man um ihre Hand anhält, einen Verlobungsring zu schenken. Man kniet mit dem Ring in der Hand vor ihr nieder und stellt ihr die Frage. Wenn sie ja sagt, steckst du ihr den Ring an den Finger. Er soll allen anderen Männern zeigen, dass sie bereits vergeben ist."
Langsam nickte ich wieder.
"Ah, ich glaube, ich verstehe. Vielen Dank, hn."

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Aha, Deidara träumt wieder von Lucy. Vielleicht könnt ihr euch so langsam denken, was diese Träume bedeuten sollen...^^ Und Lucy hat beschlossen, dieser Liebe eine zweite Chance zu geben.

Konan: Das ist so wunderbar! Ich hoffe, die zwei finden sich wieder. / ^ _ \\*)

Paige: Ich bin froh, dass mein Gedankenanstoß ihr geholfen hat. ^^

Sasori: Wer bist du denn?

Tobi: Das ist eine Freundin von Lucy-Chan. Sie macht tolle Muffins. ((^ )))

Paige: Ah ja, ich hab mich glaub ich hier noch gar nicht vorgestellt... Ich bin Paige, Paige Halliewell.

Sasori: Aha... Komischer Name...

Konan: Also, ich find ihn schön. / ^ _ \\*)

Paige: Vielen Dank, das kann ich zurückgeben! ^^

Itachi: Konan, wie ist eigentlich dein Picknick mit Pain gelaufen?

Konan: ...Er wollte einen Dachs verjagen und hat dabei den Picknickkorb weggeschleudert. / ' - _ \\*)

Paige: Oh nein... Das tut mir leid für euch.

Konan: Danke... Das mit der Romantik lernt er schon noch... / ' ^ _ \\*)

Sasori: Könnt ihr mit dem Getratsche aufhören? Das ist nervig und interessiert keinen...

Wir können das Kapitel auch einfach hier beenden.

Itachi: Also, mich interessiert es aber... Deswegen hab ich gefragt...

Achso! Bevor ich es vergesse: Ich kann nicht versprechen, dass das nächste Kapitel nächste Woche Montag fertig sein wird. Es fehlt leider noch etwas Wichtiges, aber das hängt nicht an mir.
I'm so sorry! o(╥﹏╥)o
(Und sorry, dass dieses Kapitel erst jetzt kommt... Ich hab irgendwie vergessen, dass Montag ist... (°~°') )
Ihr dürft jedenfalls darauf gespannt sein, welche besondere Sache ich da für euch auf Lager habe. Ich hoffe es wird euch gefallen!^^
Ciao~

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