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27 - Verschwunden

Deidaras Sicht~

Ich wachte auf mit den schlimmsten Kopfschmerzen, die ich jemals hatte, und sah mich verwirrt in dem mir vollkommen unbekannten Zimmer um.

Es dauerte eine Weile, bis mir wieder einfiel, dass ich eigentlich Tobi etwas zu Essen besorgen wollte und dann auf Lucy getroffen war.
Sie hatte darauf bestanden, dass ich mit ihr etwas trinke und das hatten wir dann auch ausgiebig getan.
Ich hatte mich übergeben und dann...

Sie hat mich geküsst... Sie... Mich! Und dann sind wir auf dieses Zimmer gegangen... zusammen...

Dieser Gedanke brachte mich dazu, neben mich zu sehen, doch die andere Hälfte des Bettes war leer.
Etwas enttäuscht fischte ich mein T-Shirt vom Boden und streifte es mir über.
Wo ist bitteschön mein Mantel?
In der Hoffnung Mantel und Lucy unten vorzufinden, verließ ich das Zimmer und stieg die Treppe hinab.

Unten war leider auch keine Spur von Lucy, dafür aber von meinem Mantel.
Tobi hielt ihn in der Hand und ich sah sein Gesicht zwar nicht, aber er strahlte praktisch Verärgerung aus.
Seine Aura wirkte fast schon gruselig – etwas, wovon ich geglaubt hätte, er wäre niemals in der Lage dazu.
Ganz im Gegensatz zu der düsteren Ausstrahlung stand seine typische, helle Stimme.
"Deidara-Senpai hat seinen Mantel hier liegen lassen, genauso wie er Tobi vergessen hat. Tobi wäre fast verhungert! Aber der nette Junge hat Tobi Reis gegeben."
Er deutete auf den Barkeeper, der gerade Gläser in den Schrank sortierte.
Sein Tonfall ist irgendwie zu fröhlich... Das ist doch nicht seine wahre Stimmung... Na, egal... Soll mir nur recht sein.

Der Barkeeper drehte sich um, sah mich kurz an und kramte dann von irgendwo eine weitere Schüssel Reis hervor und stellte sie zusammen mit einem Glas Wasser auf den Tresen.
"Etwas Essen und Wasser hilft gegen die Kopfschmerzen.", erklärte er.

Ich setzte mich auf einen der Barhocker, auf denen ich am Abend zuvor noch mit Lucy gesessen hatte.
"Deine Freundin, das starke Mädchen, ist übrigens schon weg. Wolltet ihr irgendwo hin?", fügte er hinzu als hätte er meine Gedanken gelesen.
"Wo sie hin wollte weiß ich nicht, hn...", murrte ich deprimiert und begann den Reis zu essen.
"Oh... Verstehe. Tut mir leid für dich, Kumpel."
"Freundin? Mit wem war Deidara-Senpai denn hier?", mischte Tobi sich wieder ein.
"Mit niemandem...", behauptete ich, doch es war umsonst.
"Das stimmt nicht. Tobi weiß, das Deidara mit Lucy-Chan hier war. Tobi hat sie weggehen sehen.", stellte der Kürbiskopf mit stolzer Miene fest.

Jetzt wurde ich ein wenig hellhörig.
"Du hast gesehen, wie sie gegangen ist und hast sie nicht aufgehalten?! Tobi, du Idiot, hn!"
Wütend packte ich meinen Partner am Kragen und schüttelte ihn durch.
"Warum hätte ich das tun sollen, wo du mich doch sitzen gelassen hast, Senpai?", hielt dieser dagegen.

Mist... Das stimmt schon...

Ich ließ ihn wieder los, ohne ein Wort zu sagen, und widmete mich wieder dem Reis.
"Wie lange ist das her, dass sie gegangen ist, hn?", fragte ich, nachdem ich aufgegessen hatte und trank das Wasser.
Es ging mir wirklich schon etwas besser.
Die Kopfschmerzen waren etwas zurück gegangen, aber dafür war der stechende Schmerz in meiner Brust zurück, den ich schon bei Lucys erstem Verschwinden gespürt hatte.
"Vor einer oder eineinhalb Stunden vielleicht.", antwortete der Barkeeper.
Mit Schwung knallte ich das Glas zurück auf den Tresen und stand auf.
"Oi, Tobi! Gehen wir, hn."
Der Maskenträger salutierte.
"Hai, Senpai!"
Ich schnappte mir meinen Akatsuki-Mantel und streifte ihn im Gehen über.

Schnurstracks machte ich mich daran diese dämliche Stadt wieder zu verlassen.
Tobi kam mir hinterher geeilt und lief dann neben mir.
"Ist alles in Ordnung, Senpai?", fragte er vorsichtig.
Ich gab nur ein Murren von mir und war nicht sicher, ob ich ihm wirklich antworten wollte.

Letztendlich entschloss ich mich aber doch dazu.
"Nein, es ist nicht alles in Ordnung, hn... Du hattest recht... Ich... ich bin in Lucy verliebt..."
Nachdem ich das gesagt hatte, musste ich erst einmal durchatmen und mich neu sammeln. Es war das erste Mal, dass ich es laut ausgesprochen hatte.
"Aber... ich bin mir nicht sicher wie sie empfindet, hn. Ehrlich gesagt, verwirrt sie mich total... Gestern hat sie mich geküsst und ich war super glücklich, aber da waren wir betrunken und heute Morgen macht sie sich dann einfach ohne ein Wort aus dem Staub, hn. Aber warum erzähl ich dir das eigentlich? Du kannst mir da ja auch nicht helfen..."

Überhaupt... seit wann rede ich bitte mit anderen Mitgliedern über meine Gefühle? Sasori würde mir jetzt bestimmt sagen, dass ich ein Trottel bin und meine Zeit nicht mit Frauen verschwenden soll... Vielleicht bin ich ja auch ein Trottel... Aber ich kann Lucy nicht vergessen, erst recht nicht nach gestern Abend.

Tobi riss mich wieder aus meinen Gedanken heraus.
"Nicht traurig sein, Senpai. Wenn du sie wiedersiehst, sagst du Lucy-Chan einfach, dass du sie magst, sonst erfährt sie es nie und irgendwann ist es zu spät."
Ich sah überrascht zu ihm herüber. Offen gesagt, hatte ich nicht mit seiner Unterstützung gerechnet.
"Und... und was, wenn sie mich abweist?"
Tobi hob in einer dramatischen Geste den Zeigefinger.
"Dann hast du es immerhin versucht und bist kein Feigling. Außerdem wird Deidara-Senpai sonst auch kein Ja von Lucy-Chan hören."
Da hatte er allerdings recht...
"Wow... Das war wirklich... wirklich hilfreich, hn. Danke Tobi!", murmelte ich vor mich hin.
"Sag das nicht so überrascht, Senpai! Tobi kann auch hilfreich sein!", jammerte der Kürbiskopf daraufhin und ich musste schmunzeln.
Er war zwar nervig, aber alles in allem vielleicht doch nicht so schlimm.

Inzwischen waren wir schon längst aus der Stadt raus und hatten eigentlich kein konkretes Ziel.
Wir mussten herausfinden wo der Sanbi zu finden war und Informationen wurden leider nicht ausgeschildert.

Die Suche nach dem Dreischwänzigen schien mir in diesem Moment ziemlich deprimierend zu werden und deprimiert war ich seit heute Morgen eigentlich schon genug.
"Oi, Tobi... Hilfst du mir Lucy wieder zu finden?", fragte ich nach einer Weile des Schweigens.
Erst antwortete er nicht und schien nachzudenken.
"Natürlich wird Tobi Deidara-Senpai helfen!", verkündete er dann.
Ja, er ist wirklich kein schlechter Teampartner... Bei Sasori hätte ich mich nicht mal getraut zu fragen...
"Gut, dann gehen wir nach Konoha, hn!"


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Ist das nicht aufregend? Deidara hat beschlossen nicht aufzugeben und will Lucy unbedingt wiedersehen.

Pain: Genau wie ich es vorhergesagt hatte...

Konan: Und dass obwohl er nicht mal ihre Gefühle kennt. Das ist wirklich romantisch! ( ^ ~ \\*) Lucy hat wirklich Glück...

Pain: ...Konan?

Konan: Jaa?...

Pain: Willst du... vielleicht... heute das Picknick nachholen, das ich Trottel verpasst habe? Ich hab diesmal alles vorbereitet.
- # : : # -

Konan: / ♥ o \\*) Jaaa!

*Pain und Konan gehen zusammen zu ihrem Picknick*

Ach, wie süß. ^^

Itachi: Ja, das stimmt.

Huch! Itachi, was machst du denn hier?

Itachi: Darf ich nicht auch mal in der Schlussbemerkung vorkommen?

Doch, natürlich... Ich war nur... überrascht.

Sasori: Warum bist du überrascht? Du schreibst das alles hier doch...

Stell dir vor, man kann auch von seinen eigenen Einfällen überrascht sein.

Itachi: Hm.

Siehst du? Itachi stimmt mir zu.

Sasori: Hat er das wirklich getan?

Natürlich hat er das! Stimmt's Itachi?

Itachi: Hm.

Da hast du's!

Sasori: Wenn du meinst...

Ja, mein ich! Wie dem auch sei... Wir lesen uns nächste Woche wieder.
Ciao~

Itachi: Tschüss.

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