~Du ~
Du,
Du wirst das hier nie hören,
Weil du auf niemanden hörst außer dich selbst.
Du stehst für dich an erster Stelle.
Wir eher auf der Schwelle,
Der Wichtigkeit.
Jeder hat ein Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit
doch du entscheidest mit einer Grundlosigkeit,
dass manche Frauen keins besitzen?
Idiotie auf der Spitze
des Greifbaren,
Weil viele noch nicht mal reif waren
Und trotzdem gepflückt
Und auf dem Boden zerdrückt
Der Tatsachen
Hier eine Pause für bitteres Lachen.
Dein Name besteht nicht aus Buchstaben.
Er besteht aus Scham
Und mein Name wird in deiner Sprache anders geschrieben.
Genauso wie die Liebe.
Du berührst mich körperkontaktslos
Und merkst nicht wie eigentlich groß
Du dich damit machst
Damit du mich ganz hast
In der Hand hast
Und mich auch später noch anfasst
ohne in physischer Nähe zu sein.
Dann will ich den Stopp-Knopf drücken,
weil mir mein Leben zu rasant
in meinem Kopf aber nur hartes Rauschen existent ist.
Man berührt auf viele Arten
Genauso wie man verletzt.
Deine Zärtlichkeit
Ist für mich verwerflich gleich
Mit erbärmlich sein.
Als lebendige Dunkelziffer
Meiner raren Spezies
Die leider so ganz und gar
Nicht vom Aussterben bedroht ist
Steht man für sich allein in der Menge
Und fühlt sich bedroht
Durch Gedankenzwänge.
Und hinter verschlossenen Türen
Geschieht immer noch Unaussprechliches
Auch wenn die Resilienz nicht zerbrechlich ist
Doch die Wasseroberfläche ist glatt
Keine wogen
Nur viel wagen
K(l)eine
Leisen
Klagen
Spiegelglatt, leider nur Ein-Weg
Auch wenn in meinem dank dir mehr als nur ein Stein liegt.
Dabei hast du dir
die Möglichkeit auf Glück genommen
denn ich bin davongekommen
aber nicht das wir.
Ohne dich und alles wie es war
Wäre ich um ein Haar
Denn es liegt so dicht beieinander
Noch auf dem Radar
Nicht untergetaucht unter die Oberfläche
Denn die Wogen glätten sich
Doch hinter verschlossenen Türen
Bekommen dich immer noch Menschen zu spüren.
Du trennst uns in zwei
Körper und Geist.
Dein Name besteht für mich nicht aus Buchstaben
Er besteht aus Scharm,
Deiner Scharm,
Denn du betrügst dich selbst um den Stolz auf deinen eigenen Namen.
Und du tust mir Leid,
Obwohl du mir Leid getan hast
Denn dein Dasein, dass
Ist für mich Einsamkeit.
Ich bin im Gegensatz zu dir
Nicht mehr einsam in mir Selbst
Ich gehe in die Welt
Eine bunte Welt
Die im Gegensatz zu deiner dumpfen
Nicht durch Ängstlichkeit und Zweifel hält.
Die auch kein Selbstertränken in giftigen Substanzen
Beinhaltet. In meinem Magen tanzen
Mittlerweile sogar Kalorien
Und in meinem Kopf Theorien
Darüber wie ich leben will,
meine dir zugeordneten interneuronalen Netzwerke sind mittlerweile
still
gelegte Gleise.
In meinen Tiefen liegt auch der Anfang meiner Höhen,
denn das Leben ist trotz dir
immer noch
und immer wieder
wahnsinnig
wertvoll
und schön.
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