11. Oktober
Jede Nacht bete ich, von dir zu träumen.
Damit das Unerreichbare erreichbar ist, deine Worte echter als der Schmerz.
Wenn ich die Augen schließe, gibt es nur eine Realität.
Die Art, wie du auf meine Lippen schaust, bevor du mich küsst.
Die kleinen Kreise, die dein Daumen auf meine Haut malt.
Deine Versprechen, die du in mein Ohr wisperst.
Dein Atem in meinem Nacken, wenn du mich umarmst.
Deshalb will ich nicht aufwachen.
Weil es mit offenen Augen zwei Realitäten gibt.
Und zumindest in einer davon kann ich dich nicht haben.
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