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Special: Versteckt

Guten Abend, es tut mir echt leid, dass es heute so spät geworden ist und leider hab ich eine schlechte Nachricht für euch. Ich werde nächste Woche Montag nicht in der Lage sein, ein neues Kapitel hochzuladen. Ab Samstag werde ich nicht in Deutschland sein, jedoch werde ich versuchen am Donnerstag ein neues Kapitel hochzuladen. Kann aber nichts versprechen. Außerdem ist das heutige Kapitel eher kurz, dennoch hoffe ich, dass es euch gefallen wird. 

Liebe Grüße

Ana :*

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- Unbekannte Sicht, Dark Manor -

Sie war also hier ... sehr interessant, dass würde ihn interessieren. Doch wurde es immer schwerer sich wegzuschleichen. Ich war nur froh, dass der Dunkle Lord nicht in meinen Geist blickte. Woher mein wahrer Meister nur wusste, dass der Dunkle Lord das nicht tun würde. Kein einziges Mal, hatte er es in den letzten Jahren gemacht. Ein Fehler seiner Seiter.

Irgendwie musste ich mich wegschleichen und meinen Meister suchen, ihn berichten was ich wusste. So viele Sachen hatte ich zu berichten. Snape, es war immer ein Fehler Snape zu trauen. Snivellus war durch und durch ein Todesser des Dunklen Lords. Vor allem, jetzt. Es erklärte so einiges und mein Meister würde sich sehr freuen. Er hatte es immer vermutet und hatte versucht das Mädchen zu beseitigen, doch es hatte nicht funktioniert. Sie war die Erbin der Prince Familie, sie war Snivellus Tochter. Wenn man sie trainieren würde, vor allem wenn Snape und der Dunkle Lord es selbst taten, dann könnte sie ihre Fähigkeit meistern. Das Wandeln zwischen dem Reich der Toten und dem Leben, war eine Fähigkeit, die nur eine Erbin der Prince Familie haben konnte.

Was meinen Meister aber auch interessieren wird, dass das Unglückskind die Folter nicht überlebt hat. Noch einen Erben der Prince konnten wir nicht gebrauchen. Geschweige denn einen, mit dem Erbe des Dunklen Lords und der Blutlinie von Salazar Slytherin.

Am meisten jedoch würde er sich über die Neuigkeit freuen, dass das Mädchen nicht mehr lange leben wird. Ich kannte den Fluch nicht, den Bellatrix gesprochen hatte, aber sie war sich so sicher, als Snape sie gefoltert hatte. Sie war sich sicher, dass das Mädchen sterben würde und bei so was, konnte man Bellatrix vertrauen. Egal wie verrückt sie auch war.

Es wurde Zeit, dass ich von hier verschwand. So lange Snape und die Malfoys beschäftigt waren, würde es eh niemanden auffallen, dass ich verschwand. Ich? Was sollte ich auch schon tun? Niemand beachtete mich, so lange ich mich im Hintergrund hielt und stotterte. Ich war der perfekte Spion für meinen Meister.

- Dumbledores Sicht, irgendwo in Irland -

Schon bald, schon bald würde sich alles geben. Die Informationen meines Informanten, waren sehr nützlich. In der Tat, sehr nützlich. „Hast du noch was anderes herausgefunden?", erkundigte ich mich sicherheitshalber. Mir durfte diesmal kein Fehler unterlaufen. In der Vergangenheit hatte ich schon zu viele gemacht.

Ich hatte das Mädchen auf die leichte Schulter genommen, hatte sie maßlos unterschätzt. Genau wie Tom, dass würde mir nicht noch einmal passieren. Ich hatte jetzt den Zauberstab, den Stein hatte ich auch, mir fehlte nur der Umhang. Harry musste ihn bei sich haben, ihn zu bekommen würde schwerer werden. Aber am Ende würde ich alles haben, vielleicht sollte ich die Granger holen und ihre Kräfte für mich nutzen. Eine durchaus interessante Idee.

„Sie wird sterben, Meister", teilte mein Spion mir mit. Auf Severus war kein Verlass, als ich erfuhr, dass Granger seine Tochter war, wusste ich, dass ich mich auf ihn nicht mehr verlassen konnte. „Sterben? Ich dachte sie sei bei Tom", gab ich mit Bedacht wieder. Selbst er musste nicht wissen, was ich wirklich plante.

„Snape konnte Bellatrix entlocken, dass sie einen Fluch auf Granger gelegt hat. Er wird sie umbringen, Meister. Ich konnte leider nicht herausfinden um welchen Fluch es sich handelte. Greyback war bei Bellatrix und ...", „Du kannst gehen, sorge dafür das niemand was ahnt und bald wirst du mich mitnehmen. Ich muss Granger noch einmal sehen, bevor sie stirbt", wies ich ihn.

Seit Weihnachten war ich nun hier, an diesem entlegenen Ort. Es sagte mir nicht zu, es war schließlich nichts im Vergleich zu meinen Gemächern in Hogwarts.

Dennoch, bald war es so weit und ich würde Hogwarts wieder einnehmen, man würde mich belobigen, feiern und niemand würde es wagen, sich meiner Wenigkeit in den Weg zu stellen. Doch das Mädchen, ich wollte sie tot sehen, aber jetzt ... so länger ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir klar, dass ich sie auch für meine Zwecke nutzen konnte.

Es kam mir gelegen, dass sie sterben würde. Ein kleiner Transfer-Zauber und ich würde über ihre Macht verfügen. Der erste Zauber hatte nicht funktioniert, mehr als einmal hatte ich versucht ihn in der Vergangenheit zu aktivieren. Das war doch der Grund, warum ich sie zu meinem jüngeren Ich geschickt hatte. Den Zauber hatte ich ihr direkt in ihren Kopf, ihren Geist gepflanzt und doch konnte sie verhindern, dass ich Zugriff hatte.

Zu meiner absoluten Enttäuschung, hatte sie dann auch noch gelernt, ihren Geist erfolgreich von äußeren Attacken zu schützen. Hatte es mir unmöglich gemacht, in ihren Geist zu blicken. Eine Schande war das gewesen. Der Höhepunkt war jedoch, dass ich erst viel zu spät die Zeichen erkannte, dass ich sie selbst zurück in die Vergangenheit geschickt hatte. Auf einem Silbertablett hatte ich sie mir präsentiert.

Es sollte ganz einfach sein, den Zauber zu aktivieren, mir die Kräfte anzueignen, den Elderstab von Gellert zu holen, den Stein der Auferstehung von Tom und den Umhang von den Potters. Doch nichts, überhaupt nichts war so einfach gewesen.

Die Kleine hatte es geschafft mich auszutricksen, sich Tom auf ihre Seite zu ziehen. Dabei war er es, auf den ich baute, dass er sie einfach tötete. Aber nein! Dieser Trottel hatte sich in sie verliebt und hatte damit auch noch meinen Zauber gebrochen, den ich damals auf ihn gelegt hatte.

Alles musste anders gemacht werden! Ich hätte sie damals suchen sollen, als sie noch ein Baby war. Es wäre so viel einfacher gewesen mir ihre Kräfte zu holen. Doch ich hatte nicht gedacht, dass es so schwer werden würde. Immerhin hatte ich mir Gellerts Kräfte auch angeeignet, bei dem letzten Duell zwischen uns. Wieso hatte es dann nicht bei diesem Mädchen geklappt? Das machte mich wahnsinnig!

Ein Klopfen an der Holztür ließ mich herumfahren. Wer besuchte mich jetzt noch? „Wer ist da?", verstellte ich meine Stelle mit einem einfachen Zauber. „Meister, ich habe Neuigkeiten", sagte mein erster Spion. Ah, er hatte lange auf sich warten lassen.

„Ich hab dich schon vor einer Woche erwartet, Pitt", ließ ich ihn mit kalter Stimme wissen. Nervös schluckte er, als er in das Haus trat. Ich fasste es nicht, dass er all die Jahre überlebt hatte. Nicht einmal seine Frau wusste, dass er noch lebte. Die Arme, arme Enid. „Dein Sohn ist in den letzten Wochen zuverlässiger gewesen, als du", informierte ich ihn. Wie der Vater, so der Sohn.

Pitt war schon immer gut gewesen, wenn man gewisse Substanzen brauchte. Immerhin hatte auch er mir damals, das Gift der keuchenden Windennater besorgt, für Granger. Die war mit einer Schlange zusammen und das Gift einer Schlange war es, die sie umgebracht hatte. Aber er, Tom, hatte einen Weg gefunden sie wiederzubringen. Als sie wieder da war, war ich mir zu 100% sicher, dass sie eine Prince sein musste.

Sonst hätte Tom die Heiligtümer des Todes gebraucht um sie wiederzuholen. Doch dank ihrer Kräfte hatte er es auch ohne diese geschafft. Er war schon damals mächtiger als ich erwartet hatte. Ich musste mich vorsehen, jetzt hatte ich schon Probleme mich ihm entgegenzusetzen. All die Macht, die ich durch den Elderstab hatte und auch Gellert, war anscheinend nichts im Vergleich zu Toms Macht.

Doch woher nahm er diese Macht? Seine würde ich mir holen, seine und die von Harry. Wenn ich erst einmal alle Heiligtümer hatte, die Macht über den Tod durch diese und die magische Verbindung zur Übergangswelt zwischen Leben und Tod, von Granger, dann konnte man mich nicht mehr aufhalten. Toms Macht würde noch einmal ein kleines Zitronenbonbon oben drauf sein und Harry, Harry wäre einfach nur ein kleiner Zusatz. Immerhin konnte man nie genug Macht haben.

Aber zurück zu Pitt, „Die Neuigkeiten", forderte ich ungeduldig. „Potter und Weasley sind im Wald hinter dem schwarzen See. Anscheinend befindet sich ein Horkrux in Hogwarts", informierte er mich. Ah, also waren sie schon so weit. „Und?", hakte ich weiter nach. Da war doch noch mehr, dass spürte ich deutlich.

„In Gringotts wurde eingebrochen", sagte er dann leise. „Was? In welches Verlies?", „In dem von Bellatrix Lestrange. Niemand war in eurem Verlies, Meister", sprach er schnell weiter, um mich zu beruhigen. Das wäre eine Ungeheuerlichkeit gewesen, wenn sie in meinem Verlies gewesen wären. Aber Harry wusste ja nichts von mir. Sie hatten Granger verloren, aber trotzdem suchte er weiter fleißig die Seelenstücke von Tom.

Vielleicht musste ich ihn auch gar nicht selbst töten, der Junge tat das für mich. Welch glückliche Führung, nie hatte ich gedacht, dass der Junge es so weit bringen würde. Wenn ich recht überlegte, dann hab ich schon gedacht, er würde im ersten Schuljahr von der Bildfläche verschwinden.

„Du kannst gehen, Pitt. Aber halte deine Augen auf. Beobachte die Zwei, vielleicht erfahren wir noch mehr", wies ich ihn an und mit einer tiefen Verbeugung ließ er mich in der Hütte alleine zurück. Diese elende Hütte! Ich hasste es hier. Kalt und modrig war alles, ich war besseres gewohnt, ich verdiente besseres. Aber schon bald, schon bald würde das Warten sich gelohnt haben.

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