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Kapitel 29


Rachel

Noch ganz benommen von dem eben gehörten, ging Catlen May zurück zum Hotel. Sie war adoptiert! Adoptiert! A-D-O-P-T-I-E-R-T! Vater und Mutter waren nicht ihre Eltern. Sie war nicht Catlen May Gillwater und doch war sie es. Rachel Brownan. Rachel. Keely hatte dieses Wort mit so viel Liebe und Gefühl ausgesprochen. Aus Mutters Mund hörte sich "Cati" so an wie aus allen Mündern, aber wenn sie sie Catlen May nannte, dann hatte das was zu bedeuten und ihre Stimme klang immer anders. 

May! Natürlich! Der Monat in dem sie adoptiert wurde. Jetzt klebte er sogar an ihrem Namen. War sie böse auf Keely, dass sie sie weggegeben hatte? Ja, irgendwie schon. Wieso hatte sie sie nicht behalten? Sie beide hätten sich aneinander klammern können und die schwere Zeit hätte sie zusammengeschweißt. Gemeinsam hätten sie alles durchstehen können. Hätte Keely Brownan sie nicht verstoßen, dann wäre sie, Catlen May Gillwater, vielleicht vom Anfang ihres Lebens an, ein besserer Mensch gewesen und wäre nicht ständig unter Mutters strengem Blick gebrochen. Es hätte keine Virginia Gillwater gegeben, die sie ständig kritisiert und verletzt hätte. Und vielleicht hätte ihr Leben einen Sinn gehabt, wenn sie an dem Platz groß geworden wäre an den sie gehörte.

Sie war jetzt beim Hotel angekommen und ging in ihr Zimmer. Müde schlüpfte sie in ihren Schlafrock und krabbelte unter die Decke. Sie zog sie sich bis zum Kinn hoch und starrte in die Dunkelheit. Einerseits war sie ganz erschlagen, andererseits viel zu aufgekratzt, um zu schlafen. 

Keelys gequälte Augen schwebten so lebendig vor ihr, als wäre sie in diesem Raum. Man konnte aufrichtige Reue darin lesen. Vergib mir, Rachel, bitte vergib mir. Ich war so dumm, so schrecklich dumm. Catlen May wischte sich mit der Hand über die Augen. Das Bild und diese Stimme sollten verschwinden! Aber war es denn so schlimm gewesen, als Catlen May Gillwater aufzuwachsen, meldete sich jetzt eine leise Stimme in ihr. Hattest du nicht eine Kindheit, an die du dich immer wieder gerne zurückerinnerst? Du hattest alles. Du hattest Eltern, die dich wie ihr eigenes Kind liebten, du hattes wundervolle Freunde, du hattest immer ein Dach über dem Kopf, genug zu essen, genug Kleidung. Du wurdest immer geliebt. 

Nein, Catlen May hatte es immer gutgehabt. Sie hatte keinen triftigen Grund, um Keely böse zu sein. Keely hatte sie nicht einfach ohne Grund weggegeben. Sie hatte es aus Liebe getan, das wurde Catlen May nun deutlich. Und es hatte sie gebrochen. Die tiefe Furche zwischen ihren Augen, die bei ihrem Bericht besonders tief und deutlich sichtbar wurde, zeugte von Kummer, Schmerz und Trauer. Keely liebte sie. Und Dereck hatte sie auch geliebt. Sie waren für zwei Monate eine Familie gewesen, bis der Fall eines Baumes dem ein Ende gesetzt hatte. Der Baum war abgestorben und hatte gleich noch jemanden in den Tod mitgerissen. Ihren eigentlichen Vater. „Deinen Pa", hätte Keely wohl gesagt. 

„Pa", flüsterte Catlen in die Dunkelheit und wunderte sich, wie leicht ihr dieses Wort über die Lippen kam. Wie ein Leben mit ihm und Keely als Eltern wohl ausgesehen haben mochte? Wie war Dereck gewesen? Wie hatte sich seine Stimme angehört und was hatte er am liebsten gemacht? Was hatte er nicht ausstehen können, was geliebt? Was hatte er witzig gefunden, was nicht? Was war ihm wichtig gewesen und worauf hatte er keinen Wert gelegt? Und da waren ja auch noch Keelys Adoptivkinder und Vater, Mutter, William und Maddie. Was würden sie alle hierzu sagen? 

Cati setzte sich in ihrem Bett aufrecht hin und seufzte. Wäre sie doch nie hierhergekommen! Das alles prasselte auf sie nieder, wie ein tonnenschwerer Regenguss. All das Neue, was sie zu verarbeiten hatte, verwandelte sich plötzlich in Wände, die auf sie zurasten, um sie zu zermalmen. Catlen sprang aus ihrem Bett und begann im Zimmer schnell auf und abzugehen. „Denk über alles nach und bete darüber, dann wirst du alles verstehen." Das hatte Keely vorhin zu ihr gesagt. Keely hatte auch am Grab gebetet. Beten. Wie tat man das richtig? Keely hatte mit Gott gesprochen wie mit einem besten Freund, sogar als wäre er noch mehr. Als sie gebetet hatte, war es so gewesen als sähe sie Gott direkt vor sich. Cati kannte das gar nicht. Sie saß jeden Sonntag, träumend und nur mit halbem Ohr der Predigt lauschend, in der Kirche. Mit Gott hatte sie sich nie näher beschäftigt. Er war halt da. Irgendwo da oben im Himmel. Weit entfernt. Nicht erreichbar. Früher hatte er Wunder getan, aber das war doch nicht mehr aktuell, oder? 

Bei Keely wirkte es aber so, als wäre Gott jemand greifbar nahes. Jemand der sie liebte, der ihr zuhörte und sie verstand. Catlen May wollte auch das haben, was Keely hatte. Sie wünschte sich diese tiefe Beziehung zu Gott, die sie nie gehabt hatte. Keely hatte echte Freude und tiefen Frieden in ihrem Herzen, das hatte Cati die ganze Zeit gespürt, als sie bei ihr gewesen war. Catlen May wollte und musste Gott besser kennenlernen und das würde am besten funktionieren, wenn sie ihn dort suchte, wo sie ihn finden konnte – in der Bibel. 

 In ihrem Zimmer hatte sie eine, auch wenn sie nie darin las. Sollte vielleicht auch hier im Hotelzimmer eine sein? Sie öffnete die Schublade des Nachtschränkchens, das neben ihrem Bett stand, tastete mit der Hand darin herum und tatsächlich! Da lag etwas. Sie zog es hervor und hielt den Gegenstand ins Mondlicht, dass durch das Fenster in den Raum fiel. Eine Bibel. Zufall oder ein Wunder? Cati entschied sich für das Letztere. Sie setzte sich an den alten Schreibtisch an der Wand, zündete die Petroleumlampe an und schlug die Bibel auf gut Glück auf. Vielleicht würde sie hier nicht nur das finden was Keely hatte, sondern auch antworten auf ihre Fragen. Auf jeden Fall musste sie Gott besser kennenlernen, bevor sie ihm alles von sich erzählte und ihn um Hilfe bat. 

Sie öffnete die Passionsgeschichte im Johannesevangelium Kapitel 18 und 19. Wie ein Hungriger eine gute Mahlzeit, so verschlang sie die beiden Kapitel. Catlen May konnte es sich nicht erklären, aber während sie las, schwebten ihre Sünden ihr so deutlich vor Augen, dass sie sich in Grund und Boden schämte. So konnte und wollte sie nicht weiterleben. Sie rang die Hände, als sie an der Stelle angekommen war, wo Jesus bereits am Kreuz hing und kurz davor war zu sterben, faltete sie dann und musste weinen. Wie bat man Jesus um Vergebung? Was sollte sie sagen? Noch nie hatte Catlen May wirklich von Herzen gebetet. In ihren Augen war das immer die Sache des Pastors, aber nicht die ihrige. 

„Vergib mir Jesus. Ich bin so... sündig, so... schlecht." Sie schloss kurz die Augen, um weitere Tränen aufzuhalten und las erst weiter, als sie sich ein wenig gesammelt hatte. „Es ist vollbracht" (Johannes 19,30). Catlen May stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte das, von Tränen nasse, Gesicht in ihre Hände. „Jesus. Mein Jesus", flüsterte sie. Cati spürte die Kraft Vergebung in ihrem Herzen. Sie hob den Kopf und strich sich mit den Händen über das Gesicht. Eine weitere Tränenflut strömte jetzt über ihre Wangen. Eine Träne fiel auf die Seite der Bibel und die Stelle wellte sich. Ein Zeichen der Freiheit von ihrer Sünde.

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Cati ging am nächsten Tag wieder spazieren. Sie war froh, dass sie ihre Mutter dazu überredet hatte sie allein gehen zu lassen. So konnte sie jetzt in Ruhe und allein über alles nachdenken. Sie hatte am Morgen lange in der Bibel gelesen und auch den größten Teil des Nachmittages damit verbracht. Es hatte sich so gut angefühlt und auch zu Gott zu beten, als wäre er ein liebender Vater und Jesus als ihren Erlöser und Freund zu sehen, war eine ganz neue Erfahrung für sie gewesen. In weniger als einer Stunde würde es im Hotel Abendessen geben, aber Catlen May scherrte sich wenig bis gar nicht darum. 

Ihr Weg führte sie durch die Stadt, am Friedhof und der Arztpraxis vorbei und auch Keelys Haus passierte sie. Kurz blieb sie an der gegenüberliegenden Straßenseite stehen und betrachtete das schöne Bauwerk. Das Haus war schlicht und einfach imposant. Hier hätte sie eigentlich ihre Kindheit verleben sollen. Hier hätte sie heranwachsen sollen. Hier hätte sie sich zu einer jungen Frau entwickeln sollen. Hier hätte sie eine Heimat haben sollen. Ja, das Haus mutete sie heimelig an und sie konnte es sich gut vorstellen darin zu leben, aber würde sie sich in dieser Stadt wohlfühlen können? Sie hatte schon im Hotel gemerkt, dass sich die meisten Einwohner duzten und sie hier alle wie eine große Familie waren. In Eighford gingen die Leute eher auf Abstand. Jeder kannte jeden, - so wie hier - teilweise war man gemeinsam groß geworden, und dennoch begegnete man dem einen oder anderen gegenüber sehr zurückhaltend. 

Wäre ich hier großgeworden, dann hätte ich Maddie und Will niemals kennengelernt, auch nicht Mrs Spencer und zudem liebe ich Vater und Mutter über alles. Was geschieht mit ihnen, wenn ich ihnen sage, dass ich jetzt alles weiß? 

Grübelnd schlenderte Catlen May weiter. Die ganze Sache war so verzwickt! Wenn Keely sie wirklich liebgehabt hätte, hätte sie sie dann nicht behalten? Hatte sie damals wirklich geglaubt, dass sie nicht mehr lieben könnte? War es nicht versagen, als sie sie weggab? Sie hatte ihre Pflicht als Mutter eindeutig nicht erfüllt, aber man konnte es ihr ansehen, dass es ihr leidtat. Auf ihrem Gesicht lag permanent ein wehmütiger Zug und während der Erzählung, am vorigen Abend, hatte Cati ganz deutlich gespürt, wie echt ihre Reue war und dass das Herz dieser Frau an diesem Tag zum zweiten Mal gebrochen war. Doch Keely liebte sie und sie, Catlen May Gillwater, wollte ihr vergeben und lernen sie von ganzem Herzen zu lieben.

Abends, nachdem die Praxis sicher geschlossen war, machte sich Catlen May auf den Weg zu dem Haus von Keely. Ihr Herz klopfte, als wollte es zerspringen, als sie den Türklopfer betätigte. Ein junges Mädchen von ungefähr vierzehn Jahren öffnete ihr die Tür. „Guten Tag, Miss. Kann ich etwas für Sie tun?" 

Cati schluckte. Ob das eines von Keelys Kinder war? Hatte Keely das Alter der Kinder erwähnt oder nicht? Catlen May konnte sich im Augenblick nicht erinnern. „Ich möchte gerne zu Mrs Brownan, wenn sie zu Hause ist und es möglich wäre." 

Das Mädchen kniff kurz die Augen zusammen und etwas nachdenkliches lag in ihrem Blick, doch auch nur kurz. „Doch, Mrs Brownan ist da. Kommen Sie herein." Das Mädchen führte sie nicht in den Morgensalon, sondern ins Besucherzimmer. „Setzen Sie sich, ich sage Mrs Brownan Bescheid, dass Sie da sind, Miss..." 

„Catlen May Gillwater." 

Das Mädchen nickte, machte einen Knicks und verschwand. Von ihrem Platz auf dem Sofa aus betrachtete Catlen May das Zimmer. Es war bei Weitem nicht so gemütlich wie der Morgensalon, aber dennoch ein Schmuckstück von einem Zimmer. Alles war sorgfältig eingerichtet. Ein bräunlicher Teppich bedeckte den Boden, ein großer Schrank stand dem Sofa gegenüber und auf jeder Seite des Sofas noch ein schlichter Sessel. Dazwischen standen große Blumenkübel mit hohen, Palmenartigen Pflanzen bepflanzt und die Tapeten hatten ein feines, rostfarbenes Knospenmuster – dasselbe wie im Morgensalon. Entweder Dereck hatte einen erstaunlich guten Geschmack, oder er hatte bei der Einrichtung weibliche Hilfe, oder Keely hat es neu eingerichtet. Ich muss sie das unbedingt fragen. 

Die Gelegenheit dazu bot sich schon zwei Sekunden später, als Keely den Raum betrat. „Guten Abend, Rachel. Geht es dir gut?" 

Cati stand auf und schüttelte Keely die Hand. Sie bekam immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn diese sie Rachel nannte. „Ja es geht mir gut, danke. Ich hoffe dir auch?" 

„Ja, alles bestens." 

Ihre Augen verrieten Catlen, dass sie log. Keely musste vergangene Nacht nur wenig Schlaf gefunden haben und hatte eindeutig geweint, bevor das Mädchen sie hereingeschickt hatte. 

Die beiden setzten sich; Catlen wieder auf das Sofa, Keely in den Sessel. „Bevor ich zu meinem Anliegen komme, wollte ich dich noch fragen: Hat Dereck das gesamte Haus ohne deine Hilfe eingerichtet?" 

Ein unsagbar schmerzvoller Ausdruck trat bei dem Wort „Dereck" in Keelys Augen. Hatte sie eine Wunde aufgerissen oder tat es Keely weh, aus ihrem Mund „Dereck" anstatt „Pa" zu hören? 

Jetzt lachte Keely. „Wo denkst du hin? Er hat das Haus gebaut, aber zur Einrichtung nichts weiter beigetragen, als dass er sie bezahlt hat – und die Bilder im Morgensalon natürlich. Naja, zu einigen Dingen hatte er die Idee, aber sonst habe ich alles mit meiner Freundin Dianne eingerichtet. Du ahnst ja gar nicht wie sehr wir uns ausgetobt haben dabei. So ein großes Haus zu gestalten und zu einem Heim zu machen ist eine schwere Aufgabe, aber es hat auch unglaublich viel Spaß gemacht." 

Catlen May lächelte mild. „Das glaube ich gerne." 

Keely seufzte glücklich und in ihren Augen schimmerte die Erinnerung an längst vergangene Tage. „Als er mir sagte, dass er ein Haus für uns baue, hätte ich nie gedacht, dass es so riesig wird. Die Leute nennen es: Die Villa von Weston. Nur noch das Hotel ist größer als unser Haus." Keely entspannte sich in ihrem Sessel. „Erst fand ich es unangenehm, dann war ich stolz drauf. Es ist mein Zuhause geworden, aber es ist auch unglaublich still und einsam hier. Diese Räume sollten eigentlich erfüllt von Kinderstimmen und Lachen sein, aber-" Sie unterbrach sich selbst. 

Catlen May beobachtete genau wie Keely kurz die Augen schloss, als würde sie um ihre Fassung kämpfen, wie sie die Hände zusammenpresste, sodass ihre Fingerknöchel weiß anliefen und die Lippen zusammendrückte. Für wenige Sekunden verharrte sie in dieser Stellung, und öffnete dann die Augen. Sie sah Cati an. „Was liegt dir auf dem Herzen?" 

Jetzt war der Augenblick gekommen. Jetzt würde sie ihr alles sagen müssen. „Ich vergebe dir von ganzem Herzen und ich will dich liebhaben, so doll ich kann." Keelys Augen begannen feucht zu schimmern. Sie streckte ihrer wiedergefundenen Tochter die Arme entgegen, diese stand auf und fiel ihr um den Hals. Es fühlte sich so gut an. Es war richtig. Und sie war zu Hause, denn Zuhause ist da wo das Herz ist und Catis Herz war eindeutig hier.

Den Rest des Abends verbrachten zeigte Keely Catlen May das Haus, erzählte ihr von Dereck, ihren Eltern, Freunden und von ihrem Patenonkel Callum Gillis und Cati berichtete im Gegenzug von ihrer Familie, ihren Freunden, ihrer Kindheit und allem was ihr einfiel und von dem sie den Eindruck hatte, dass es Keely interessieren würde. Daraufhin wurde es sehr spät und Catlen kam lange nach der Nachtruhe im Hotel an.

Für den nächsten Tag hatte Catlen May einen Besuch beim Grab von Dereck geplant. Sie hatte etwas weiche Knie, als sie, mit einem Strauß aus Maiglöckchen, Veilchen, Vergissmeinnicht und Astilbe in der Hand, den Friedhof betrat. Ehrfürchtig schritt sie durch die Reihen und suchte nachdem richtigen Grab. Es lag weiter hinten auf Friedhof, als sie es in Erinnerung hatte. Nun stand sie davor, von unzähligen Gefühlen gleichzeitig überwältigt. 

„Hallo Pa", flüsterte sie. „Ich bins: Rachel. Ich bin wieder da." Sie bückte sich und legte den Strauß vor seinen Grabstein. 

Dereck Brownan 09.08.1859 –07.05.1880 stand darauf und darunter: Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. 

Rachel wischte sich vergeblich eine Träne aus dem Augenwinkel. Eine nächste verschwamm ihr sofort wieder sie Sicht. „Ich wünschte, ich hätte dich kennengelernt, Pa. Wärst du nicht gestorben, dann hätte mein Leben ganz anders ausgesehen, aber ich bin mir sicher, dass es so sein musste, nicht wahr? Du sollst wissen, dass Gott letztendlich alles wieder gut gemacht hat und ich kann jetzt mit dir sagen: Mein Erlöser lebt."

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