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Kapitel 40

Im Nachhinein hätte mir klar sein müssen, dass etwas nicht stimmte - weil die Farben von Mums Blumen zu verblasst wirkten, die Strahlen der Sonne auf meiner Haut kein warmes Kribbeln hinterließen und kein Windhauch meine Haare aufwirbelte, als ich unseren Vorgarten betrat.

Trotzdem war mein Körper zu diesem Zeitpunkt von Leichtigkeit erfüllt, mit Vorfreude auf ein harmonisches Familienessen.
Ein weiteres Indiz war gewesen, dass ich mir dieses bevorstehende Familienessen mit meiner, vor drei Jahren verstorbenen, Großmutter ausmalte.

Ich war mir nicht sicher, warum ein helles Lachen aus meiner Kehle hallte, während ich die Haustür öffnete. Wahrscheinlich war mir ein lustiger Gedanke gekommen, welcher zu schnell wieder verflogen war, als dass ich ihn hätte greifen können. Die Musik von Dads Lieblings Schallplatte drang aus dem Wohnzimmer. Früher hatten er und Großmutter mit Petunia und mir zu diesen Songs getanzt. Nicht besonders graziös oder elegant, besonders, weil ich Dad immer wieder auf die Füße getreten war, bis er mich kurzerhand auf sie gehoben hatte, um die Schritte vorzugeben.
Eben jene Szene spielte sich nun vor mir im Wohnzimmer ab. Die bunten Farben der beiden Erwachsenen und der zwei Kinder mischten sich mit dem Klang der Musik, zu einem warmen Wirrwarr aus glücklichen Gefühlen und Erinnerungen. Ein Schmunzeln huschte über meine Mundwinkel, während ich unbewusst die Melodie mit summte.

So hypnotisiert von diesem Anblick, merkte ich erst das etwas nicht stimmte, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. Kalte Blitze durchzuckten meinen Körper, ausgehend von den Fingern, welche sich immer fester in meine Haut verkrampften. Es war, als würde ein eisiger Sog in der Luft den Sauerstoff aus meinen Lungen pumpen, bis sich alles um mich herum zu drehen begann.

Das nächste was ich klar und deutlich sehen konnte, war das kreidebleiche reglose Gesicht meiner Mutter, ihre Finger hatten sich von mir gelöst und lagen noch immer verkrampft, fast wie zu Eis erstarrt, auf ihrem Bauch. Alles in mir schrie danach mich abzuwenden, die Augen zuzukneifen und wegzurennen, aber eine unsichtbare Kraft zwang mich sie weiterhin anzusehen. Ihr lebloses Gesicht brannte sich bis in die Tiefen meiner Seele – hinterließ ein Abbild, welches ich für immer vor meinem geistigen Auge sehen würde.

Als ich es endlich schaffte mich von der Stelle zu rühren und nach hinten zu taumeln, stolperte ich über etwas am Boden und fiel unsanft mit dem Kopf gegen den Couchtisch. Ein dumpfes Pochen wallte durch meinen Schädel und ich versuchte mich aufzusetzen, nur um einen erstickten Schreckensschrei von mir zu geben, als ich die ebenfalls blassen Körper meiner restlichen Familie auf dem Boden neben mir erblickte. Der Schwindel kehrte zurück und dicke Nebelschwaden wanderten durch den Raum, bis ich die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Panik schnürte mir den Hals zu, während immer wiederkehrende Schreie, wie verblassende Echos durch meinen Kopf dröhnten.

Und dann sah ich ihn. Oder zumindest vermutete ich, dass er es war.
Zwei blutrote Augen, durchbohrten mich, hefteten mich hilflos am Boden fest. Sein Zauberstab schwebte bedrohlich über mir, bevor ein grünes Leuchten den Raum erhellte, um mich für immer aus dieser Welt zu verbannen.

Schreiend, schreckte ich nach oben und schnappte panisch nach Luft. Erst das kühle Bettlaken unter meinen Fingern brachte mich in die Realität zurück. Ein Traum. Nur wieder ein Albtraum. Oder zumindest manche Teile davon, andere wurden von Tag zu Tag realer.

Die Angst war mir noch nicht von den Gliedern gewichen, da schwang plötzlich die Zimmertür auf und eine Gestallt erschien in der Dunkelheit nur schemenhaft im Türrahmen. Mein Hilferuf verklang, noch bevor er wirklich an die Außenwelt gedrungen war, als ich Remus leise Worte vernahm.
„Alles gut, ich bin es nur."

Seine dunkle Gestallt nährte sich mir und ich versuchte meine hektische Atmung unter Kontrolle zu bekommen.
„Was tust du denn hier, du hast mich halb zu Tode erschreckt!", blaffte ich ihn forscher als gewollt an.

Er und Peter waren für die nächsten paar Tage zu besuch, laut James, weil sie an ein paar Streichideen feilen mussten. Trotzdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass jemand meine Schreie hören würde. Schließlich waren sie bis jetzt auch unbemerkt geblieben.

Ein trauriges Lächeln zeichnete Remus Gesicht, als er sich lautlos auf eine der Fensterbänke in meinem Zimmer sinken ließ. „Sicher, dass dein Traum das nicht schon vor mir erledigt hat?"

Ich ließ meinem Herzen die Zeit, wieder einen gleichmäßigen Rhythmus anzunehmen, bevor ich weitersprach.
„Das war nur ein dummer Traum, sonst nichts. Ist nur halb so wild."
Selbst der gutgläubigste Mensch auf Erden hätte meine Worte der Lüge enttarnt. Die Furcht hatte sich bis in meine Knochen gebrannt und wie nach jeder Nacht eine weitere Narbe hinterlassen, die ich nicht zu verbergen vermochte. Es war einfach zu viel.

Vor gut einer Woche war ich bei den Potters aufgetaucht, völlig aufgelöst und ohne mir eine Zukunft vorstellen zu können. Es war keine durchdachte Aktion gewesen. Ehrlich gesagt durchdachte ich seit einiger Zeit nur sehr wenig von dem was ich tat. Die Trauer überschattete meinen Verstand die meiste Zeit über und ließ mir keinen Raum, um klar zu denken. Jede Nacht erwachte ich schweißgebadet aus einem Albtraum - der Luft zum Atmen beraubt und mit dem bedrohlichen Pochen meines Herzens in den Ohren.

„Hast du solche Träume öfter in letzter Zeit?", riss mich Remus leise Stimme aus meinen Gedanken. Sein Blick war aus dem Fenster gewandt, als versuche er etwas im Sternenhimmel auszumachen. Der fast volle Mond erhellte sein Gesicht in der Dunkelheit und brachte die tiefen Ringe unter seinen Augen noch mehr zur Geltung. Er hatte diese Nacht noch keinen Schlaf gefunden.

„Manchmal", erwiderte ich, „Und du?"

Ein zittriges Seufzen entwich seinen Lippen, wehrend er die Augen schloss und seinen Kopf an die kühle Fensterscheibe sinken ließ.
„Ich komme gar nicht erst dazu zu Träumen, dafür müsste ich erst einmal Schlaf finden, aber zu dieser Zeit ist das manchmal einfach nicht möglich", flüsterte er erschöpft. Seine Stimme klang rauer und brüchiger als ich es von ihm gewohnt war. Für gewöhnlich war dort immer ein warmer Farbton in seinen Worten, wie das Gefühl von heißer Schokolade auf der Zunge.

Sein Verhalten und besonders seine Wortwahl ließen mich hellhörig werden und erweckte wieder etwas meiner Neugier zum Leben.
„Was meinst du mit, zu dieser Zeit?", runzelte ich nachdenklich die Stirn, während ich mich etwas aufrechter an der Rückenlehne meines Bettes positionierte.

Sein müder Gesichtsausdruck gefror zu einer harten Maske, die etwas vor mir verbergen sollte. Die Frage war nur was? Die Stille die auf  meine Frage folgte, legte sich bedrückend auf meine Brust.
Warum sollte er Geheimnisse vor mir haben? Weshalb verzog sich seine Miene zu dieser kalten Maske, welche mich so sehr an die leblosen, noch immer von Furcht gezeichneten, Gesichter meiner Familie erinnerte.

„Remus", versuchte ich erneut zu ihm durchzudringen, doch sein Name blieb mir im Hals stecken und ich brachte nur ein unverständliches Krächzen zustande.

Ich- Es ist nur so, bei Vollmond schlafwandle ich manchmal und die Nächte davor bin ich einfach etwas unruhig", erklärte er schließlich und seine Gesichtszüge entspannten sich. Dennoch kam es mir vor, als wäre etwas von seiner Wärme noch immer verschlossen in seiner Brust. Die Erschöpfung der letzten Wochen zerrte jedoch zu sehr an meinen überstrapazierten Nerven, als das ich weiter nachforschen konnte.

Stattdessen überkam mich eine bittersüße Erinnerung an meine Schwester. Ich schmunzelte kaum merklich und stieß einen lachenden Lufthauch aus. Verwundert suchten Remus Augen die meinen in der Dunkelheit.

„Weist du, als ich klein war, ist meine Schwester manchmal schlafgewandelt. Sie wollte natürlich die erwachsenere von uns beiden sein, deshalb ist sie eines Nachts aufgewühlt in mein Zimmer gestürmt und hat mir gebeichtet, sie hätte im Schlaf eine von Mutters Vasen zerbrochen und sei von dem klang des zerberstenden Porzellans aufgewacht. Sie war so panisch und verwirrt, ich bin mir nicht mal sicher, ob sie wusste wo sie war. Also habe ich sie beruhigt und ihr gesagt, ich würde die Schuld auf mich nehmen. Am nächsten Morgen bin ich mit schuldbewusster Miene zu unseren Eltern gegangen und habe ihnen gesagt, ich sei schlafgewandelt."
Ein Glucksen entwich meiner Kehle.
„Ich habe Petunia in meinem ganzen Leben noch nie so stocksteif und still dastehen sehen. Sie schien alles um sich herum in sich aufzuziehen und hat sich sehr um einen neutralen Gesichtsausdruck bemüht."

Bilder meiner Schwester zuckten durch mein Bewusstsein und eine Sehnsucht nach ihr erfasste von mir Besitz.
„Manchmal wünschte ich mir, sie würde sich mehr an diese Momente erinnern, als an unsere nicht so glänzenden Stunden als Schwestern", fügte ich noch etwas leiser hinzu und zog meine Decke etwas weiter über meinen Körper.

„Das kann ich gut nachvollziehen", hauchte Remus so leise, dass ich ihn kaum verstand. „Als ich klein war, hatte ich einen Unfall, der mir eine lange Zeit zu schaffen machte. Und nun ja, irgendwie war mein Dad mit verantwortlich dafür oder zumindest macht er sich bis heute mit verantwortlich, auch wenn ich das nie so gesehen habe. Es war einfach ein dummer Zufall und irgendwie auch meine Schuld, weil ich alleine in den Wald hinter unserem Haus gerannt war."

„Was ist passiert?", unterbrach ich ihn. Ich spürte seine angespannte Ausstrahlung und schlug die Decke von meinen Beinen, um mich zu ihm zugesellen. Auf Zehenspitzen, um so wenig Kontakt zwischen dem kalten Boden und meinen nackten Füßen zu erschaffen, schlich ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn. Die kühle Nachtluft drang durch die alte Fensterscheibe und legte sich auf meine Haut.
Für eine Weile sah er mich nachdenklich an, als suche er nach den richtigen Worten.

„Ich habe mich damals verletzt, als ich im Wald gespielt habe. Hätte ich einfach auf meine Eltern gehört und wäre beim Haus geblieben, wäre mir vielleicht nichts passiert, aber ich war einfach zu naiv, zu sorglos."
Mir war, als wollte er noch etwas Wichtiges hinzufügen, beließ es dann jedoch bei seinen Worten.
„Jedenfalls, ist die Beziehung zwischen meinem Vater und mir seit jenem Tag nicht mehr die Selbe gewesen. Der Schatten der Schuld die auf ihm lastet, hat ihn nie ganz verlassen. Manchmal wünschte ich, ich hätte nochmal einen Tag mit ihm, ohne diese Schuld zwischen uns."

„War dieser Vorfall wirklich so schlimm?"
Es war offensichtlich, dass er mir etwas verschwieg. Aber wenn er es lieber für sich behalten wollte, war ich sicher die Letzte die ihn zu irgendetwas drängen würde. Dafür verstand ich das Gefühl zu gut, über etwas einfach nicht reden zu können, selbst wenn man es wollte.

„Es hat mich schon eine ganze Weile beeinflusst", schnaubte er.

„Das tut mir leid."
Und das tat es wirklich – aufrichtig. Ich konnte nicht sagen warum, aber Remus war mir immer vorgekommen, als würde er aus einer perfekten Familie kommen. Er wirkte so im reinen mit sich selbst, dass ich einfach davon ausgegangen war. Er schien so selbstsicher, ganz anders, als ich, mit meinen Selbstzweifeln, die mich seit meiner Zeit auf Hogwarts heimsuchten. Aber allem Anschein nach hatte ich mich in ihm getäuscht und irgendwie stärkte das das Band zwischen uns noch mehr.

„Ach was, muss es dir nicht. Vielleicht wird die Beziehung zu meinem Vater nie wieder die Gleiche sein, aber dafür habe ich jetzt Peter, Sirius und James."
Die verschollene Wärme trat zurück in seine Augen, als er von seinen Freunden sprach. Und seine Zuneigung für sie entfachte einen glühenden Funken in meinem Herzen.

„Ja. Da hast du wohl recht."

Die nächste Nacht versprach ebenfalls keinen traumlosen Schlaf und so schreckte ich schon nach kurzer Zeit erneut aus einem Albtraum auf. Als der erste Anflug von Panik verflogen war, stürmte ich ins Bad, um mir den Angstschweiß von der Stirn zu wischen. Eine Gänsehaut hatte sich über meinen Rücken gezogen und ich spritzte mir ungeschickt etwas Wasser ins Gesicht, um wieder einen klaren Verstand zu bekommen. Danach schlich ich zurück in mein Zimmer, um mir eine Jacke überzuwerfen und tapste dann die Treppe hinunter in den Garten.

An Schlaf war heute sowieso nicht mehr zu denken, geschweige denn an eine erholsame Nacht. Wann ich wohl je wieder ohne einen Albtraum schlafen konnte? Wie sollte ich jenen furchtbaren Tag jemals vergessen können, wenn ich ihn wieder und wieder durchleben musste?

Die kühle Sommerluft, schlang sich beruhigend um meinen Körper und begrüßte mich wie einen alten Freund. Schon seit einigen Tagen saß ich, bei geöffnetem Fenster, in meinem Zimmer und versuchte meine Träume zu verarbeiten, aber die Schwere legte sich immer massiver auf meine Schultern, bis mir das Atmen schwerfiel.

Das Anwesen der Potters war riesig und bot eine weitläufige Fläche, um frische Luft zu schnappen. Schlussendlich verharrte ich jedoch mitten auf einer großen Wiese, den Kopf Richtung Sternenhimmel gerichtet und die Sommerbriese in den Haaren. Zumindest hier draußen fand ich etwas frieden, alleine und fernab von den mitleidigen Gesichtern aller. Hier draußen verging die Nacht anders, als die unzähligen Stunden in meinem Bett, mit starrem Blick auf die Decke gerichtet.
Demnach konnte ich nicht genau sagen, wann mich James, vom schlaf rau getränkte, Stimme aus den Gedanken riss – noch konnte ich sagen, wann die ersten Tränen über meine Wangen gelaufen waren.

Ich spürte seine Anwesenheit, noch bevor ich mich zu ihm umdrehte. „Geh wieder schlafen. Mir geht es gut, lass mich einfach alleine."

Seine Schritte nährten sich weiterhin und verweilten schließlich dicht hinter mir.
„Ich möchte aber nicht, dass du alleine bist, Lily", erwiderte er mit ernster Stimme.

Eine weitere Träne löste sich aus meinem Augenwinkel. „Woher wusstest du, dass ich hier bin?", fragte ich zittrig und sank wankend auf die Knie. Die Last auf meinen Schultern drohte mich zu erschlagen und für immer unter sich zu begraben.

„Remus", gab er schlicht zur Antwort. Behutsam ließ James sich neben mich ins Gras nieder. Seine Präsenz ließ mich nach seiner Nähe sehnen, nach einer Umarmung, welche all die Sorgen von mir abnahm – doch so funktionierte das nicht. Ich musste verarbeiten was passiert war, mich dem stellen, um den Albträumen ein ende zubereiten. Und deshalb ließ ich die Furcht, die Angst, die Schuld und die Erschöpfung zu. Und James legte mir wie selbstverständlich einen Arm um die Hüfte, um mich näher an sich zu ziehen und mir seine Anwesenheit bewusst zu machen. Er wollte mir zeigen, dass ich nicht alleine war. Das ich mich in seine Arme fallen lassen konnte, um all den Emotionen freien lauf zu lassen.

Es war, als würde er das Atmen für mich übernehmen. Die Schwere auf meiner Brust schmolz zu seidiger Trauer und lies mich erschöpft nach dem Leben japsen. Die Luft füllte meine Lungen und seine Nähe reinigte Partikel für Partikel, die Schatten aus meiner Seele. Ließen mich nicht wieder ganz fühlen - jedoch heilen.
Mit jedem Atemzug spürte ich den Schmerz, die Trauer, die Vergangenheit, welche sich endgültig meinen greifenden Fingern entzog und ließ schlussendlich Akzeptanz in meinen Körper strömen. Akzeptanz für das was geschehen war und das niemand auf dieser Welt die Macht besaß mir meine Eltern zurückzugeben.

Das einzige was mich aus der schwarzen gefühllosen Schwerelose retten konnte, waren Menschen wie er. Menschen wie James, die die Bürde auf sich nahmen, meine geschundene Seele zu pflegen, den Schmerz mit mir zu teilen. Die es auf sich nahmen gemeinsam mit mir einsam zu sein.

Zumindest für eine Weile.



Tut mir leid, dass dieses Kapitel etwas zu spät kommt!

Ich war einfach so unzufrieden mit meinem ersten Entwurf, dass ich gestern Abend nochmal allen neu geschrieben habe. Und irgendwie bin ich jetzt zwar mit dem Inhalt zufrieden, aber ich konnte mich beim Korrekturlesen einfach nicht konzentrieren. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass alles verständlich und vernünftig formuliert ist. 😅

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