Kapitel 29
'Es war eine schrecklich dumme Idee mich von Sirius zu diesem Feuerwhisky Trinkspiel überreden zu lassen', schoss mir ein klarer Gedanke durch den Kopf.
Dankbar, zwischen all dem Kauderwelsch in meinem Kopf, etwas Sinnvolles zu fassen bekommen, klammerte ich mich an diese simple Erkenntnis.
Mein Sichtfeld war etwas getrübt und ich könnte schwören Mary hatte ungefähr einen Wimpernschlaglang zwei Köpfe. Doch nachdem ich sie genauer betrachtet hatte, schob ich diese Optische Täuschung dem Alkohol Gehalt in meinem Blut zu.
So wenig wie ich vertrug und so viel wie ich heute schon getrunken hatte, sollte man annehmen durch meine Venen floss gar kein Blut mehr, sondern hochprozentiger Feuerwhisky.
Ein mir unbekannter Junge hatte mich in die Mitte des Raumes gezogen und versuchte nun mich mit den schlechtesten Tanzeschritten der Menschheitsgeschichte zum mittanzen zu animieren, während ich ihn kritisch beäugte. Irgendwie erinnerten mich seine Arme an zwei ertrinkende Flubberwürmer, so wie sie hin und her zappelten. Glücklicherweise schien er meine Unfähigkeit, in meinem momentanen Zustand auch nur einen einzigen halbwegs vernünftigen Tanzschritt zu vollziehen, schnell zu bemerken und suchte sich ein anderes Mädchen, bei dem er seine Flubberwurm-Arm-Technik unter Beweis stellen konnte.
Mit drehendem Kopf und meinen Händen an den Schläfen, machte ich mich auf die Suche nach einer Sitzgelegenheit, welche mehr zu bieten hatte, als der kalte Boden.
War es normal, dass sich der Teppich unter mir zu bewegen schien, als würde er panisch jedem meiner Schritte ausweichen wollen? Vielleicht ein ach so toller Streich der Rumtreiber?
Doch als ich eben diese lachend in einer Sitzecke entdeckte - wo sie dem Boden so wenig Aufmerksamkeit schenken, wie man nur konnte - verwarf ich diesen absurden Gedanken wieder.
Mit Knien aus Pudding torkelte ich zu den Vieren und ließ mich schließlich erleichtert, neben James fallen. Hätte mein Kopf mir nicht fortwährend Streiche gespielt, wäre mir wohl aufgefallen, dass James sich kurz anspannte, als mein Arm seinen streifte. Doch so fing ich einfach nur an grundlos zu kichern und sah glücklich in die kleine Runde.
Vier kritische Augenpaare versuchten meinen geistigen Zustand zu ergründen und obwohl sie alle zum selben Entschluss kamen, hatte jeder ein ganz andere Reaktion darauf.
„Du hättest sie nicht zu diesem dummen Trinkspiel nötigen sollen!", klagte Remus und der restliche Zipfel Vernunft in meinem Hinterkopf stimmte ihm eifrig zu. Über meine Lippen kam jedoch nur ein unverständliches Gemurmel.
Sirius ließ sich, keiner Schuld bewusst, in das Sofakissen fallen und zuckte mit den Schultern. „Wie soll den einer ahnen, dass die Kleine so oft verliert, dass sie schon nach fünf Minuten anfängt willkürlich Leute zu umarmen", gluckste er und griff beherzt nach seinem Butterbier, um einen großen Schluck davon zu nehmen.
Remus schüttelte tadelnd den Kopf und beugte sich zu mir rüber, damit ich ihn über den Lärm hinweg besser verstehen konnte.
„Geht's dir gut? Soll ich Mary holen, damit sie dich in euren Schlafsaal bringen kann?", fragte er mit gehobener Augenbraue. Er schien am wenigsten von allen hier Anwesenden getrunken zu haben, denn seine Augen waren genau so klar, wie an jedem anderen Tag auch - Außer vielleicht, wenn er mal wieder Krank war, dann wirkten sie eher trüb.
Während ich über Remus Augen grübelte, starrte ich ihn wohl etwas zu lange an, ohne zu antworten, jedenfalls legte sich eine tiefe Sorgenfalte auf seine Stirn. Sirius und Peter lachten währenddessen lauthals los und James räusperte sich unbehaglich, ja fast ärgerlich. Doch wahrscheinlich spielte mir mein Hirn nur weiterhin einen Streich und interpretierte zu viel in sein Räuspern hinein.
„Also, wenn Lily sich jetzt schon in Moonys Augen verliert, dann sollten wir ihr wirklich jedes weitere Alkoholbeinhaltende Getränk vor der Nase wegziehen", scherzte Sirius und schlug sich von einem Lachkrampf geschüttelt mit der Hand aufs Bein.
„Ach halt doch den Mund", grummelte Remus und stieß ihn unsanft mit dem Ellenbogen in die Rippen.
Ich spürte James intensiven Blick auf mir und drehte mich etwas verwirrt zu ihm. Mit undurchdringbarer Miene musterte er mich, verharrte jedoch regungslos auf seinem Teil der Couch. Ich tat es ihm gleich und bemerkte verwundert, dass seine Iris gar nicht durchgehend braun war, sondern aus kleinen Ringen in verschiedenen braun Nuancen bestand.
Fasziniert von diesem Anblick, wölbten sich meine Mundwinkel nach oben und ein kaum hörbares „Oh", kam über meine Lippen. Doch das zucken seiner Augenbrauen verriet mir, dass er es trotzdem gehört hatte.
Als ich meinen Blick zu seinen Lippen schweifen ließ, öffneten sich diese ganz leicht und ein ebenso leises „Lily?", kam mir entgegen.
Mein Magen begann zu rebellieren, als sich die aufkommenden Schmetterlinge mit dem Feuerwhisky verbündeten. Keine allzu gute Kombination.
Mit vor Panik geweiteten Augen presste ich mir die Hände vor den Mund und James begriff, dass er schleunigst etwas unternehmen sollte. Mit einer durchaus eleganten Bewegung griff er hinter sich und zog eine kleine Wasser Flasche zum Vorschein.
„Hier trink dass, bevor du es noch bereust", raunte er mir entgegen und setzte mir die geöffnete Flasche an den Mund.
Gierig spülte ich den süßlichen Rest Geschmack des Whiskys herunter und beruhigte meinen aufgewühlten Magen. Als ich die Flasche in Rekordzeit geleert hatte, lächelte ich ihn etwas schüchtern an. Ich konnte nicht sagen, ob die Hitze in meinem Gesicht vom Alkohol oder seiner Nähe herrührte – Vielleicht ja auch von beidem? Doch im Augenblick war es mir auch ziemlich egal.
„Trägst du immer eine Flasche Wasser mit dir herum, um Mädchen in Nöten zu helfen?", scherzte ich und war durchaus stolz darauf einen Grammatikalisch korrekten Satz formulieren zu können.
Ein breites Grinsen stahl sich auf James Gesicht. „Der alte Trick mit den Stofftaschentüchern ist nicht mehr ganz modern. Ich dachte, ich probiere mal einen neuen zu etablieren", erwiderte er zwinkernd und mein Herz schwoll bei der Wärme seiner Stimme an.
Einem tieferen Instinkt folgend, denn ich selbst nicht ganz ergründen konnte, lehnte ich mich an seine Brust und atmete seinen markanten Duft ein. War mir da gerade ein leises Seufzen entwichen?
Meine Situation wurde mir in einem erneuten Anflug von Klarheit bewusst und ich wollte schon von ihm wegschrecken, da spürte ich seine warme Hand an meiner Hüfte, die mich näher an sich zog. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich entspannte mich wieder etwas.
„Tut mir leid", murmelte ich gedankenlos vor mich hin. „Ich glaub ich vertag Sirius Feuerwhisky nicht so gut." Ein kleiner Schluckauf ergriff von mir besitz und brachte meine Schultern unkontrolliert zum zucken.
James raue warme Stimme, war so nah an meinem Ohr, dass mich sein Atem kitzelte und die feinen Härchen in meinem Nacken sich wohlig aufstellten.
„Was du nichts sagst", schmunzelte er und ich ließ mich einnehmen von dem schnellen Pochen seines Herzens.
Wenn ich meine Gefühle richtig deutete, war dieser Moment zwischen uns viel intensiver, als er eigentlich sein sollte. Ich spürte noch immer James Hand an meiner Seite, die sich auf einmal wie glühende Kohle mit mir zu verschmelzen schien und sein Herz war alles was ich noch hörte. All die banalen Gespräche, die zuvor zu einer lauten Geräuschkulisse zusammen geschmolzen waren, verstummten. Nur das badum badum seines Herzens drang noch an mein Ohr.
Ich musste schwer schlucken, um nicht völlig den Verstand zu verlieren, während er die Ruhe selbst zu sein schien. Hätte sein Herz nicht so schnell geschlagen, hätte man fast meinen können die Situation ließe ihn völlig kalt. Aber dem Urteilsvermögen eines Betrunkenen sollte man vielleicht auch nicht allzu viel Gewichtung beilegen.
Ich wusste nicht wie lange wir so da saßen - ich mit geschlossenen Augen, seinem Herzschlag lauschend und er mit seinem Daumen über meine Hüfte kreisend. In beruhigenden, fast einschläfernden Bewegungen fuhr er meine Seite hinauf und hinterließ eine Gänsehaut durch den dünnen Stoff meines Sweatshirts, an jeder Stelle an der er mich berührte.
Erst eine unsanftes Rütteln an meiner Schulter riss mich aus meiner kleinen perfekten Welt. Mit schwankendem Kopf blinzelte ich, um ein klares Bild vor meinen Augen zu formen, bis ich schließlich Marlene erkannte.
Meine erste Reaktion war ein aufgebrachtes Stöhnen. Warum musste sich mich ausgerechnet jetzt stören?
Meine zweite war ein ernüchterndes Fluchen, während ich mich ruckartig aufsetzte.
Marlenes Wangen waren durchfurcht von tiefen Tränen Sturzbächen. Besorgt wanderte meine Hand ganz von alleine zu ihrem Gesicht, um sie von der Last der Tränen zu befreien. Alles in mir Schrie danach sie auch von ihrem restlichen Schmerz zu entlasten, so sah ich allerding nur hilflos dabei zu, wie sich immer mehr Wasser in ihren Augen ansammelte.
„Können wir rede?", formten ihre Lippen und ich nickte eilig, was den Schwindel zurück in meinen Kopf brachte.
Verfluchter Feuerwhisky!
Eher passiv ließ ich mich von ihr mitzerren, weg von den Jungs, weg von James. Unsanft rempelte ich gegen einige Schultern, bis wir an der Treppe zu unserem Schlafsaal angekommen waren.
War ich ein schlechter Mensch, weil ich in so einer Situation ein Leere in meinem Herzen empfand, welches sich sehnlichst nach James verzerrte? Wenn ja, dann war ich gerade die mieseste Freundin auf Erden...
Als Marlene unseren Schlafsaal erreicht hatte und mich mit sich auf ihr Bett zog, entdeckte ich Mary. Sie hockte mit vor Sorge verzerrtem Gesicht neben ihrem Bett. Eilig setzte sie sich zu uns und durchlöcherte Marlene mit Fragen, was passiert war.
Dankbar, dass sie das Reden übernahm atmete ich erleichtert aus. Ich fühlte mich gerade nicht in der Lage ein vernünftiges Gespräch zu führen. Jedoch blieb mir schlagartig der Atem stehen, als Marlene in einen Tränenschwall an Worten ausbrach.
„Alec und ich haben uns getrennt! Ich meine, ich glaube das wir es haben- Nein, ich weiß das wir es haben! Ach keine Ahnung!
Er hat bedenken geäußert, weil heute sein letzter Tag auf Hogwarts war. Er hat jetzt seinen Abschluss in der Tasche und wird einen neuen Lebensabschnitt beginnen und er meinte, er denkt, den müsse er alleine gehen."
Dicke Kullertränen tropften ihr von der Wange und ich zog sie in eine feste Umarmung, während Mary sie weiter durchlöcherte, warum sie sich deshalb trennen mussten.
„Doch, er liebt mich schon noch", schnieft Marlene kaum verständlich, „Aber wir sind uns beide nicht sicher, ob wir schon bereit für so etwas auf die probestellendes wie eine Fernbeziehung sind. Er meint mit seiner hoffentlich angehenden Ausbildung im Ministerium wird er kaum Zeit für irgendetwas anderes haben. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich es aushalte nur jede Woche einen Brief von ihm zu bekommen. Ich möchte Nähe in einer Beziehung und keinen Stoff für die Bibliothek", ein frustrierter Schrei entwich ihrer Kehle und nun war es an ihr mich in eine Umarmung zu ziehen.
Beruhigend fuhr ich über ihren Rücken, bis sie erschöpft in ihr Kissen sank. Mary erzählte ihr zur Ablenkung was sie in den Ferien alles zusammen machen konnte, um sie irgendwie auf andere Gedanken zu bringen, während ich mich von hinten an Marlene kuschelte, um ihr etwas Halt zu geben.
Es dauerte nicht lange bis sich ihre Atemzüge anglichen und sich ihr Brust gleichmäßig hob und senkte. Mary lehnte sich erschöpft an einen der Bettpfosten und verschwand dann im angrenzenden Bad, von wo ich nach wenigen Minuten das Rauschen der Dusche vernahm. Ich blieb noch eine Weile so liegen und bedauerte was meine Freundin gerade durchstehen musste.
Es war nicht fair, dass sich das Leben zwischen die Gefühle zweier Liebender drängte. Es war nicht fair, das in Zeiten wie diesen, wo das Leben außerhalb von Hogwarts von Tag zu Tag gefährlicher wurde, Liebe nicht allem standhielt. Und es war erst recht nicht fair, dass es Marlene traf. Wenn ich könnte, würde ich augenblicklich mit ihr tauschen und all den Schmerz auf mich nehmen. Aber vermutlich mussten wir uns damit abfinden, dass das Leben einfach so grausam war und wir nichts dagegen unternehmen konnten. Ein ernüchternder Gedanke, aber so war die reale Welt nun mal. Wir könnten höchstens versuchen das Beste draus zu machen.
Als ich mit traurigem Herzen aufstand und mir mein Oberteil ausziehen wollte, um es gegen meinen Kuscheligen Pyjama einzutauschen, streiften meine Finger die Stelle an welcher James mich vorhin berührt hatte. Augenblicklich loderte ein weiteres Feuer in mir und schickte Hitzewellen durch meinen gesamten Körper.
Verdammt, das Leben war zu ungewiss, zu kurz, um solche Gefühle erlöschen zu lassen!Ich wollte, dass mein Leben mir mehr bot, als nur einen Rückschlag nach dem anderen. Ich wollte vorwärts kommen! Und wie schon den restlichen Abend war es mir egal, ob dort der Alkohol aus mir sprach, als ich energisch die Treppe herunterstolperte und schließlich in mitten der tanzenden Menge stand.
Das schwirren in meinem Kopf schob ich beiseite und ich ließ dafür meinen Blick durch den Raum wandern. Meine Mission wäre erheblich leichter gewesen, wenn ich meine Augen dazu bringen könnte, sich auf die einzelnen Gesichter zu fokussieren. So war er es schließlich, der mich fand und nicht anders herum.
Nervös ließ ich mich von ihm in eine ruhige Ecke begleiten, wo wir uns wortlos gegenüberstanden. Unschlüssig sah ich zu James herauf, während er mich besorgt betrachtete. „Ist alles ok bei dir? Hat sich das mit Marlene geklärt?", fragte er und strich mir liebevoll eine Strähne hinters Ohr. Seine Finger verweilten einige Sekunden zulange an meiner Kopfhaut und ein heißes kribbeln sendete unmissverständliche Signale an mein Gehirn.
Als wäre meine folgende Handlung einem Kurzschluss geschuldet, glich mein Kopf einer kargen Wüste. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken stellte ich mich wackelig auf die Zehenspitzen, was mir nur gelang, weil ich mich fest in James Hemd verkrallte und presste meine Lippen auf die seinen.
Ein Feuerwerk an Gefühlen explodierte in meinem Herzen und sandte jedes der verschiedenen Emotionen gebündelt durch meinen Körper.
Zunächst erstarrte James zu einem Eiszapfen, doch nach und nach brachten ihn meine Lippen zum schmelzen, bis er den Kuss fast sehnsüchtig erwiderte. Seine Hände packten mich an der Hüfte und zogen mich näher an seinen Oberkörper. Es war kein zarter vorsichtiger Kuss – Oh nein! Ganz und gar nicht! Unsere Lippen verschmolzen wild miteinander und bevor ich dieses wunderbare Gefühl verinnerlichen konnte, indem ich den Kuss vertiefte, löste er sich von mir.
Etwas verloren stand ich vor ihm, überrumpelt von der kalten, Unsicherheit stiftenden, Luft zwischen uns. Meine Finger waren noch immer fest in sein Hemd gekrallt. Mein Atem ging schnell. Seiner ebenfalls.
Verwirrt von seiner Zurückweisung suchte ich nach dem Sturm hinter seinen Augen, um die starre Fassade seines Gesichts zu durchschauen. Sein Adamsapfel hüpfte schwerfällig, als sein Blick erneut auf meine Lippen fiel und er schluckte.
„Du bist betrunken", brachte er schließlich krächzend hervor, als bräche ihm diese Erkenntnis das Herz.
Ich wollte meine Hand an seine Wange legen, doch sie war wie festgenäht an seiner Brust. Benebelt versuchte ich meine Stimme zurück zu erlangen und hauchte, „Das bin ich nicht!" Irgendwo ganz hinten in meinem Kopf wusste ich, dass ich wie ein trotziges Kind klingen musste, aber dagegen konnte ich jetzt nichts tun und es war mir auch egal. Zu verworren waren meine Gedanken, zu stürmisch waren meine Gefühle und zu manipulativ der Alkohol in meinem Blut.
James setzte ein herzzerreißendes trauriges Lächeln auf und legte seine Hand an meine Wange.
„Doch, das bist du. Und ich bin es ebenfalls", er stockte kurz und sah mich mit einer solchen Intensität an, dass ich Problem hatte Luft in meine Lungen zu füllen.
„So will ich es nicht. Nicht mit dir. Du hast was besseres verdient", die Liebe in seinen Worten war alles umfassend und ich verfluchte mein Gehirn und den Whisky, dass ich schon jetzt nicht an ihnen Festhalten konnte und sie sich langsam meiner Erinnerung entzogen.
Ich bin gespannt auf eure Meinung!
Dieses Kapitel ist irgendwie sehr spontan entstanden und war nicht geplant... ich habe einfach los geschrieben und das ist das Ergebnis...ich hatte da irgendwie keinen Einfluss drauf, wenn ihr wisst was ich meine?
Dafür habe ich aber schon reichlich Ideen, wie dieses Ereignisse Spannung zwischen den beiden erzeug!
Und ich wollte euch noch sagen, dass ich nächste Woche im Urlaub bin und noch nicht weiß, ob ich da uploaden kann. Drückt mir die Daumen, dass es dort WiFi gibt 😅
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