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"Und jetzt reden wir darüber, was das gestern war?" frage ich ihn neugierig. dabei sitz ich ihmmer noch auf ihm und schaue auf ihn herab. Sein blick wird ernster und er schaut mich mit einem undefinierten Blick an. Ich kann nicht sagen, ob er gerde überlegt mir etwas zu erzählen oder an was ganz anderes denkt. "Alte zeiten" sag er und seufzt.
Ich gehe wieder von ihm herunter und lege mich neben ihn. Ich starre an die Decke und überlge, was er mir damit sagen möchte. Die Zeit vergeht und wir beide hängen unseren eigenen Gedanken nach. Keiner von uns wagt es, diese laute stille zu unterbrechen. Als es mir dann zu lange dauert beschließe ich dies letzendlich doch zu tun. "Ich möchte wieder in die Stadt und schauen, ob meine Mutter auf meine Nachricht geantwortet hat" sage ich leise und starre weiterhin an die Decke. "Wir frühstücken und machen uns dann auf den Weg" sagt er und setzt sich auf. "alleine" füge ich schnell hinzu. Jackson sitzt am Bettrand und hat mir den rücken zugekehrt.
Ich muster seine Rückenmuskeln und warte auf eine reaktion. Er seufzt, legt sich wieder hin und rollt sich zu mir rüber, seinen Arm stützt er neben meinem Kopf ab und schaut auf mich hinab. "Alles was du willst mein Engel" er haucht mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet so schnell im Kleiderschrank, dass ich nichtmal reagiren konnte.
Fertig angezogen sitzen wir beide beim Frühstück und ich esse das letzte Stück meines Pfannkuchens. "Aber Bodyguards nimmt du mit" sagt er bestimmt, aber nicht so, als sei es ein befehl. Ich nicke "Du bist nicht sauer?" frage ich ihn verwundert. "Nein, du willst auch mal was ohne mich machen, das verstehe ich" sagt er, steht auf, gibt mir einen Kuss auf die Lippen und verlässt den Raum. Verwundert schau ich ihm hinterher.
Jackson
Ich laufe nach oben in mein Büro. Liam sitzt bereits auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch, ich richte meinen Anzug und setze mich auf den Sessel hinter den Schreibtisch. "Rede" befehle ich Liam und er sezt an zu reden, als es an der Tür klopft "Wir fahren nun los" gibt mir ein Bodyguard bescheid, den ich eingeteilt habe meinen Engel zu begleiten. Ich nicke kühl und schicke ihn wieder raus. Mein Blick fällt wieder auf Liam. "Ich weiß nicht, was er hier macht. Ich hab ihn seit Jahren nicht mehr gesehen und nichts mehr von ihm gehört" sagt Liam selbst überrascht. Wütend balle ich meine Fäuste und schlage auf den Tisch. "Tut mir leid" sagt Liam und geht.
Wieso kommt er nach so einer langen Zeit wieder zurück?
Genervt lehn ich mich zurück und denke an damals. Wie gut ich mich mit ihm vertand und wie wichtig mir solch ein abscheulicher Menschen doch damals noch war. Mein Handy klingelte, ich sehe auf den Bildschirm und endecke eine fremde Nummer. Verwundert staar ich auf den Bildschirm und frage mich, ob es er ist. Ich drücke auf Anruf annehmen "Hallo" sage ich kühl "Rate mal wer jetzt ein Handy hat?" höre ich die stimme meines Engels kichern. meine anspannung fällt und ich muss automatisch lächeln. "mhhh schwere frage, gib mir einen hinweis" sag ich grinsend und stelle mir vor, wie genervt sie mich jetzt ansehen würde, wenn sie vor mir steht. "Du magst diese person?" sagt sie unsicher. Ich lach in mich hinein, mögen? ich liebe diese Frau, alles an ihr, ihre Haare, ihe Augen, ihre wunderschönen Lippen, ihr Geruch ihr.. "Hallo?" höre ich ihre Stimme wieder durchs Telefon. "Komm nachhause, jetzt sofort!"
"Ich bin nichtmal eine halbe Stunde unterwegs Jackson" sagt sie lachend. "Wenn du jetzt nicht nachhause kommst, dann komm ich eben zu dir" sag ich bestimmt, lasse ihr keine zeit noch etwas zu erwiedern und lege auf. Ich schreibe meinen Jungs, wo sie sich gerade befinden und gehe in die Garage zu meinem Motorrad.
In der Stadt angekommen, suche ich den Laden, den meine Jungs mir beschrieben haben. Ganz zu meiner Überraschung stehe ich vor einem Laden der Kinderspielzeug verkauft. Verwirrt darüber gehe ich hinein und sehe meine Jungs am Eingang stehen. Sie zeigen auf ein Regal etwas weiter hinten. Schnell gehe ich die Gäge weiter, bis ich sie vor einem kuscheltier Regal stehen sehe. Ich stell mich hinter sie und lege meine Arme um ihre Hüfte. Erschroken dreht sie sich um und sieht mich an. "Fu bist jetzt wirklich hier her gekommen?" verduzt schaut sie zu mir hoch. "Mögen?" frag ich sie, jetzt schaut sie mich noch verwirrter an als davor "Mögen?" sage ich nochmal, völlig außer Atem vom herrennen. "Ich liebe dich" flüster ich und seh in ihre glänzenden Augen. Ein lächeln schleicht sich auf ihe lippen, das langsam zu einem breiten grinsen wird.
Sie legt ihre Arme um meinen nacken. "Ich weis" flüstert sie und küsst mich. Ich drücke Cloe näher an mich und küsse sie intensiver, bis sie sich wieder langsam löst und mich anlächeld. Ich hebe meinen Blick wieder und sehe mir das ganze Spielzeuge an. "Was machst du eigentlich hier?" frag ich stirnrunzelnd. Cloe kichert "Keine angst, ich mag einfach nur kuscheltiere" frech grinst sie mich an.
Danke für all eure Abstimmungen.
Ich freue mich über alle Kommentare, die ihr hier unter meiner Story hinterlasst.
XOXO ME
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