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6~


Ich gehe widerwillig aus der warmen Dusche heraus und trockne mich ab. Den Klamottenstapel habe ich auf einen kleinen Hocker gelegt.

Jetzt betrachte ich zum ersten Mal, was Jackson mir da genau herausgelegt hat. Will der mich verarschen? Ich betrachte die schwarze Spitzenunterwäsche. Ich werde das nie und nimmer anziehen.

Das oder du hast garkeine Unterwäsche! Sage ich im Kopf zu mir selbst. Verdammt! Nicht unbedingt freiwillig ziehe ich mir die schwarze Spitzenunterwäsche an. Dann die Socken mit der schwarzen Leggins und zum Schluss ein schwarzes, viel zu großes Oberteil, dass zu 99% Jackson gehört.

Ich ziehe mir die Sachen an und werfe einen Blick in den Spiegel. Besonders fröhlich und gesund sehe ich nicht aus. Mein Blick geht über das Waschbecken auf dem viele Mak Up Artikel stehen.

Allerdings habe ich garantiert keine Lust mich jetzt zu schminken. Ich trockne meine Haare und Bürste sie einmal durch, sodass sie nur noch feucht und nicht mehr nass sind. Den Rest soll die Luft trocknen.

Ich schließe die Badtür wieder auf und gehe auf die andere Tür zu. Langsam öffne ich sie und sehe Liam an die Wand gelehnt, der auf sein Handy schaut. Als er mich bemerkt hebt er sofort seinen Blick und steckt sein Handy weg.

Mit einem Kopfnicken deutet er mir an, dass ich ihm folgen soll. Wir gehen durch den langen Flur und dann die Treppe runter. Bis wir in einem Raum ankommen indem ein großer Tisch steht.

An einem vollgedeckten Tisch sitzt Jackson bereits. Auf der anderen Seite des Tisches ist noch ein Platz gedeckt. Als Jackson mich bemerkt fängt er an zu lächeln. "Setzt sich doch", sagt er und deutet auf den gedeckten Platz.

Mit langsamen Schritten nähere ich mich dem Platz und setze mich. Liam nimmt seine Hände hinter den Rücken und stellt sich an die Tür durch die wir gerade reingekommen sind.

Als Jackson beginnt zu reden, nehme ich meinen Blick wieder von Liam und schaue auf meinen leeren Teller vor mir. Ich möchte Jackson einfach nicht ansehen. "Du kannst essen was du willst, Cloe", sagt er und beginnt sich selbst etwas zu nehmen. Es ist ein riesiger Tisch für zwölf Leute.

Auf dem Tisch stehen Rühreier mit Speck, Pfannkuchen oder einfach nur Brötchen mit reichlich Auswahl an Belag.

Ich lasse mein Blick über das Essen schweifen und dabei fällt mir ein, das ich seit ich entführt wurde, nichts mehr gegessen habe. Und dass war bereits vorgestern.

Trotzdessen wird mir allein bei dem Gedanken ans Essen schlecht. Ich bin allgemein kein Mensch der frühstückt. Und wenn mein Entführer dabei sitzt und mir noch ein weiterer seiner Männer zusieht, kann ich erst recht nichts essen.

"Warum isst du nichts?", fragt mich Jackson verwundert und allein der Fakt, das ihn diese Tatsache verwundert, macht mich wütend.

Weil du mich anwiederst! Hätte ich am liebsten geantwortet. Aber ich weiß, dank gestern, zu was er alles in der Lage ist.

"Ich frückstücke eigentlich nie", sag ich leise und halte meinen Blick auf dem leeren Teller.

"Dann fängst du jetzt damit an", ich hebe meinen Blick und sehe, das es ihn wütend macht. Er spannt sich leicht an und es sieht so aus, als ob er sich gerade zurückhalten müsste, nicht zu schreien.

Ohne jegliche Regung sehe ich ihn an. Er knallt die Faust auf den Tisch was mich heftig zusammenzucken lässt. Das Geschirr klirrt und fällt zu Boden. Mit zusammengepressten Zähnen sagt Jackson "Ich möchte, das du etwas isst". Immernoch total geschockt sehe ich ihn an.

Liam kommt ein paar Schritte auf uns zu und hebt das Besteck auf, um dann durch die Tür zu verschwinden. Jackson schaut mich die ganze Zeit an, während seine Atmung unregelmäßig und schnell ist.

Ich schaue nocheinmal das ganze essen an und nehme mir ein Brötchen. Kurz darauf kommt Liam mit frischem Besteck und legt es uns hin.

Ich schneide mir das Brötchen auf und beginne es zu belegen. Ich spüre Jacksons Blick auf mir, wie er jede meiner Bewegungen mustert.

Ich beiße in mein Brötchen und Jackson nimmt seinen Blick langsam wieder von mir und widmet sich seinem Essen wieder.

Nachdem ich mein Brötchen aufgegessen habe, steht Jackson auf und sagt mit kalter Stimme "Komm, Cloe" und geht. Ich stehe auf und folge ihm schnell, bis wir im Wohnzimmer ankommen.

Eine rießiges Ecksofa und davor ein großer Fernseher. Jackson lässt sich auf dem Sofa nieder. Er klopft sich auf seinen Schoß und grinst mich an. Ich schlucke einmal schwer. Er will doch nicht ernsthaft, das ich...

Ich gehe langsam einen paar Schritte auf ihn zu. Umso näher ich ihm komme, desto schneller wird meine Atmung und umso größer meine Angst. Ich komme vor ihm zum stehen und er greift nach meinem Arm.

Ich weiche ihm aus und gehe einen Schritt zurück. Jackson beißt sein Kiefer zusammen und springt wütend auf.

Freue mich über eine Abstimmung.

XOXO ME

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