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Mein Kuss wird immer verlangender und meine Lust wird immer größer. Ich setze mich auf und hebe sie auf meinen Shoß. Meine eine Hand vergrabe ich in ihren Haaren und und die andere lege ich um ihre Taille. Ich Küsse ihr Dekolte ab, bis ich an ihren Brüsten angelangt bin. Ich lecke einmal vorsichtig über ihren Nippel und ihr eintweicht ein Stöhnen.

Sie legt ihre Arme über meine Schulter und spielt mit meinen Haarspitzen, während sie ihren Kopf in den Nacken legt. Wieder lecke ich über ihre Nippel und spiele eine weile an ihnen herum. Bis ich Cloe wieder hinlege und mich über sie beuge. Mit meiner Hand fahre ich ihren Körper entlang bis ich an dem bund ihrer Unerhose angekommen bin. Langsam gehe ich mit einem Finger unter den Bund.

"Nein warte" sagt sie schnell und hält meine Hand fest. "Ich-" "ist okay" unterbreche ich sie "Ich weiß es ist zu früh" ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und rolle mich von ihr ab, so dass ich neben ihr liege. Das wir jetzt schon so weit-

"Jackson?" Reißt mich Cloe aus meinen Gedanken. Sie rutscht ein stück an mich ran. "Nur weil ich nicht weiter gehen will, heißt das nicht das wir gleich aufhören müssen" sagt sie schüchtern und vermeidet dabei absichtlich den Augenkontakt. Mit zwei Fingern hebe ich ihr Kinn an und gebe ihr ein zarten Kuss auf den Mund. "Okay" hauch ich leise, aber bevor ich sie Küssen kann bewegt sie ihren Kopf ein stück nach hinten. "Aber erst wenn ich ein Oberteil bekommen" grinsend stehe ich auf und laufe zu unserem Ankleidezimmer. "von dir" ruft sie noch hinterher. Schnell ziehe ich eins meiner Oberteile aus dem Schrank und werf es ihr auf das Bett. Nachdem sie sich angezogen hat rutscht sie wieder in mein Arm und ich lege sofort meine Lippen auf ihre.

Cloe

Von der kälte die mich umhüllt werde ich unschön aus meinem tiefen Schlaf gerissen. Verschlafen und immer noch total müde öffne ich meine Augen. Mein Blick schweift durch das Zimmer und ich sehe eine offene Balkontür.

Langsam mache ich mich auf den weg dorthin und schließe sie schnell. Durch ein Klopfen schaue ich erschrocken nach oben. Dort steht Jackson, ohne Oberteil, draußen in der Kälte.

Ein grinsen schleicht sich auf meine Lippen und ich ich gähne demonstrativ vor seinen Augen. Langsam drehe ich mich um und gehe auf das Bett zu. Schnell lege ich mich rein und decke mich zu.

Ich schaue zu Jackson der mich verblüfft von draußen anschaut und seinen Kopf leicht schief legt. Als wäre es ein befehl, zeigt er auf die Türklinke.
Ich lächel ihn zuckersüß an und ziehe die Decke bis zu meinem Hals.

Monoton schaut Jackson mir dabei zu. Lächelnd hüpfe ich schnell wieder aus dem Bett und öffne ihm die Tür. Er hat genug gefroren. Sobald die Tür offen ist hebt Jackson mich über seine Schulter und wirft mich fast schon, auf das Bett und legt sich auf mich.

"Ihhh du bist kalt" lache ich und bekomme nur ein brummen von ihm zu hören.

"War ich früher auch so?" Frag ich ihn und mein lachen verschwindet. "Was?" Jackson stützt sich links und rechts von meinem Kopf ab, um mir in die Augen schauen zu können.

"Naja, so wie jetzt?" Für die frage bekomme ich nur ein schmunzeln. "Nein, du hast mich noch nie in eiserner kälte auf meinem Balkon ausgesperrt" seine Antwort zaubert mir wieder ein lächeln auf mein Gesicht.

"Ich will in die Stadt" unterbreche ich nach einigen minuten das Schweigen. "Jetzt?" Nuschelte Jackson gegen meinen Hals. Wo er vor wenigen minuten noch sein Kopf plaziert hat. "Ja lass uns doch dort frühstücken." Wie ein richtiges pärchen. Den letzten Teil des satzes Spreche ich allerdings nicht aus und denke ihn nur.

Wiederwillig vor müdigkeit willigte Jackson trotzdem ein. Er erzählte mir, dass ein Freund von uns zu besuch is und wir ihn daher mitnehmen.

Zwar zerstört das die zweisamkeit, aber es ist das erstemal das ich einen anderen Menschen kennen lerne, der mal nicht für meinen Verlobten arbeitet.

Fertig angezogen gehen wir gemeisam nach unten und verlassen das Haus. Mitten auf dem Hof steht ein Schwarhaariger mann und unterhält sich mit vier von Jacksons Männern.

Er hat einen Anzug an, am nacken kann ich genau wie bei Jackson ein paar tattoos sehen, aber noch lang nicht so viele wie Jackson selbst.

"Liam" sagt Jackson und der genannte dreht sich um. Ich kenne ihn. Ich weiß nicht warum, oder woher, aber ich weiß das ich ihn schoneinmal gesehen hab. "Jackson" ruft er zurück. Sein blick gleitet von Jackson zu mir und ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. "Cloe" begrüßt er auch mich. Ich allerdings, schenke ihm nur ein kurzes lächeln.

"Ich weiß du erinnerst dich nicht an mich, aber wir kennen uns schon eine weile" sagt er und zeigt mit einer einladenden Hand auf einen schwarzen Van. "Wollen wir? Ich hab hunger"

Da ich mich nicht rühre nimmt Jackson meine Hand und gemeinsam steigen wir in den Van. Während der Autofahrt erfahre ich, dass auch ohne Liam unsere zweisamkeit keine Change gehabt hätte. Denn die vier Männer die mit Liam geredet haben sind wohl unsere Begleitpersonen. Wenn man es so nett ausdrüclen will wie Jackson. Ich finde es nervig und übertrieben von vier schränken auf schritt und tritt begleitet zu werden.

Meine wut verfliegt allerdings sofort als wir in einem gemütlichen Cafe sitzen und ich endlich in mein belegtes Brot beißen kann.
Jackson, Liam und ich sitzen gemeinsam an einem Tisch und die vier Männer sitzen an zwei anderen Tischen mit etwas abstand.

Nach dem essen endschuldige ich mich für einen moment und verschwinde auf die Damen Toilette. Als ich meine Kabine wieder verlass steht eine recht große schwarzhaarige Frau vor mir.
Unfreundlich schaut sie mich an und ich denke nicht, dass es daran liegt das ich eine sekunde zu lang auf all ihre Pircings geschaut hab. Viel mehr ist es ihre ausstrahlung. "Cloe?" Kommt es monoton von ihr.

"Ja?" Sie steckt mir einen Zettel entgegen und kaum habe ich diesen angenommen ist sie schon weg. Ich würde zwar gern weiter über diese merkwürdige situation nachdenken, allerdings zieht der Zettel all meine neugier auf sich.

Ich schlage den Zettel auf und alles was ich sehe sind zwei x und ein lächelnder Mund darunter. Unten rechts steht klein geschrieben, ~für Jackson in liebe Seth.

Die Tür zur damen toilette geht wieder auf, schnell knüll ich den Zettel zusammen und steck ihn in meine Jackentasche. Leicht panisch sehe ich die ältere Frau an, die gelassen an mir vorbeigeht und in einer Kabine verschwindet.

Vor dem Spiegel über dem Wasserhahn schließe ich kurz meine Augen und atme einmal tief durch. Vielleicht is es nur ein scherz und Seth ist ein Freund von Jackson und es ist nicht die morddrohung nach der es ausschaut.

Ich schaue mich selbst schräg im Spiegel an, was zum teufel denk ich da?

Seth? Denk nach, denk nach, denk nach. Rede ich mir ein. Aufeinmal riecht es leicht nach Zigarren. Ich erinnere mich an etwas. Schwach aber es ist da.

Ich sitze auf Jacksons Schoß der gerade mit einem Mann redet.
Jacksons blick is sauer und eher unhöflich ihm gegenüber.

"Nein Seth, mich hat nur interessiert wie viel du Zahlen würdest, ich habe mit keinem mal erwähnt das ich so etwas in erwegung ziehe."

"Sie sieht jemanden sehr ähnlich, ich würde wirklich eine menge bezahlen und für dich springst ja-"

"Junge dame, ich würde gerne meine Hände waschen" sagt die frau die eben noch in der Kabine war. Verwirrt schau ich sie an. Ich nicke und gehe ein schritt zur seite.

"Ich habe mich an was erinnert" murmel ich ungläubig. "Was?" Fragt mich die ältere Frau, allerdings verschwinde ich schnell und stürm fast schon in das Cafe. Dort stoß ich mit einer Kellnerin zusammen und das gesammte tablett mit den vollen getränken geht zu boden. Als ich mich entschuldigen will fällt mir grade auf das sie die war, die mir den Zettel gegeben hat.

"Gehts noch" schnautzt sie mich vor allen Gästen an. Panisch und schwer atmend schaue ich durch das Cafe. Alle blicke liegen auf mir. So schnell ich kann renne ich zu Tür und stürme raus. Mir ist gerade egal wohin ich renne, hauptsache weg von dort. Am ende der Fußgängerzone bleibe ich stehen und lehne mich gegen die Wand während ich versuche meine Atmung unterkontrolle zu bringen.

"Cloe" hör ich mehrere Stimmen rufen bis Jackson aufeinmal neben mir auftaucht. Allerdings schaut er nach vorne und übersieht mich als er an mir vorbei geht. "Hier" sag ich leise, als er grade wieder meinen Namen rufen wollte. Erschrocken dreht er sich um, sofort sieht man ihm eine erleichterung an und er kommt auf mich zu und umarmt mich.

"Hey, alles okay bei dir?" Aus reflex nicke ich. "Nein, ich meine nein es ist, ich hab, die frau-" stotter ich vor mich hin. Ich krame den Zettel aus meiner Jackentasche und zeige ihm Jackson.

Er nimmt ihn an sich und entknüllt ihn wieder. Für einen kleinen, fast unsichbaren moment weiten sich seine Augen und sein Blick fliegt zu der unteren seite das Blattes. "Der name" fange ich an und zeige auf die unterschrift von Seth "Durch ihn hatte ich eine erinnerung, sowas wie ein rückblick." Jackson wirkt wie eingefroren "Woran hast du dich erinnert?" Mittlerweile sind Liam und die anderen vier auch hier angekommen und hören uns, mit etwas abstand, zu. "Ich weiß nicht, ich mein es war nur kurz. Ich saß auf deinem Schoß und Seth wollte für irgendwas zahlen. Du warst recht sauer und hast abgelehnt. Das war es aber auch schon"

"Woher hast du den Zettel?" Fragt Jackson weiter und ignotiert dabei absichtlich was ich ihm gerade erzählt habe. "Von der Kellnerin im Cafe"

"Du beruhigst dich jetzt ersteinmal, Jackson geht die Frau im Cafe fragen wo sie diesen Zettel her hat und ich fahr dich schonmal nachhause." Sagt Liam ruhig.

Ich bin nicht damit einverstanden, allerdings habe ich nicht die möglichkeit etwas zu sagen, denn Jackson ist schon mit dem Zettel und zwei seiner Männer auf dem Weg zurück zum Cafe.

Zuhause angekommen begebe ich mich mit Liam ins Wohnzimmer. Nach einem kurzen moment stille, schlägt er vor Fernzusehen während wir auf Jackson warten. Ich willige ein.

Allerdings konzentriere ich mich weniger auf den Fernsehr und mehr aug meine gewonnene Erinnerung. Auch wenn sie mir nichts bringt. Alles war verschwommen und schwer zu erkennen.

Erst ein Türklicken reißt mich wieder aus meinen Gedanken. Ich springe Jackson fast schon in die Arme. Jackson hebt mich hoch und gibt mir ein kurzen Kuss auf den Mund. Dann geht er mit mir auf seinen Arm ins Wohnzimmer und setzt sich zu Liam.

"Sie meinte der Zettel lag auf dem Tresen mit einem 10€ schein und einem weitern zettel, auf dem stand, dass sie den zettel an Cloe geben soll. Plus einer beschreibung von dem was sie grade anhat." Erzählt Jackson, zwar mehr an Liam gewand, aber ich höre ihm genauso Interessiert zu.

Jackson steht ohne ein weiteres Wort auf und Liam tut es ihm gleich. Anders als erwartet setzt Jackson mich auf dem Sofa ab. "Wir sind eine weile im Büro, der Arzt wird dich später nocheinmal abchecken. Bis dahin bin ich wieder hier." Und wieder verschwindet Jackson bevor ich ihm wiedersprechen kann.

Gute 4 stunden Später sitze ich mit Jackson an meiner seite auf einer Krankenliege. Der Arzt hat bereits alles an mir durchsucht, was er für nötig gehalten hat. Er cremt sich grade die Hände mit Desinfektionsmittel ein und setzt sich auf einen Stuhl. "Ich habe gehört sie haben sich an etwas erinnert" sagt er und fordert mich auf davon zu erzählen.

Ich erkläre ihm genau wie es war, zuerst der geruch, dann die Stimmen und anschließend ein verschwommennes Bild. Zwischen durch bekomm ich eine nerviges aha, oder mhm, aber mehr sagt der Arzt nicht dazu.

"Die Tabletten müssen sie jeden Abend vor dem schlafengehen einnehmen." Ich bekomme eine Schachtel in die Handgedrückt. "Und den rest würde ich gerne mit ihnen besprechen Sir" sagt der Arzt an Jackson gewand. "Keine sorge, das wichtigste wird er ihnen dann bestimmt weitergeben, es geht nur darum, was er tun kann um ihnen weiterhin zu helfen, damit sie ihr gedächnis wieder bekommen." Stumm nicke ich. Jackson gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange und schon verlasse ich den Raum und schließe die Tür hinter mir.

Gedämpft hör ich die Stimme des Arztes. Ich weiß genau, dass ich das nicht tun sollte, aber wie von selbst legt sich mein Ohr an die Tür.

"... die Tabletten wirken sich n..." "Cloe" hör ich jemenden meinen Namen rufen und stelle mich schnell grade vor die Tür. "Immer noch so neugierig?" Sagt Liam lächelnd als er auf mich zuläuft.

Schnell suche ich mir eine ausrede aus, die ich allerdings garnicht brauche, denn schon redet Liam weiter. "Lust mit mir Abendessen zu machen?" Zögerlich nicke ich "was gibts?" "Pizza" gibt Liam nur grinsend von sich und gemeinsam machen wir uns auf den Weg in die Küche. "Du Liam, kannst du lesen was da drauf steht?" Frage ich ihn und zeige ihm die Tablettenschachtel. Denn alles was da drauf steht, ist nicht auf deutsch. Liam schüttelt nur den Kopf. "Ne sorry, weiß nicht"

Würde mich sehr freuen wenn ihr Abstimmt.

Und natürlich auch wenn ihr mir reichlich kommis mit Feedback und gedanken über meine Story hinterlasst.

XOXO ME

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