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Jackson

Zuhause angekommen verschwindet sie direkt in unser Zimmer. Es ist sicherlich alles zu viel für sie momentan.

Ich lockere mit einer Hand die Krawatte um meinen Hals und gehe in richtung Keller. Auf dem Weg dorthin nehme ich mir ein Bourbon aus dem Schrank und Trink die letzten paar schlücke direkt aus der Flasche, bis sie leer ist.

Bis ich fast wie automatisch vor der zellen Tür stehe. 'Folterkammer' wie gut das ich die Türen nicht beschriftet hab.

Ich nehme den letzten großen schluck und öffne die Tür. An Ketten hängt er, wie ich damals. Abwertend schaue ich auf die Narbe.

"Wie lange bist du nun schon mein Gast, 3 Jahre oder 4?" Ich schleife einen schweren metall Stuhl und setze mich vor ihm hin.

"3 Jahre, 8 Monate und 9 Tage" sagt er schwach und bringt mich damit zum lächeln. "Wie schön das du dir unsere gemeinsame Zeit merkst" sage ich und lächel ihn produzierend an.

Meine Jungs haben ihn gut verunstaltet für das, was er meinem Engel angetan hat. Aber er soll leiden, richtig leiden. Durch mich.

"Zähl die Minuten, bis ich dich zum krübbel gemacht habe" sag ich und schlage die burbon Flasche kaputt. Mit der kaputten Flasche komm ich ihm näher.

"Jackson bitte ich"

Ich lege die Flasche an seinem Hals an und er stoppt. Jämmerlich, wie er beginnt zu Wimmern.

"Ich hab infos" fragend hebe ich eine Augenbrauen und drücke die Flasche stärker gegen seinen Hals.

"Über Cloes Vater. Es wird dich interessieren" sagt er schnell.

Ich gebe ihm eine heftige backfeife mit der Glaß Flasche. Splitter hängen nun in seiner Wange. Er ist kurz vor der Ohnmacht. "Also?" Frag ich ihn und drück mit meinem Zeigefinger ein glaßplitter weiter in seine Haut. Ein schmerzvoller schrei erfüllt den Raum.

Ich hole aus und Schlag mit meiner Faust gegen die gesamten Glaß splitter.
Stille. Er ist ohnmächtig.

Die Info war eine Lüge, wer so lange hier unten ist, kann garniert keine Info darüber haben, dass mich Sachen über Bill interessieren.

Woher weiß er, wer Cloes Vater ist?

Wütend gehe ich mit meiner Blutverschmierten Faust aus dem Zimmer und mache mich auf den Weg zu Cloe.

Friedlich schläft sie in unserem Bett, mit einem Lächeln auf den Lippen verschwinde ich im Badezimmer und wasch mir sein Blut von den Händen. Kurzerhand entscheide ich mich dazu doch noch einmal duschen zu gehen und zieh mich langsam aus.

Nur mit einem Handtuch begleitet verlasse ich frisch geduscht das Badezimmer.

"Hab ich dich geweckt?" Frag ich Cleo die mit einem etwas traurigen Blick auf dem Bett sitzt.

Die schüttelt bloß den Kopf.

Zögernt gehe ich erst ins Ankleidezimmer und zieh mir schnell eine Boxer mit einer grauen Jogginghose an. Da ich so schnell wie möglich wieder bei Cloe sein will, lass ich das Oberteil einfach weg.

Das Bett ist leer.

Sofort überkommt mich die Angst das sie sich an etwas erinnert hat und mit der Angst kommt auch die Wut.

Ich Spann mein Kiefer an und mach mich auf den Weg zur Zimmertür.

Als ich Cloe im Augenwinkel auf dem Balkon sehe. Sofort entspannt sich mein Körper wieder etwas. Mit leisen Schritten gehe ich auf sie zu und bleib direkt hinter ihr stehen.

Sie schaut nach oben, zu den Sternen und hält sich dabei am Geländer fest. Vorsichtig streich ich ihr über die etwas verstruppelten Haare.

Ich gehe den letzten sritt auf sie zu und spüre ihren Rücken an meinem nackten Oberkörper. Meine rechte Hand lege ich auf ihre Hüfte und mit der linken streiche ich alle ihre Haare auf sie linke Seite, so dass ihr Hals auf der rechten Seite frei ist.

Zart haucht ich ihr ein Kuss auf den Hals. "Alles okay bei dir?"

"Du sagtest, meine Eltern haben mich geschlagen und rausgeschmissen."

Ich schweige, worauf will sie hinaus?

"Ich Trauer, meinen verlorenen Erinnerungen hinterher, aber vielleicht will ich sie nicht. Vielleicht sind sie so schrecklich, dass ich sie garnicht zuckhaben will, wenn ich die Wahl hätte." Sagt sie leise und lehnt sich an mir an.

Ich muss an all die Dinge denken die ich getan habe, sie würde ihre Erinnerungen haben wollen, denn dann könnte sie mich verlassen.

Sie würde mich wieder hassen und verabscheuen. Ihre Erinnerungen würden sie kaputt machen. Alles was sie erlebt hat, es würde sie zerstören.
Ich habe sie zerstört.

"Mein Arzt wird alles versuchen, um dir deine Erinnerungen wieder zu geben, aber wenn du das nicht willst, versteh ich das."

Der erste Teil des Satzes ist zwar gelogen, aber würde sie wirklich freiwillig auf ihre Erinnerungen verzichten?

Ich müsste nicht immer in der Angst leben das sie bald etwas herausfindet. Das sie jeden Moment Angst vor mir haben könnte.

Cloe schweigt

"Is ok" flüster ich ihr zu. Sie denkt drüber nach, dass allein übersteigt alles was ich mir je mit dieser Situation herbeiführen wollte.

Ich Küsse erneut ihren Hals und kann mir dabei kein Lächeln zurückhalten.
Cloe legt ihren Hals extra etwas auf die Seite und verdeutlicht mir weiter zu machen. Das lass ich mir nicht zweimal sagen.

Ich lege beide Hände um ihre taille und drück mich an ihren Rücken. Ich Küsse immer wieder ihren Hals, bis ich beginne an einer Stelle zu saugen. Ihr entweicht ein leises stöhnen.

Ein dunkelroter Fleck bleibt übrig. Ohne mir mein Werk wirklich anzusehen, drehe ich Cloe um und lege meine Lippen auf ihre.

Sie erwidert meinen Kuss sofort und ich habe mich in meinem Leben, noch nie so glücklich gefühlt wie jetzt. Ich hebe sie hoch, ohne den Kuss zu lösen und sie schwingt sofort ihre Beine um mich.

Mit ihr auf meinem Arm gehe ich langsam zu unserem Bett und lege Cloe hin. Sofort lege ich mich über sie und gebe ihr einen leichten Kuss auf die Wange, langsam Küsse ich mich immer weiter runter bis ich wieder an ihren Lippen angekommen bin.

Mit strahlenden Augen lächelt sie mich an und ich erwieder ihr lächeln. Cloes Arme sind um meinen Nacken gelegt und vorsichtig zieht sie mich wieder nach unten. Sie legt ihre Lippen wieder auf meine und fährt mir während dem Kuss durch meine Haare.

Ich fühl mich wie ein 13 jähriges, verliebten Mädchen. Alles in mir kribbelt und ich kann nicht aufhören zu lächeln.

Schwer atment lösen wir uns wieder von einander. Cloes Hand wandert von meinem Haaren weiter nach unten. Ihre zarten Finger wandern über meine Schulter, über meine nackte Bust bis hin zu meinem sixpack.

Cloe schaut auf ihre Hand, mit der sie mein sixpack nachfährt. Ich sehe in ihre ihre liebevollen Augen. Ihr Blick wandert von meinem Körper wieder hoch zu meinen Augen.

Ein kleines, schüchternes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Ich komme ihr wieder näher und beginne erneut Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Während meine Hand ihre Hüfte entlang fährt. Ohne die Küsse an ihrem Hals zu unterbrechen streif ich langsam ihr Oberteil nach oben, bis es nur noch ihre Brust verdeckt.

Meine Hand trifft auf ihren warmen Körper. Kurz vor ihrem Hosen bund stopp ich und fahr wieder langsam nach oben, bis unter ihr Oberteil. Langsam streiche ich über ihr Bh.

Cloe drückt ihr Kopf weiter in ihr Kopfkissen und bildet ein Holkreuz und streckt mir somit ihre Brüsten etwas entgegen. Ich setze mich auf und streife Cloe langsam ihr Oberteil über ihren Kopf.

Nur in Bh liegt sie vor mir. Langsam Streifen ich die träge von ihrem Bh nach unten. Cloe kommt etwas nach oben, so dass ich ihren Bh öffnen kann. Unbeachtet werfe ich den Bh weg.

Meine Augen bleiben an ihren hängen. Lächelnd lege ich mich wieder über sie und Küsse sie wieder, während ich ihre nackten Brüsten an meinem Körper spüre.

Freut mich, wie immer, wenn ihr für dieses Kapitel Abstimmt.

Was hofft ihr, wie es weitergeht?

XOXO ME

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