Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

44


Cloe

Die Tür geht wieder auf.

Erneut setzt sich Emil vor mich. Allerdings hat er jetzt ein blaues Auge und sieht nicht mehr so 'gut gelaunt' aus wie davor.

"Ich will, dass du das jetzt isst" sagt er mit zusammem gebressten Zähnen.

Ich schlucke einmal schwer und muster sein blaues Auge.

Bis ich ein glicken höre, Emil hat ein Taschenmesser rausgeholt und aufgeklappt.

"Ich bin momentan leicht wütend" sagt er wieder mit ruhiger Stimme und sieht sich die klinge des Messers an.

"Also gebe ich dir einen guten rat, tu was ich dir sage"

Mit leicht Zitternden Händen greife ich zur Gabel und beginne langsam das essen in mich rein zu schaufeln.

Er lächelt mich an, so wie er immer lächelt, aber es wirkt, als ob ihn meine Angst glücklich macht.

"Warum tust du das alles?" Frage ich leise nach und esse weiter.

Emil legt seinen Kopf leicht schräg und Mustert mich.

"Weißt du wie es ist, immer zweiter zu sein und nur etwas zu bekommen, wenn es der erste nicht will?" Fragt er mich.

'Nein, da ich seit Monaten eine gefangene bin und nicht mal mehr wirklich ein eigenen willen haben darf'

Aber statt ihm meine Gedanken zu verraten schüttel ich nur den Kopf.

Überraschend schnell stürtzt Emil sich nach vorne und kommt kurz vor meinen Gesicht zum stoppen.

"Tja ich schon, wenn Jckson den auftrag nicht will bekomm ich ihn. Wenn Jackson seine sauerei nicht aufräumen will, darf ich das machen. Aber was bekomm ich?"

Sagt er leise.

"Nichts!" Brüllt er mich an.

Durch die plötzliche Lautstärke zucke ich zusammen und hau mir den Kopf heftig am der Tür an.

"Absolut garnichts bekomm ich dafür, dass ich mein Leben lang hinter ihm her räum. Nicht mal in mein eigenes Haus darf ich. Das ist nähmlich garnicht mein Ferienhaus, ich wohne da, aber dass solltest du ja nicht wissen!"

Sein letzen Satz bekomme ich garnicht mehr mit.

Meine Zitternde Hand fasst an meinen Hintetkopf und meine Sicht ist milchig.

Ich sehe auf meine rote Hand, die grade noch an meinem Hinterkopf war.

Ich merke wie Emil etwas zu mir sagt, aber ich höre nichts, nichts außer ein piepen.

Ein unendlich langes piepen das garnicht mehr aufhören will, es ist in meinem Kopf.

Meine Augen werden schwerer und ich spüre den Boden nicht mehr unter mir.

Ich werde auf eine Matratze gelegt und spüre eine Hand auf meiner Wange.

Meine Augen fallen zu.

Alles ist dunkel und das Piepen ist endlich weg.

"Cloe?" Höre ich eine Stimme, die ganz weit weg zu seinen scheind.

"Cloe!" Plötzlich ist sie ganz nah.

Erschrocken reiße ich meine Augen auf und sehe eine verschwommenne Gestalt vor mir.

Ich blinzel ein paar mal, bis meine Sicht wieder klarer wird.

"Sie ist wach" höre ich Emil sagen.

Emil!

Ich erninnere mich wieder, wie er ausgerastet ist, mit dem Messer in der Hand.

Ich krabbel so schnell und lange auf die andere seite des Bettes, bis ich hinunter falle.

Auf dem Boden aufgekommen zische ich kurz auf und versuch direkt wieder aufzustehen, allerdings hindert mich ein ziehen an meinem Hinterkopf daran.

"Warte ich helf dir" sagt Emil liebevoll und kommt ein Schritt auf mich zu.

"Geh weg" schrei ich ihn an.

Erschrocken bleibt er sofort stehen.

"Ich will dir nur hel-"

"Helfen?" Frag ich ironisch nach.

Schwach ziehe ich mich wieder am Bett hoch und setze mich hin.

"Ruh dich aus" sagt Emil nur und verlässt schnell das Zimmer.

Emil

"Du hast was getan?" Fragt mich Seth wütend und spannt seinen Kifer an.

"Das alles hier bringt doch nix. Du kannst dich an Bill rächen, aber ich bin wieder nur deine rechte Hand, für mich hat sich nichts geändert!" Werfe ich ihn wütend an den Kopf.

"Hör mal zu Emil, du kannst es-"

"Nein Seth, dass hier, all das, war die dümmste Idee die du jemals hättest haben können." Unterbreche ich ihn wütend und verlasse das Arbeitszimmer.

Ich gehe in mein Zimmer und setze mich auf mein Bett.

Aus meiner Hosentasche krame ich das Bild von Cloe heraus.

Das hab ich von ihr gemacht, als sie geschlafen hat. Sie sieht so wunderschön aus.

Ich betrachte das Bild und fahre mit meinem Finger über ihr Gesicht.

Hinter ihr sieht man Jackson, er schläft und hält sie fest in seinen Armen.

Ich muss lächeln. Jackson habe ich mit einem roten Edding Blut drauf gemalt. Überall kommt Blut raus, aus seinem Mund, seinen Augen und aus seinem Aufgeschlitzten Hals.

Zu schade das es nur drauf gemalt ist, aber bald, bald werde ich es in die Tat umsetzen.

Dann hat Seth seine Madlyn und ich meine Cloe.

Ich muss lächeln bei dem gedanken wie ich Jackson töte, wie ich alles an ihm aufschlitze und abschneide.

Glücklich lasse ich mich in mein Bett fallen.

Sie ist so wunderschön.

Ich falte das Bild, so dass man Jackson nicht mehr sieht, sondern nur mein Mädchen.

Mit meiner linken Hand hebe ich das Foto vor mein Gesicht und mustere sie.

Während ich mit meiner rechten Hand meinen Gürtel öffne und meinen Schwanz aus der viel zu engen Hose befreie.

Ich stehe schnell auf und ziehe mich ganz aus und lege mich wieder hin.

Das Foto halt ich immer noch in der Hand, ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich hinter Cloe liege.

Wie ich ihre Nippel streichel und sie leise beginnt zu stöhnen.

Wie ich sie ausziehe und sie nackt unter mir liegt.

Ich weiß das Cloe niemals freiwillig mit mir schlafen würde, aber das ist fast besser so, denn dann kann ich sie richtig hart ficken.

Meine Hand, um meinem Penis wird immer schneller, wenn ich daran denke wie sie mich anbetteln wird aufzuhören.

Wie sie schreien wird wenn ich in ihre enge Fotze eindringe.

Wie ich ihr den Mund zu halte während ich sie hart durch nehme.

Und wie sie weinend unter mir leigt während ich in ihr komme.

Ich komme mit einem lauten Stöhnen zu meinem Höhepunkt, öffne meine Augen wieder und sehe auf das Bild.

"Nicht mehr lange" sag ich lächelnd und lege das Bild auf meinen Nachttisch.

Vielen dank, dass ihr immer so fleißig Abstimmt und Kommentiert.

XOXO ME

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro